Weg zu einem Fortbildungsplan

1. Weg zu einem Fortbildungsplan Zwischenbericht 02/2006

2. Bisherige Aktivitäten (Fortbildungsgruppe) • Ermittlung des Fortbildungsbedarfs der Kollegen • Systematisierung der Fortbildungswünsche • Information zum Qualifizierungsportfolio • Veröffentlichung von Fortbildungsangeboten

3. Aktuelle Fortbildungsaktivitäten (Kollegium der RiMS) • Unterrichten • Erziehen / Beraten / Betreuen • Diagnostizieren / Fördern / Beurteilen • Schule mitgestalten und entwickeln

4. I. Unterrichten • Fachbezogene Fortbildung (z. B. Schiller, Jugend debattiert, IT-Fortbildung, Kanu, AK Schule-Wirtschaft, Ethik, Zoll, LAG‘s) • Methodische Fortbildung (Methodentraining nach Klippert, Webquest, Präsentationstraining, Lernfeldkonzept, Physik, Lernzip, Neue Medien) • E-learning (lo-net, eTwinning, IT-gestützter Unterricht)

5. II. Erziehen / Beraten / Betreuen • Umgang mit Krisensituationen • Konfliktmanagement • SMOG • Mediation

6. III. Diagnostizieren / Fördern / Beurteilen • Diagnose und Förderung von LRS-Schülern • Prüfungsformen an Gymnasien • Ausbildung von Diagnosefähigkeit

7. IV. Schule mitgestalten und entwickeln • Fortbildung für die Schulleitung (Führen durch Zielvereinbarungen, Mitarbeitergespräche, Kommunikationstraining, SOMA) • Aufbauschulungen für Personalräte (Umgang mit dem HPVG) • Akkreditierung von Fortbildungsaktivitäten • Neue Lehrerausbildung • Selbstverantwortung Plus und Schulinspektion

8. Geplante Fortbildungen • Methodenfortbildung nach Klippert • Kommunikationstraining • SOMA • Präsentationstechnik • Fachbezogene Fortbildung

9. Weiterarbeit Fortbildungsgruppe • Erweiterung der Fortbildungsgruppe (Repräsentation der Abteilungen, Ausbildungsberufe, Fachschaften) • Fortbildungsbedarf aktualisieren • Erfassung / Rückkopplung von Fortbildungsaktivitäten • Kommunikation von Fortbildungsangeboten • Erstellung eines Fortbildungsplanes zur Festlegung schulbezogener Qualifizierungsanforderungen auf der Grundlage der Ziele der Schule