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Modellierung von Datenbanken

Modellierung von Datenbanken. Übergang vom semantischen zum logischen Modell. Arbeitsauftrag. Für ein Soziales Netzwerk besteht bereits ein erweitertes, semantisches Modell einer Datenbank, aus der folgende Informationen abrufbar sind: Wer ist angemeldet?

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Presentation Transcript


  1. Modellierung von Datenbanken Übergang vom semantischen zum logischen Modell

  2. Arbeitsauftrag Für ein Soziales Netzwerk besteht bereits ein erweitertes, semantisches Modell einer Datenbank, aus der folgende Informationen abrufbar sind: • Wer ist angemeldet? • Wer hat wann welches Foto hochgeladen? • Wer ist wann Mitglied in welcher Interessensgruppe geworden? • Wer hat wann und wem eine Freundschaftsanfrage geschickt und wie ist diese beantwortet worden?

  3. Arbeitsauftrag Speichern, welches der Mitglieder mit wem befreundet ist, in einer rekursiven Beziehung: Beitrittsdatum n < hat_hochgeladen n gehört_zu > MITGLIED Vorname Nachname Geburtsdatum Benutzername Passwort E-Mail Geschlecht GRUPPE Name Motto WOHNORT Ort SCHULE Bezeichnung FOTO Dateiname 1 m Uploaddatum 1 < besucht n m Anfragedatum Antwortdatum Ergebnis n n 1 wohnt_in > hat_Anfrage_gestellt >

  4. Arbeitsauftrag Zunächst werden alle Klassen in Tabellen überführt. Hier als Beispiel die Klasse MITGLIED und die Klasse FOTO mit Objekten: MITGLIED FOTO Spaltenbezeichner (Attribute) Uploaddatum < hat_hochgeladen (1:n) Attributwerte Eindeutiger Zeilen- / Objektbezeichner (Primärschlüssel)

  5. Arbeitsauftrag Da jedes FOTO von genau einem MITGLIED hochgeladen wurde, kann der Objektbezeichner aus MITGLIED als Fremdschlüssel an die Tabelle FOTO angehängt werden (1:n-Beziehung).Ebenso wird mit den Attributen der Assoziationsklasse verfahren. MITGLIED FOTO Attribut der 1:n-Beziehung Fremdschlüssel „…Nr“(ID einer fremden Klasse)

  6. Arbeitsauftrag Arbeitsauftrag Erzeuge die Tabellen aller Klassen und löse die vorhandenen 1:n-Beziehungen inkl. Assoziationsklassen auf!

  7. Arbeitsauftrag Alle Klassen mit aufgelösten 1:n-Beziehungen (logisches Modell): MITGLIED SCHULE FOTO GRUPPE WOHNORT

  8. Arbeitsauftrag Zwischen MITGLIED und GRUPPE besteht eine m:n-Beziehung: MITGLIED Da jedes MITGLIED in verschiedene GRUPPEn gehören und jedeGRUPPE aus unterschiedlichen MITGLIEDern bestehen kann, mussdie Beziehung in einer eigenen Beziehungstabelle ausgedrückt werden.Attribute der Assoziationsklasse werden wieder mit angehängt: Beitrittsdatum gehört_zu gehört_zu > GRUPPE

  9. Arbeitsauftrag MITGLIED besitzt eine rekursive m:n-Beziehung. Übersetze die Beziehungstabelle in einen beschreibenden Text! hat_Anfrage_gestellt

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