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Modellierung von Geschäftsprozessen mit Ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK)

Modellierung von Geschäftsprozessen mit Ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK) ____________________________. Agenda Ziel des Themen-Abschnitts Zum Begriff Geschäftsprozess Wo und warum dokumentiert man Geschäftsprozesse? Methode der EPK / eEPK Übungen…. Ziel des Themen-Abschnitts

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Modellierung von Geschäftsprozessen mit Ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK)

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Presentation Transcript


  1. Modellierung von Geschäftsprozessenmit Ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK) ____________________________ Oliver Basel

  2. Agenda Ziel des Themen-Abschnitts Zum Begriff Geschäftsprozess Wo und warum dokumentiert man Geschäftsprozesse? Methode der EPK / eEPK Übungen… Oliver Basel

  3. Ziel des Themen-Abschnitts Kennenlernen einer Modellierungsmethode, ...die vor allem im Rahmen von Geschäftsprozess-Analysen verwendet wird; ...die als Mittel der Darstellung von Geschäftsprozessen eine Brücke zwischen BWL-Sicht und Informatik-Sicht vorbereitet; ...die auch im Rahmen des Qualitätsmanagements die Organisation bei der Planung und Verbesserung von Abläufen unterstützt. Oliver Basel

  4. Agenda Ziel der Veranstaltung  Zum Begriff Geschäftsprozess Wo und warum dokumentiert man Geschäftsprozesse? Methode der EPK / eEPK Übungen… Oliver Basel

  5. Was ist ein Geschäftsprozess? „Zusammengehörende Abfolge von logisch aufeinander folgenden Verrichtungen, nach vereinbarten Regeln, in einer Organisation zum Zweck einer Leistungserstellung.“ Ergebnis des GP ist eine Leistung, die von einem internen oder externen „Kunden“ angefordert und abgenommen wird. Man „erwartet“ von einem Geschäftsprozess... ...einen wesentlichen Beitrag zur Wertschöpfung der Organisation und/oder ...einen Kundenbezug bei der Leistungserstellung Für Geschäftsprozesse können Ziele definiert werden – Beispiele: Verkürzung von Durchlaufzeiten um x% Beschleunigung des Dokumenten- und Datenflusses um x% GP können Gegenstand der Kostenrechnung sein = Prozesskostenrechung Oliver Basel

  6. Welche Komponenten sind an einem GP beteiligt? Aufgabenträger/Organisationseinheiten/Personen Maschinen Leistungs- u. Kommunikationsbeziehungen Dokumente .... Aktivitäten extern von Kunden, Lieferanten und Partnern Oliver Basel

  7. Agenda Ziel der Veranstaltung  Zum Begriff Geschäftsprozess Wo und warum dokumentiert man Geschäftsprozesse? Methode der EPK / eEPK Übungen… Oliver Basel

  8. Wo und warum dokumentiert man GP? Optimierung organisatorischer Veränderungen Speicherung von Organisationswissen (Referenzmodelle) Prozessdokumentationen zu QM-Zertifizierungen Berechnung der Kosten von GP Nutzung der Prozessinformationen zur Einführung/Anpassung v. Software Oliver Basel

  9. Beispiele für GP-Optimierungen 1/2 - allgemeine Beispiele Parallelisieren Beschleunigen Eliminieren Verlagern Auslagern Oliver Basel

  10. Beispiele für GP-Optimierungen 2/2 - inhaltliche Beispiele: Stärkere Parallelisierung i. d. Ablaufstruktur Änderungen v. Zuständigkeiten o. MA-Qualifizierungen Verringerung der Dokumentenanzahl Vermeidung von Medienbrüchen Diskussion von Outsourcing-Maßnahmen ... Oliver Basel

  11. Typische Anforderungen an Prozesse Anforderung nach Effizienz: = Prozesse müssen wirtschaftlich sein (wirtschaftlicher Ressourceneinsatz) Anforderung nach Effektivität: = Prozesse müssen Ziele erfüllen (erfolgreicher Ressourceneinsatz) Anforderung nach Steuerbarkeit: = Prozesse müssen beherrschbar sein, die Wirkung von Maßnahmen muss voraussehbar, überprüfbar und reproduzierbar sein. Oliver Basel

  12. Agenda Ziel der Veranstaltung  Zum Begriff Geschäftsprozess Wo und warum dokumentiert man Geschäftsprozesse? Methode der EPK / eEPK Übungen… Oliver Basel

  13. Methode der EPK / (eEPK) Modellierung mittels Grafik Baut auf das Bilden gerichteter Graphen auf, die eine möglichst übersichtliche Ablauffolge von Elementen eines Geschäftsprozesses darstellen Es entsteht durch folgende 3 Elemente ein zeitlich- logischer Ablauf des Prozesses: Konnektoren Funktionen Ereignisse Oliver Basel

  14. Funktion Dokumentauf Vollständigkeitprüfen Formularausfüllen Ausweisprüfen Artikel fertigen Kennzeichen für aktiven Vorgang/Tätigkeit Aktive Komponenten mit Entscheidungskompetenz Oliver Basel

  15. Ereignis kennzeichnen ablaufrelevante Zustandsausprägungen von Objekten innerhalb der EPK sind Ergebnisse von Funktionen und lösen Folgefunktionen aus sind passive Komponenten ohne Entscheidungskompetenz Auftrag istbestätigt Person istangemeldet Kurs istabgerechnet Planung istabgeschlossen Oliver Basel

  16. Konnektoren Verknüpfungsoperatoren zur Verknüpfung der Elemente Ähnlich der Booleschen Operatoren bilden sie Und-Oder- Möglichkeiten der Pfadauswahlen an UND-Konnektor: Parallelisierung der Abläufe ODER-Konnektor: Mögliche Parallelisierung als auch exklusive Ablauffolge Exclusiv-Oder-Konnektor: exklusive Ablauffolge Oliver Basel

  17. Konsistenzregeln Auf ein Ereignis folgt eine Funktion (und kein Ereignis). Auf eine Funktion erfolgt ein Ereignis (und keine Funktion). Eine EPK-Ablauffolge muss mit einem oder mehreren Ereignissen beginnen und enden. Folgen einem Ereignis mehrere Funktionen, so darf nur der UND-Konnektor verwendet werden, da Ereignisse keine Entscheidungskompetenz haben. Eine Verzweigung der EPK in mehrere Pfade muss spätestens am Ende der EPK wieder zusammengeführt werden. Oliver Basel

  18. Agenda Ziel der Veranstaltung  Zum Begriff Geschäftsprozess Wo und warum dokumentiert man Geschäftsprozesse? Methode der EPK / eEPK Übungen… Oliver Basel

  19. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Oliver Basel

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