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Interne Kooperation und Übergaben der Schule für Erziehungshilfe des LDK. ( Sek.I = Klasse 5-10 allgemeine Schule). 1. Grundschule Sek.I. 2. Sek.I Sek.I. 3. Sek.I Berufliche Schule. 1. Grundschule Sek.I-Schule. Übergabe an allgemeine Schulen im LDK.
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Interne Kooperation und Übergaben der Schule für Erziehungshilfe des LDK (Sek.I = Klasse 5-10 allgemeine Schule) 1. Grundschule Sek.I 2. Sek.I Sek.I 3. Sek.I Berufliche Schule
1. Grundschule Sek.I-Schule Übergabe an allgemeine Schulen im LDK
1. Übergabe Grundschule Sek.I Gemeinsamer Unterricht (GU) • Zusammenarbeit im Vorfeld mit den abgebenden Lehrerinnen und Lehrern sowie mit den Eltern • Kennenlernen des Kindes, Beziehungsaufbau (In der Regel Zuweisung von 5 Std.)
1. Übergabe Grundschule Sek.I Suchen nach geeigneten Rahmenbedingungen an der neuen Schule • Bedürfnisse des Kindes einbeziehen • Beratung bei der Auswahl der zukünftigen Klassenlehrerin bzw. des Klassenlehrers und der Klassenzusammensetzung
1. Übergabe Grundschule Sek.I Informationen im Vorfeld • an die zukünftige Klassenlehrerin/den Klassenlehrer • Einzelberatung des Klassenlehrers • Klassenkonferenz zu Beginn des Schuljahres
1. Übergabe Grundschule Sek.I Gemeinsame Entwicklung, Beschluss und Umsetzung des Förderplanes
2. Sek.I Sek.I Übergabe an eine andere allgemeine Schule im LDK
2. Übergabe Sek.I Sek.I 1. Anlass: Schulwechsel aufgrund der Ordnungsmaßnahme Schulverweis • Suche nach anderem Ort der Beschulung • Kontakt zwischen EH-Lehrern • Schulleitung EHnimmt zur Zielschule Kontakt auf • Abklären der Rahmenbedingungen • Bei Übereinstimmung erfolgt Eingangsgespräch zwischen • Schulleitung der aufnehmenden Schule und • Schulleitung der EH Schule, EH- Lehrkraft, Kind und • Eltern • Meldung an das Staatliche Schulamt durch die aufnehmende Schule
2. Anlass: Schulwechsel aufgrund eines Umzuges Fallübergabe an die EH-Lehrkraft der aufnehmenden Schule Beim Wechsel aus der Familie in eine Einrichtung der Jugendhilfe ist ein damit verbundener Schulwechsel intensiv zu begleiten (Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und den zuständigen Jugendhilfe-Mitarbeiter/innen) 2. Übergabe Sek.I Sek.I
3. Sek.I-Schule Berufliche Schule Übergabe an eine berufliche Schule im LDK
3. Übergabe Sek.I Berufliche Schule • Anlass: • Erfüllung der Vollzeitschulpflicht 2. Anlass: Verbesserung der berufsbezogenen Grundqualifikation zum besseren Einstieg in Ausbildung oder berufsvorbereitende Maßnahmen
3. Übergabe Sek.I Berufliche Schule Verfahren der Übergabe: 1. Übergabebogen • Der Übergabebogen ist für alle Abgänger/innen mit dem Ziel „Besondere Bildungsgänge“ (EIBE, BVJ, KONEKT) verbindlich • Der Übergabebogen soll die Informationen aus der • pädagogischen Arbeit mit Schüler(innen) an den • Sek.I-Schulen an die beruflichen Schulen • weiterleiten
3. Übergabe Sek.I Berufliche Schule Wer füllt den Übergabebogen aus? • Klassen- oder Stufenkonferenz mit EH- • Lehrkraft • schulinterne Koordination durch die • Stufenleiter/innen • die Klassenlehrer/innen erstellen die Übergabebögen und fügen sie der Anmeldung bei
3. Übergabe Sek.I Berufliche Schule 2. Übergabegespräche Gesprächspartner: • Schüler/in mit sonderpädagogischem Förderbedarf oder aus der ambulanten Betreuung • EH-Lehrkraft der abgebenden Schule • EH-Lehrkraft der aufnehmenden Schule
3. Übergabe Sek.I Berufliche Schule Ziele des Gesprächs • Kennenlernen • Austausch über die bisherige Zusammenarbeit • Übergabe des Förderplans und des • Übergabebogens • Erste Vereinbarungen mit dem Schüler / der • Schülerin • Vorstellung der Schule
3. Übergabe Sek.I Berufliche Schule 3.Entscheidung über Aufnahme • Auswertung der Informationen aus dem Übergabegespräch bzw. Übergabebogen • Absprache mit Abteilungsleiter/in bzw. Schulleitung • Entscheidung über Aufnahme oder Beratung über andere Möglichkeiten • Alternative Möglichkeiten: FAUB bei ausgeprägter Schulmüdigkeit, andere Berufsschulen oder berufsvorbereitende Maßnahmen der Agentur für Arbeit
3. Übergabe Sek.I Berufliche Schule 4. Klassenbildung auf der Grundlage der Informationen aus den Übergabebögen und Übergabegesprächen Hierbei sind besonders hilfreich die Angaben über: • Interessen und Neigungen der Jugendlichen • Angaben über individuelle Problematik einzelner Schüler/innen und bewährte Ansatzpunkte zur Unterstützung • Sprachkenntnisse der Schüler/innen • Kompetenzen der Schüler/innen (Teamfähigkeit, Konzentration .. ) • Wünsche für die Klassenzusammensetzung sowie die • Empfehlungen der abgebenden Lehrer/innen
3. Übergabe Sek.I Berufliche Schule 5. Entwicklung, Beschluss und Umsetzung des Förderplanes • Klassenkonferenz erarbeitet und beschließt den Förderplan (Zielvereinbarungen, Zielkontrollen und gegebenenfalls Abänderungen) • Im Zuge der Förderplanung Gestaltung des Überganges ins Berufsleben: a. Einschulung in eine aufbauende Schulform (BGJ, BFS) b. Vermittlung in Ausbildung, evtl. Beantragung unterstützender Hilfen c. Anmeldung für eine geeignete Maßnahme der Bundesagentur für Arbeit