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Management, Führung & Kommunikation. Dr. Markus Ramming 14.4.2014. Präsentationen. Was will ich eigentlich?. Anerkennung Anderen Wissen vermitteln Begeistern ……. Was ist für das Thema wichtig?. Lernstile Konkrete Erfahrung Reflektieren Abstraktes konzeptualisieren
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Management, Führung &Kommunikation Dr. Markus Ramming14.4.2014
Was will ich eigentlich? • Anerkennung • Anderen Wissen vermitteln • Begeistern • ……
Was ist für das Thema wichtig? • Lernstile • Konkrete Erfahrung • Reflektieren • Abstraktes konzeptualisieren • Aktives experimentieren
Die Lerntypen Konkrete Erfahrung Reflektierendes Beobachten AktivesErproben Abstrakte Begriffsbildung
Was ist für das Thema wichtig? • 4 MAT von McCarthy • Why? • What? • How? • Whatif?
Der Why Typ! • Warum soll ich mich mit etwas beschäftigen? • Was ist mein persönlicher Bezug? • Braucht Schnittstelle zu seinen Werten • Sucht nach praktischer Relevanz
Der What Typ! • Info Jukie • Interessante Sache • Will Infos haben, egal ob er sie braucht oder nicht • Bleibt oft im sammeln stecken, die praktische Anwendung kommt zu kurz
Der How Typ! • Wie geht das? Laß mal probieren • Eigene Erfahrung wichtig • Ein Macher, der es konkret liebt • Step by Step – Lernen • Legt auch mal ohne Hintergründe los
Der Whatif Typ! • Ihn interessiert die schnelle Anwendung im Alltag • Fragt nach Transfer-Ideen für die Praxis, die zukünftige Nützlichkeit • Ein Macher der es konkret liebt • Startet schnell ins Vermarkten von Produkten
Tools der Präsentation • Mind Opener, Universals, Metaphern, Loops, Verbindung zu benachbarten Themen, • wie sieht • der Vortrag aus? • Möglichkeiten entwickeln lassen, Brainstorming, • Übungen durchführen, Praktisch machen, • die Menschen probieren lassen. • Alle Informationen, die auffindbar sind, geben. Framing
Start der Präsentation • Mind Opener: Etwas, daß das Interesse weckt (Geschichten, Fragen ans Publikum) • Universals: Geschichten mit denen man sich identifiziert, weil sie jeder erlebt hat • Metaphern: Vergleiche, die hängen bleiben.
Framing • Was –Bedeutung • Wozu – Intentionalisierung; Absicht • Wo – Kontextualisierung; Zusammenhang Wir besprechen heute Präsentationen. Damit kann man anderen ein Thema näher bringen und etwas lehren. Man braucht es an der Universität und im Arbeitsleben.
Satir-Kategorien • Verhaltensrollen um mit Stress fertig zu werden (Kommunikationsstile) • Blamer - Ankläger • Placator – Beschwichtiger • Computer – Rationalisierer • Distractor – Ablenker • Leveler - Ausgleicher
Leveler • Mischung aus den 4 Kategorien, ohne deren Nachteile • Ausgeglichen, Beine nebeneinander, Symmetrische Gesten, sparsam, stabiler Stand, bestimmte Tonalität
Blamer • Sprachmuster: Du-Botschaften, agressiv-drohend, Generalisierungen, Warum machst Du nie • Körper: Kopf nach vorne, roter Kopf, schnelle Atmung • Gefühle: Ich bin einsam und erfolglos • Wirkung: bestimmend, autoritär, eindeutig
Placator • Sprachmuster: zustimmend, entschuldigend, bittend, flehend, Einschränkungen und Konjunktiv • Körper: leicht geduckte Haltung, eingezogerner Hals, Hände bittend • Gefühle: Ich bin weniger wert als du • Wirkung: einladend, entschuldigend, bittend
Computer • Sprachmuster: vernünftig, kühl, überlegt, monoton, Beobachtungen, Überlegungen, Zusammenfassungen • Körper: starr, unbeweglich, blockiert, wenig Mimik, Hände verschränkt • Gefühle: Ich darf keinen Fehler machen • Wirkung: neutral, informierend, distanziert
Distractor • Sprachmuster: sprunghaft und abgehackt, viele Fragen ohne auf Antwort zu warten • Körper: asymmetrisch, unkoordiniert, ausgeprägte Gestik und Mimik, • Gefühle: Es hat alles keinen Sinn • Wirkung: auflockernd, mitreißend, unverhalten
Satir-Kategorien • Blamer: Motivation, Energie, Power • Placator: Empathie, Menschlichkeit, Aggressionen beschwichtigen • Computer: Entertainer, auflockernd • Distractor: Objektiv, Analytisch, Überblick • !!!!Leveler hat von jedem etwas!!!