1 / 55

Zukünftige e-Health Anwendungen und Servicedienstleistungen in Österreich

Zukünftige e-Health Anwendungen und Servicedienstleistungen in Österreich. Ewald KISS. DEFENSIO. KREMS - 25.Juni 2012. INHALTSVERZEICHNIS. Zielsetzung der Master Thesis Der Begriff „e- Health “ Die e-Health Initiativen der EU Die gesundheitspolitische Strategie der EU-Länder

feo
Download Presentation

Zukünftige e-Health Anwendungen und Servicedienstleistungen in Österreich

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Zukünftige e-Health Anwendungen und Servicedienstleistungen in Österreich Ewald KISS DEFENSIO KREMS - 25.Juni 2012

  2. INHALTSVERZEICHNIS • Zielsetzung der Master Thesis • Der Begriff „e-Health“ • Die e-Health Initiativen der EU • Die gesundheitspolitische Strategie der EU-Länder • Die österreichische e-Health Strategie • Die Herausforderung des Gesundheitssystems • e-Health-Ausgangssituation in Österreich • e-Health-Hauptaufgaben der AkteurInnen • e-Health-Servicedienstleistungen • Conclusio

  3. Zielsetzung der Master Thesis

  4. Zielsetzung • Die Veränderung der Rollen der Gesundheits-akteurInnen und deren Hemmnisse beleuchten (Fokus ÄrztInnen/PatientInnen) • Den Einfluss ökonomischer und demographischer Entwicklungen auf das Gesundheitssystem analysieren • Derzeitige und künftige e-Health-Initativen, -Anwendungen und -Servicedienstleistungen aufzeigen • Die Notwendigkeit derartiger Maßnahmen kritisch beleuchten • Ein aktuelles Meinungsbild der HauptakteurInnen (ÄrztInnen und PatientInnen) zum Thema „e-Health“ mittels Online-Umfrage erfassen

  5. Der Begriff „e-Health“

  6. DerBegriff “e-Health” • Gesundheitskommunikation – Zusammenführung von Gesundheits- und Kommunikationswissenschaften • ein Begriff der Industrie ohne wissenschaftlicher Definition Quelle: TU-Berlin/Zentrum2009:[Internet] <http://www.ige.tu-berlin.de/uploads/media/ZIG_Brosch_re_27.1.09_02.pdf

  7. DerBegriff “e-Health” Das „e“ im e-Health Quelle: Grafische Darstellung der e-Health Ziele, Rene Fitterer et al 2009:9

  8. DerBegriff “e-Health” • e-Health ermöglicht im Gesundheitsbereich • eine unzählige Dienstleistungsvielfalt • Qualitätssteigerung und Kostenoptimierung • Quelle: Leistungsvielfalt e-Health, nach Kacher, et al., 2000: 608

  9. Die e-Health Initiativen der EU

  10. Die e-Health Initiativen der EU • e-Europe 2002 - Kernzielsetzungen • Billiger und schneller Internet-Zugang • Schnelles Internet für ForscherInnen und StudentInnen • Sichere Netze und intelligente Chipkarten • e-Europe 2005 - Kernzielsetzungen • elektronische Behördendienste („e-Government") • Dienste für computergestütztes Lernen („e-Learning“) • ein dynamisches Umfeld für den elektronischen Geschäftsverkehr („e-Business") • Online-Gesundheitsdienste („e-Health") • Die e-Health Initiativen entwickelten sich in den einzelnen EU-Mitgliedsstaaten sehr unterschiedlich

  11. Die e-Health Initiativen der EU • Die Hemmnisse bei nationalen Umsetzungen • geringes Engagement nationaler Behörden und GesundheitsdiensteanbieterInnen • hohe Investitionen aufgrund massiver Prozessumgestaltung • fehlende Akzeptanz der e-Health Dienstleistungen bei EU-BürgerInnen und MitarbeiterInnen des Gesundheitsbereiches • ungenügende Standardisierung von Systemkomponenten • (noch) keine Übereinstimmung bei der rechtlichen Handhabung von PatientInnendaten und deren Haftung

  12. Die gesundheitspolitische Strategie der EU-Länder

  13. Die gesundheitspolitische Strategie der EU-Länder e-Europe 2008 bis 2013 1. Prinzip: Gemeinsame Gesundheitswertvorstellungen • flächendeckende Gesundheitsversorgung • qualitativ hochwertige Versorgung • Verteilungsgerechtigkeit und Solidarität • PatientIn im Mittelpunkt des Gesundheitssystems

  14. Die gesundheitspolitische Strategie der EU-Länder e-Europe 2008 bis 20132. Prinzip: Gesundheit ist das höchste Gut • wirtschaftliche Produktivität hängt von der Gesundheit der Bevölkerung ab (Indikator „Gesunde Lebensjahre“) • Investition im Gesundheits-bereich primär bei Prävention und allgemeiner Verbesserung Gesunde Lebensjahre im EU Vergleich/Männer Quelle: EUROSTAT 2011 „Gesunde Lebensjahre ab Geburt

  15. Die gesundheitspolitische Strategie der EU-Länder • e-Europe 2008-2013 3. & 4. Prinzip: Thema „Gesundheit“ in allen politischen Bereichen • umfassende Betrachtung wie z.B. Lebensmittelvorschriften, Umweltpolitik, usw. • EU-weite Koordinierung länderübergreifender Gesundheitsthemen wie Aids, Pandemien, usw. • grenzübergreifende Maßnahmen wie z.B. Fachkräftemangel am Gesundheitsarbeitsmarkt

  16. Die österreichische e-Health Strategie

  17. Die österreichische e-Health Strategie • Mission Statement „e-Health ist ein Gesundheitsservice für BürgerInnen und dient der kontinuierlichenVerbesserung des österreichischen Gesundheitswesens“ • Vision „e-Health ist ein integriertes Management der Gesundheit für BürgerInnen mittels Informations- und Kommunikationstechnologie zur Unterstützung der Prozesse aller AkteurInnen im Gesundheitswesen unter besonderer Berücksichtigung des Datenschutzes und der Datensicherheit.“

  18. Die österreichische e-Health Strategie • Die Kernthemen • qualitätsgesicherter Onlinezugang zu Gesundheitsinformationen • Qualitätssteigerung bei der Gesundheitsversorge • Standardisierung zur Interoperabilität • eindeutige Identifikation der GesundheitsakteurInnen • leistungsfähige Netzinfrastruktur • Gesundheit einfach erklärt • Telemedizin – „integriert im täglichen Leben“ • Effizienz zur Sicherung des Gesundheitssystems

  19. Die Herausforderung des Gesundheitssystems

  20. Die Herausforderung des Gesundheitssystems • Gesundheitsmarkt europäischer Mitgliedsstaaten  mehr als 10 % des BIP – Tendenz zu 16 % bis 2020lt. OECD • österreichische Gesundheitsausgaben  ca. € 31 Mrd./Jahr (ca. 11% des BIPs) • Neue Anforderung an das Gesundheitssystem Quelle: Neue Anforderungen des Gesundheitsmarktes, Roland Berger Consulting 2009

  21. Die Herausforderung des Gesundheitssystems 1. Der medizinisch-technische Fortschritt • Produktinnovation und Prozessinnovation • Fortschritte in der Pharmabranche • Verbesserung der Behandlungsmethoden • Fehlender kompetitiver Markt  fehlende Preisverhandlungen  Kostensteigerungen • kostensparende Innovationen durch z.B. Forcierung von Generika, erweiterte Aufgaben an medizinisches Personal, usw.

  22. Die Herausforderung des Gesundheitssystems 2. Die Alterung des Gesellschaft • steigender Anteil der über 65jährigen(von 17,2 % im Jahr 2009 bis 29,9 % im Jahr 2060) • steigender Anteil der über 80jährigen(von 4,5 % auf 12,1 % bis 2060) • kontinuierlicher Rückgang der Erwerbsbevölkerung (d.s. 15 bis 60jährige) Quelle: Demografische Entwicklung in Europa von 1990 bis 2060 : EUROSTAT

  23. Die Herausforderung des Gesundheitssystems • Zuwanderung in der EU (um + 40 Mill. Menschen bis 2050) • Zuwanderung in Österreich(um +3 % bis zum Jahr 2050) • Bevölkerungszuwachs gesamt in Österreich (um +13 % auf 9,45 Mio. Einwohner bis 2050) Zu- und Abwanderung in Österreich von 1950 bis 2050, Statistisches Zentralamt-Jahrbuch 2009

  24. Die Herausforderung des Gesundheitssystems • „Babyboom-Effekt“: mehr als 2 Mio. über 60jährigeim Jahr 2015 Quelle: Altersstruktur der Bevölkerung 2009, 2030 und 2050, Statistisches Zentralamt-Jahrbuch 2009

  25. Die Herausforderung des Gesundheitssystems 3. Mehr Eigenverantwortung der PatientInnen • Der/Die „Passive Kranke“: Das Wissensmonopol der Ärzteschaft gewährleistet eine Entscheidungsmacht • Der/Die „PartnerIn im Behandlungsprozess“: Gemeinsame Entscheidungsfindung der GesundheitsakteurInnen • Der/Die PatientIn in einem neuen „Gesundheitsmarkt“: Der/Die „souveräne KonsumentIn“ hat Wahlfreiheit bei der Inanspruchnahme der Gesundheitsdienstleistungen • Der/Die PatientIn als „Qualitätsbeauftragte/r“ • Der/Die PatientIn als BeitragszahlerIn und BürgerIn

  26. e-Health Ausgangssituation in Österreich

  27. e-Health Ausgangssituation in Österreich • Gesundheitsreformgesetz 2005 • Gesundheitsdaten sind „sensible Daten“ und haben den höchsten Sicherheitsstandard • Datenaustausch nur zwischen den GDA´s • Informationsübermittlung unabhängig der Technologie jedoch mit einheitlichen Standards • Eindeutige Identifikation bei Datenaustausch • Eindeutige Identifizierung der Befugnisse und Zuständigkeit des Empfängers

  28. e-Health Ausgangssituation in Österreich • Akzeptanz von e-Health-Anwendungen bei ÄrztInnen und PatientInnen • Frage an den Arzt/Ärztin: „Bei welcher e-Health Anwendung erwarten Sie die höchste Akzeptanz bei Ihren PatientInnen?“ • Frage an den/die PatientIn: „ Welchen e-Health Bereich würden sie am meisten akzeptieren?

  29. e-Health Ausgangssituation in Österreich • Österreichische e-card System seit 2005 • europäische Versicherungs- und BürgerInnenkarte • e-card-Zusatzdienstleistungen • Versicherungsdaten Abfragesystem • Arznei-Bewilligungs-Service • elektronische Arbeits(un)fähigkeitsmeldung • Rezeptgebührenobergrenze • e-card-BesitzerInnen: 8,9 Mill. BürgerInnen • PatientInnenkontakte /Tag: 580.000 • e-card ersetzt 40 Mill. Krankenscheine / Jahr

  30. e-Health – Hauptaufgaben der AkteurInnen

  31. e-Health – Hauptaufgaben der AkteurInnen e-Health

  32. e-Health – Hauptaufgaben der AkteurInnen • Sensible und missbrauchsgefährdete Daten aus Sicht der PatientInnen Frage an den/die PatientIn: „Durch die vermehrte elektronische Datenerfassung werden laufend persönliche Daten gespeichert. Welche Daten sehen Sie als besonders sensibel und potentiell missbrauchsgefährdet?“

  33. e-Health Servicedienstleistungen

  34. e-Health Servicedienstleistungen • Telemedizinische Anwendungen • Einsatz von IKT-Lösungen abhängig der Altersgruppe und der Defizite (Ambient-Assisted-Living) • Beibehaltung der persönlichen Lebensqualität und Potenzial für Kostenoptimierung • Elektronischer Gesundheitsakt (ELGA) • Kommunikation, Dokumentationen, Speicherung und Verarbeitung medizinischer Daten jedes einzelnen Patienten/jeder einzelnen Patientin • Administrative e-Health Anwendungen • Gesundheitsversorgung mithilfe von Informations- undKommunikationstechnologien, lokal, regional und EU-weit

  35. e-Health Servicedienstleistungen • Telemedizinische Anwendungen (Ambient-Assisted-Living) • AAL-Anwendungen bei physiologischen Defiziten • Herz-/Kreislauf, Mobilität/Sturz, Sehvermögen • AAL-Anwendungen bei kognitiven Defiziten • Desorientierung, Vergesslichkeit, Verwechslung von Medikation und Dosis • AAL-Anwendungen bei sozialen Defiziten • Fehlende Tagesstruktur, Vereinsamung • AAL-Anwendungen bei sonstigen Defiziten • Leistbarkeit ,Notsituation

  36. e-Health Servicedienstleistungen • Elektronischer Gesundheitsakt (ELGA) • Erfassung von patientenbezogenen Gesundheitsdaten unabhängig des Standortes, der Inanspruchnahme der Gesundheitsdienstleistung und der Krankenversicherung • Aktueller Stand - neuer Gesetzesentwurf Juni 2012 • ELGA nur für diagnostische und therapeutische Entscheidungsgrundlagen (nicht für die Verrechnung) • Zugriff nur für PatientInnen, ÄrztInnen, ApothekerInnen, Krankenanstalten • Teilnahme der BürgerInnen über generelles „opting out“ • Automatisches Löschen der Inhalte nach 3 Jahren (Medikation und Laborbefunde nach 6 Monaten) • Protokollierter Zugriff für PatientInnen und zeitlich beschränkt für GDA´s

  37. e-Health Servicedienstleistungen • ELGA-Portal (www.gesundheit.gv.at) wird das zukünftige Portal für alle PatientInnen • Investitionskosten € 130 Mio., lfd. Kosten € 18 Mio./J. Kosteinsparung € 130 Mio./J. • Zentrales Datenregister - Speicherung der Gesundheitsdaten dezentral bei den GDA´s Quelle: Schematische Darstellung von ELGA für Phase 1: IBM-Austria-Machbarkeitsstudie ELGA 2006

  38. e-Health Servicedienstleistungen • Datenspeicherung in ELGA aus Sicht der PatientInnen und ÄrztInnen Frage an den Arzt/die Ärztin & PatientIn: „Was soll nach Ihrer Einschätzung im elektronischen Gesundheitsakt (ELGA) des Patienten/der Patientin unbedingt gespeichert werden?“

  39. e-Health Servicedienstleistungen • ELGA- „e-Medikation“ • Ziel: Arzneimittel eines Patienten/einer Patientin auf Wechselwirkungen und Mehrfachverordnungen zu prüfen • Die Fakten pro Kalenderjahr: • 163 Millionen Arzneimittelpackungen • 46 Millionen Rezepte • ca. 1.000 Todesfälle aufgrund von Wechselwirkungen Quelle: Architektur ELGA-Initiative

  40. e-Health Servicedienstleistungen • ELGA- „e-Radiologie“ • Ziel: Die Bereitstellung aller Ergebnisse der Radiologieuntersuchung in elektronischer Form, sowie die dazugehörigen Befunde und Radiologiebilder • Die Fakten pro Kalenderjahr: • 8,5 Mio. radiologische Fälle

  41. e-Health Servicedienstleistungen • Weitere Kernanwendungen von ELGA • „e-Laborbefund“ • Ziel: Alle niedergelassenen Ärzte/Ärztinnen und Spitäler haben nach Zustimmung des/der PatientIn die Möglichkeit, die Befunde des Labors elektronisch abzufragen. • „e-Patient/Innenbrief“ • Ziel: Der Arzt/Ärztinnenbrief wird künftig elektronisch vom behandelten Arzt/von der behandelten Ärztin bereitgestellt.

  42. e-Health Servicedienstleistungen • „e-Mutter-Kind Pass“ • Ziel: Die elektronische Erfassung und Verwaltung aller Befunde von Kind und Mutter. • „e-Terminmanagement“ • Ziel: Das e-Terminmanagement ermöglicht ineinandergreifende und harmonisierte Untersuchungs- und Therapiepläne. • „ e-Überweisung“ (ca. 12 Mio. Überweisungen/J.) • Ziel: Bei der elektronischen Überweisung wird der/die Versicherte durch die e-card identifiziert. • „ e-Impfpass“ • Ziel: Die patientenbezogene Erfassung aller Impfungen auf Basis von ELGA

  43. e-Health Servicedienstleistungen • Bereiche, in denen e-Health aus Sicht der ÄrztInnen umgesetzt werden soll Frage an den Arzt/Ärztin: „In welchen Bereichen des Gesundheitswesens soll e-Health zuerst in die Praxis umgesetzt werden?“

  44. e-Health Servicedienstleistungen • Administrative e-Health-Anwendungen „ e-Gesundheitssystem–Portal „www.gesundheit.gv.at“ • Ziel: • Zurverfügungstellung qualitätsgesicherter Informationen über das österreichische Gesundheitswesen • Angebot medizinischer Themen sowie Informationen über administrative Abläufe, Strukturen und Organisationen • Portal für den Zugriff auf persönliche Gesundheitsdaten

  45. e-Health Servicedienstleistungen • Angebote eines österreichischen Gesundheitsportals aus Sicht der PatientInnen Frage an den/die PatientIn: „Welche Dienstleistungen und Services würden Sie sich von einem österreichischen Gesundheitsportal (= eine Onlineseite im Internet von einem staatlich beauftragten Gesundheitsdiensteanbieter) erwarten?“

  46. Conclusio

  47. Conclusio • Grundrecht auf Gesundheitsversorgung (EU-Charta) • Jeder/Jede BürgerIn muss der Zugang zur ärztlichen Versorgung gewährleistet werden • Die demografische Entwicklung und Alterung der Gesellschaft in den EU-Ländern und in Österreich • Anteil der erwerbsmäßigen Bevölkerung nimmt ab • Anteil der über 60jährigen in Österreich liegt 2015 bei mehr als 25 % der Gesamtbevölkerung • Anstieg der Lebenserwartung

  48. Conclusio • Die Finanzierbarkeit des bestehenden Gesundheitssystems ist nicht mehr aufrecht zu erhalten (Gesundheitsausgaben 2009 bereits 11 % des BIPs mit einer jährlichen Steigerung von bis zu +5,3 % ) Frage an den Arzt/ die Ärztin: „Was ist ihrer Meinung nach der Hauptgrund, ein bundes- und europaweites elektronisches Gesundheitsmanagementsystem (e-Health) einzuführen?“ Frage an den/die PatientIn : „Wird das elektronische Gesundheitssystem (e-Health) in Österreich eingeführt um eher….“

  49. Conclusio • Eine stetige Anpassung des Gesundheitssystems unter Einsatz neuer Technologien (z.B. e-Health) ist unumgänglich Einstellung der PatientInnen und ÄrztInnen zur Einführung von e-Health Frage an den Arzt/die Ärztin & PatientIn: „Sind Sie persönlich bei Abwägung aller Vorteile, Nachteile und Risiken für/gegen e-Health?“

  50. Conclusio • Aufbau gesetzlicher Rahmenbedingungen zum Schutz der persönlichen Gesundheitsdaten Hemmnisse bei der Einführung von e-Health aus Sicht der PatientInnen und ÄrztInnen: Frage an den Arzt/die Ärztin & PatientIn: „Was sind die 3 größten Hemmnisse bei der Einführung von e-Health im österreichischen Gesundheitsbereich?“

More Related