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Bindung und Verlust im Kindesalter

Bindung und Verlust im Kindesalter. Ivonne Mersinger. Bindung, Emotionen und Persönlichkeitsentwicklung. Kommunikation unsicher-vermeidend gebundener Kinder mit ihren Eltern in nicht-belastenden Situationen angemessen Kommunikation bei Trennungsstreß etc.. eingeschränkt

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Bindung und Verlust im Kindesalter

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Presentation Transcript


  1. Bindung und Verlust im Kindesalter Ivonne Mersinger

  2. Bindung, Emotionen und Persönlichkeitsentwicklung • Kommunikation unsicher-vermeidend gebundener Kinder mit ihren Eltern in nicht-belastenden Situationen angemessen • Kommunikation bei Trennungsstreß etc.. eingeschränkt • Strategieentwicklung zur Unterdrückung von Ärger • Ärger bei unsicher-vermeidenden Kindern verdrängt oder verschoben • Unsicher-ambivalent gebundene Kinder weisen ein erhöhtes Maß von Ärger in ihrem Verhalten auf • Ärger bei unsicher-ambivalenten Kindern wird offen ausgedrückt Frage: In welcher Art und Weise konsolidieren sich Gefühlszustände (insbesondere Ärger) in der Persönlichkeitsentwicklung?

  3. Entwicklung von Reaktionstendenzen bei Ärger • Unsicher-vermeidende Bindung • Elterliches Verhalten führt zur Konsolidierung von ärgerlichem und vermeidendem Verhalten. • Drei Facetten elterlichen Verhaltens: a) Unfeinfühligkeit b) Überstimulation c) Verdeckte elterliche Feindseligkeit • Elterliche Charakteristika führen zu einem vermeidendem Interaktionsstil • Unsicher-ambivalente Bindung • Inkonsistenz/Vernachlässigung verstärken Empfänglichkeit für Ärger Frustration

  4. Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung • Verstärkungselement für Reaktionstendenzen bezüglich Ärger ist das elterliche Beispiel • Eltern unsicher-vermeidender Kinder unterdrücken aktiv den offenen Ausdruck von negativen Emotionen • Mütterlicher Ärger aufs Kind projiziert hat spezifischen Effekt auf Empathie • Weiteres Verstärkungselement ist das Modellernen • Prinzip der Affektansteckung • Unterdrückende Erziehungsmethoden schaffen Voraussetzungen für die Verstärkung von Ärger • Diese Informationsverarbeitungstendenzen stehen mit Verhaltensmustern im Zusammenhang Verhalten aggressiver Kinder gegenüber anderen Kindern und umgekehrt

  5. Schlussfolgerung • Reaktionstendenzen bezüglich Ärger werden durch Vielfalt von Mechanismen fortgeführt und verstärkt a) Imitation elterlicher Kommunikation b) Erfahrung unterdrückender Erziehungsstile - und methoden c) Zurückweisung durch Gleichaltrige • Frühe Reaktionstendenz bezüglich Ärger beim unsicher - vermeidend gebundenen Kind führt zu frustrierender und feindseliger Betrachtung seiner Umwelt

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