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Das gebrochene Herz – Traumata bewältigen

Das gebrochene Herz – Traumata bewältigen. Dr. med. Michael D.F. Schmidt Gesundheits Akademie Bad Wilhelmshöhe. Das Herz in der Sprache. LEIBGEFÜHL UNSERER HUMANEN ESSENZ Liebe Wahrhaftigkeit Mut Leidenschaft Betroffenheit.

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Das gebrochene Herz – Traumata bewältigen

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Presentation Transcript


  1. Das gebrochene Herz –Traumata bewältigen Dr. med. Michael D.F. Schmidt Gesundheits Akademie Bad Wilhelmshöhe

  2. Das Herz in der Sprache LEIBGEFÜHL UNSERER HUMANEN ESSENZ • Liebe • Wahrhaftigkeit • Mut • Leidenschaft • Betroffenheit

  3. Gebrochenes Herz SyndromStressbedingte Kardiomyopathie Tako-Tsubo-Syndrom Das broken heart syndrome ist eine plötzlich auftretende Schwäche des Herzmuskels, ausgelöst durch einen psychischen Schock oder Trauma.

  4. Stress Kardiomyopathie Konturen der linken Herzkammer in Diastole(schwarz) und Systole(grau). Schematische Darstellung.A Stress-KardiomyopathieB Normalperson Tintenfischartig verformt sich das Herz. Der untere und mittlere Teil der Herzkammer bleiben schlaff. Ein gebrochenes Herz.

  5. Stress Kardiomyopathie • Die Adrenalin- und Noradrenalinwerte waren zwischen sieben und 34 Mal so hoch wie bei einer Gruppe von Patienten mit koronarer Herzkrankheit. • in Deutschland litten 2,3 bis 2,6 % aller Patienten mit einem akuten Koronarsyndrom an einer Stress-Kardiomyopathie

  6. Auslöser der Stress Kardiomyopathie • Tod des Partners / Jahrestag 7% • Tod nahestehender Bezugspersonen 29% • Emotionales interpersonelles Ereignis 24% • Eig. Erkrankung, Unfall, med. Beh. 22% • Gewalt/ Missbrauchserfahrung 5 % • Soziale Frustration (Beruf,Finanz.) 15% Sharkey,S.W.,Circulation 2005,Wittstein IS, NEJM 2005

  7. „Sich sterben lassen“ der psychogene Tod • So ergab eine Studie, dass unter Witwern, die älter als 54 Jahre waren, in den ersten sechs Monaten nach dem Tod der Ehefrau die Sterblichkeit um 40 Prozent höher war als in der Normalbevölkerung desselben Alters. • Drei Viertel dieser Männer starben an "Herzversagen".

  8. Psychosomatische Diagnosen ums Herz • F44 Konversionsneurotischer Herzschmerz • F45.30 Somatoforme autonome Störung im kardiovaskulären System • F45.2 Herztodhypochondrie • F43.2 Anpassungsstörung bei Herzerkrankung • F43.1 Posttraumatische Belastungsstörung • F54 Psychische und Verhaltensfaktoren, die Entstehung und Verlauf körperlicher Erkrankungen beeinflussen

  9. Kommunikationssysteme zwischen Herz und Gehirn

  10. Traumatische Belastung durch die Herzerkrankung • Sturz aus der gewohnten Wirklichkeit • Konfrontation mit dem Tod • Nahtodeserlebnis bei der OP durch Herzstillstand • Wiederholte Krankenhausaufenthalte, Herzkatheter, Arztbesuche,etc. • Verändertes Selbstwerterleben • Größere Abhängigkeit von anderen • Leistungseinbruch, Gefährdung der Erwerbstätigkeit

  11. Herz Resonanzfeld • Das Herzsignal im EKG ist bis zu 60 mal stärker als das elektrische Signal des Gehirns. • Das magnetische Feld des Herzens ist 5000 mal stärker als das des Gehirns.

  12. Emotionen und Herzfrequenzvariabilität • Demütig sein • Vernetzt sein • Bescheiden sein • Locker bleiben • Umgänglich sein Nach Perasell, Die Intelligenz Des Herzens und Doc Childre, Von Chaos zur Kohärenz

  13. Psychotrauma Therapie Die Therapie erfolgt in vier Phasen: • Innere Sicherheit schaffen • Trauma klären, Ressourcen • stabilisieren, Traumaerfahrungen durcharbeiten • Erfahrungen integrieren, Persönlichkeit festigen

  14. Zusammenhang von Trauma, PTBS und körperlichen Folgen

  15. Kindheits – Trauma und psychische und körperliche Störungen im Erwachsenenalter

  16. Ich schenke mir ein inneres Lächeln Ich nehme den Stress raus Ich erfülle mir Herzenswünsche Ich schicke anderen Herzensgrüsse Ich lerne tief und bewusst zu atmen Ich ändere mich selbst Der HerzKreis Ich lerne zu ver-trauen Ich umarme meine Wut Ich bleibe geduldig Ich plane meine Zeit mit Freiräumen Ich stoppe feindselige Gedanken Ich vergebe anderen und mir selbst

  17. Ich nehme den Stress raus 1. Sicherheit schaffen und Erden Ich vertraue, dass ich sicher bin Der HerzKreis Ich bleibe geduldig Ich schütze meine Körpergrenzen

  18. 2. Spüren und Gefühle aktivieren Ich nehme an was ist und spüre meine Körper Der HerzKreis Ich kann meine Gedanken, Emotionen und Bilder aktivieren und mich hindurchbewegen Ich spüre die Pulsation: Expansion und Kontraktion

  19. 3. Entladen und Spannkraft entwickeln Ich atme tief und bewusst und bringe mich in einen energetischen Zustand Ich bin stark und habe Spannkraft Ich ändere mich selbst Der HerzKreis Ich löse mich aus der Erstarrung

  20. Ich schenke mir ein inneres Lächeln 4.. Integration Ich schicke anderen Herzensgrüsse Der HerzKreis Ich vergebe anderen und mir selbst

  21. Die drei Zentren der Intelligenz Selbstresonanz Mental Selbstfördernde Perspektive Begeisterung des Körpers Freiheit Ich selbst zu sein Emotional Grundlegendes Gutsein mit sich selbst, Wahrhaftigkeit Flusserfahrung Vertrauen Vital Es sich gut gehen lassen Umschaltung ins Spüren Bewegung und Entspannung Erdung

  22. Gesund bleiben durch gesunde Selbstliebe Geistige Beweglichkeit heilsamer, beruhigender, entspannender innerer Dialog Formeln und Selbstakzeptanztraining Meditation Emotionale Beweglichkeit Sich mit sich befrieden und wohlfühlen durch Klärung des Hintergrundgefühles und der Selbstliebe  Psychotherapie Körperlich – energetische Beweglichkeit Atem, Bewegung und Energiegefühl Atem- und Entspannungstherapie, QiGong, Tai Chi, Yoga, Quan Dao, Nordic walking, FPZ

  23. Die Kraft der Liebe • Mitgefühl • Vertrauen • Koengagement • Wertschätzung • Mut • Echtheit • Ehrlichkeit

  24. Höre auf dein Herz! „Zu allererst ist die innere Stimme im Herzen wahrzunehmen, nicht als Gedanke, sondern als Gefühl...“ Safi Nidiaye Gaußmann, Alvis Gerd; Schmidt, Michael D. F.: Der HerzKreis - Ein psychosomatisches Selbsthilfeprogramm

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