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F hrungskr ftetraining und Europaf higkeit

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F hrungskr ftetraining und Europaf higkeit

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Presentation Transcript


    1. Führungskräftetraining und Europafähigkeit Vorstellung der eigenen Person Vorstellung der Bundesakademie Darstellung der eigenen Motivation zum VortragVorstellung der eigenen Person Vorstellung der Bundesakademie Darstellung der eigenen Motivation zum Vortrag

    3. Die Bundesakademie für öffentliche Verwaltung im Bundesministerium des Innern ist die zentrale Fortbildungs-einrichtung für die Bediensteten der Bundesregierung

    6. Veränderung der Modernisierungskonzepte Good Governance fokussiert die ständige Veränderung staatlicher Leitbilder und der Verwaltungsreform Rechtsstaat (in den 70er Jahren) Klassisches Bürokratiemodell von Max Weber Schlanker Staat - Lean government (80ger Jahre) Aktivierender Staat - Enabling state (90ger Jahre) Good Governance als Rahmenkonzept in Deutschland seit 1998 ‘Genug’ Good Governance seit 2008 / Neo-Weberismus !? Was sind die Perspektiven von ‚Good Governance“ von ‚guter Regierungsführung? Good Governance als Weiterentwicklung staatlicher Leitbilder des Selbstverständnisses und der Modernisierung Rechtsstaat (70iger Jahre) Schlanker Staat(80iger Jahre) Aktivierender Staat (90iger Jahre) Good Governance als neuer Rahmen ’ Verwaltungsreformen als Teil der Staatsmodernisierung Welche flankierenden Maßnahmen unternimmt die Bundesakademie? Unterstützungsfunktion der Fortbildung durch die BAköV in folgenden Bereichen: Verwaltungsreformen leisten einen Beitrag zum Aufbau, zur Modernisierung, zur Bürgernähe sowie zur Effizienz- und Effektivitätssteigerung von öffentlichen Verwaltungen. Das schrittweise anzustrebende Ziel ist, dass die Bürgerinnen und Bürger die öffentliche Verwaltung als effizienten Dienstleister, als gestaltendes und vollziehen des Element des demokratischen Rechtsstaats und einer sozialen und marktwirtschaftlichen sowie ökologisch nachhaltigen Ordnung erleben. Strategien umfassen nicht nur die Exekutive, sondern beziehen auch die Judikative und Legislative sowie die Zivilgesellschaft mit ein. Solche Strategien können insbesondere dazu beitragen, an den Schnittstellen zum Verwaltungsumfeld durch die Stärkung von (z. B. wettbewerbsähnlichen) Anreizen und partizipativen Arrangements mit gesellschaftlichen Gruppen Bedingungen zu schaffen, die einer inneren Reformdynamik in den Verwaltungen förderlich sind. Staatsmodernisierung und Verwaltungsreform bedingen sich gegenseitig. Pläne und Perspektiven für eine Reform der Verwaltung lassen sich sinnvoll nur entwickeln, wenn man sich zuvor über die Funktion des Staates, über seine Aufgaben und die Grenzen seines Handelns im klaren geworden ist. Wenn grundlegende Veränderungen notwendig sind, dann muss sich Verwaltungsreform als integraler Bestandteil in die Staatsmodernisierung einfügen. Die Verwaltungsmodernisierung ist folgenden Leitbildern verpflichtet: • Leitbild ist der demokratische Rechtsstaat. Staatliches Handeln muss an Menschenrechte, demokratische und rechtsstaatliche Grundprinzipien gebunden sein. • Leitbild ist der entwicklungsorientierte und aktivierende Staat. Eine Bedingung für sozial gerechte, wirtschaftliche Entwicklung sind entwicklungsfördernde staatliche Institutionen, in denen Initiative und Selbstregelung möglich sind. Die Aktivierung gesellschaftlicher Organisationen und Individuen darf sich dabei nicht in der bloßen Aufgabenentlastung des Staates erschöpfen, sondern muss sie in ihrer Fähigkeit zur politischen Partizipation stärken.Was sind die Perspektiven von ‚Good Governance“ von ‚guter Regierungsführung? Good Governance als Weiterentwicklung staatlicher Leitbilder des Selbstverständnisses und der Modernisierung Rechtsstaat (70iger Jahre) Schlanker Staat(80iger Jahre) Aktivierender Staat (90iger Jahre) Good Governance als neuer Rahmen ’ Verwaltungsreformen als Teil der Staatsmodernisierung Welche flankierenden Maßnahmen unternimmt die Bundesakademie? Unterstützungsfunktion der Fortbildung durch die BAköV in folgenden Bereichen: Verwaltungsreformen leisten einen Beitrag zum Aufbau, zur Modernisierung, zur Bürgernähe sowie zur Effizienz- und Effektivitätssteigerung von öffentlichen Verwaltungen. Das schrittweise anzustrebende Ziel ist, dass die Bürgerinnen und Bürger die öffentliche Verwaltung als effizienten Dienstleister, als gestaltendes und vollziehen des Element des demokratischen Rechtsstaats und einer sozialen und marktwirtschaftlichen sowie ökologisch nachhaltigen Ordnung erleben. Strategien umfassen nicht nur die Exekutive, sondern beziehen auch die Judikative und Legislative sowie die Zivilgesellschaft mit ein. Solche Strategien können insbesondere dazu beitragen, an den Schnittstellen zum Verwaltungsumfeld durch die Stärkung von (z. B. wettbewerbsähnlichen) Anreizen und partizipativen Arrangements mit gesellschaftlichen Gruppen Bedingungen zu schaffen, die einer inneren Reformdynamik in den Verwaltungen förderlich sind. Staatsmodernisierung und Verwaltungsreform bedingen sich gegenseitig. Pläne und Perspektiven für eine Reform der Verwaltung lassen sich sinnvoll nur entwickeln, wenn man sich zuvor über die Funktion des Staates, über seine Aufgaben und die Grenzen seines Handelns im klaren geworden ist. Wenn grundlegende Veränderungen notwendig sind, dann muss sich Verwaltungsreform als integraler Bestandteil in die Staatsmodernisierung einfügen. Die Verwaltungsmodernisierung ist folgenden Leitbildern verpflichtet: • Leitbild ist der demokratische Rechtsstaat. Staatliches Handeln muss an Menschenrechte, demokratische und rechtsstaatliche Grundprinzipien gebunden sein. • Leitbild ist der entwicklungsorientierte und aktivierende Staat. Eine Bedingung für sozial gerechte, wirtschaftliche Entwicklung sind entwicklungsfördernde staatliche Institutionen, in denen Initiative und Selbstregelung möglich sind. Die Aktivierung gesellschaftlicher Organisationen und Individuen darf sich dabei nicht in der bloßen Aufgabenentlastung des Staates erschöpfen, sondern muss sie in ihrer Fähigkeit zur politischen Partizipation stärken.

    9. Neue Staatsziele durch Beschlüsse des Bundeskabinetts: „Effiziente, transparente Verwaltung“ „Motivierte Mitarbeiter“ nur in D • Dienstrechtsnovelle - LOB • Personalentwicklung Kompetenzbasiert Integriert Führungskräftefortbildung Europafähigkeit

    10. EU-Kompetenz für Führungskräfte Kommunikationskompetenz (KO) Selbstkompetenz (SE) Führungskompetenz (FÜ) EU-Kompetenz (EU)

    11. EU-Kompetenz EU – Fachkompetenz Verhandlungskompetenz Interkulturelle Kompetenz Sprachkompetenz

    13. 2 Examples of our training policy and implementation Content: Leadershiptraining The EU-competence frame The BAköV training activities Method: Training as project support to our clients

    15. Challenge in the enlarged Europe from an German view: lack of qualified German personnel for the new enlarged context: lack of language skills lack of intercultural competences lack of negotiation skills lack of institutional knowledge of the new MS But: experienced staff in dealing with transform- processes from the access- period of the former GDR

    16. On what ‘enlarged’ challenges are we working on European level Increased political complexity Increased decision bodies in Brussel Increased bilateral consultation before decision increased streamlining of national sector – policies Increased analyical need in the Federal Ministries about the policies of (new) member states (MS) Increased intercultural complexity Different planning and decision cultures in the MS Enhanced language and understanding problems Increased density of negotiations More complex coalition building Nizza treaty unpractical for binding decision-taking

    17. Quelle: Ronald Inglehart (Institute for Social Research, University of Michigan) and Hans-Dieter Klingemann (Wissenschaftszentrum Berlin) Is there a european vision on human ressourcesas frame for a EU-wide leadership training? No evidence at all! I’ll give 3 examples : The countries of the ‘old Europe’ with its higly regulated traditionel burocratic systems, based on legal status and closed career paths. The highly decentralized scandinavian countries based on consensus decisions in deregulated administrative cultures The countries of est Europe in their transformation situation to create stable, western-model democratic structures and a public service, able to win the confidence of the citizan. These challanges go parallel to basic changes of values in the society and in the microcosmos of the public service. Survival vs well being, orientated to expression of the individual» Confidence to authorities, acceptance vs secular rational attitudesQuelle: Ronald Inglehart (Institute for Social Research, University of Michigan) and Hans-Dieter Klingemann (Wissenschaftszentrum Berlin) Is there a european vision on human ressourcesas frame for a EU-wide leadership training? No evidence at all! I’ll give 3 examples : The countries of the ‘old Europe’ with its higly regulated traditionel burocratic systems, based on legal status and closed career paths. The highly decentralized scandinavian countries based on consensus decisions in deregulated administrative cultures The countries of est Europe in their transformation situation to create stable, western-model democratic structures and a public service, able to win the confidence of the citizan. These challanges go parallel to basic changes of values in the society and in the microcosmos of the public service. Survival vs well being, orientated to expression of the individual» Confidence to authorities, acceptance vs secular rational attitudes

    18. The ‘Common Competence Frame’ a new methodological approach in leadership training for Europe Problem: Different understanding and terminology of competences due to different governance approaches and administrative cultures in the different MS. Hypothesis: To prevail in an ‘enlarged Europe’ other competences than homeland working scenarios were needed. Result: A survey among the Institutes of Public Administration in Europe showed the following results

    19. The ‘Common Competence Frame’ (II) Main question to 25 national institutes was : « What does a civil servant in a leading position need to know , (knowledge) Do (skills) and show (attitudes) to act successfully in the European arena? » Results are shown in two models Grouping by clusters Grouping by frequencies

    20. Modell 1: grouped competences

    21. Model 2: based on frequency

    22. The BAköV EU-competence training Introductory seminars Advanced seminars Specialised seminars Work experiences in the EU-institutions; exchange with MS Fast stream: The german-french master-diploma MEGA

    23. The BAköV EU-competence training European Affairs Qualification 1: The European Union Introductory seminars The EU – its legal system and the institutions Introduction to mayor EU policies Advanced seminars Legislative procedure in the EU Study trips to EU-countries Current EU policy issues Specialised seminars Interculture competence Negotiation skills Work experiences in the EU-institutions Fast stream: The german-french master-diploma MEGA

    24. The BAköV EU-competence training European Affairs Qualification 2: Co-operation with EU-Partner States Introductory seminars Visits to EU partner states:‘Systems of Government and administration‘ (including individualised programms) Advanced seminars Trilateral joint seminars (UK, F, D) Bilateral seminars wit EU- Member states Specialised seminars Thematic Workshops Work experience Advanced training programme with ENA Civil servants exchange

    25. The BAköV EU-competence training International Qualification: Working in International Organisations Introductory seminars Institutions, actors and interactions in international relations Advanced seminars Current issues in international relations Advanced training for international assignment Specialised seminars International negotiations Current emphases of globalisation Study/Work experience New: European Master of Governance and Administration Mid-career study at J:F:Kennedy School (Harvard, USA) Joint MBA – Programme

    26. EU-competence training for personnel in the enlarged Europe Special programmes for personnel from EU and Non-EU countries, analogue to the programme for Federal civil servants: The system of Government and Administration in Germany The State,the economy and society in Germany Germany and Europe Civil servant exchange into German public administration Twinning Projects: Support to the new MS in taking over the „Acquis Communautaire“ Adaptation of the administrative systems Realising the ‚rule of law‘ Protecting important finance transfers Protecting the ‚Schengen boarder‘

    29. Double Methodological approach: formal levels competence-based Career-path step-model Job-profiles, workplace scenarios: Gegenüberstellung des 4-Stufenmodells für die kategorisierung der Fortbildungsmaßnahmen Bezugs des Trainings auf konkrete Arbeitsplatzszenarien Gegenüberstellung des 4-Stufenmodells für die kategorisierung der Fortbildungsmaßnahmen Bezugs des Trainings auf konkrete Arbeitsplatzszenarien

    30. eLEARNING in the enlarged Europe (I) eLearning-initiative during the EU – council in Lissabon (May 2000) Objectiv: Developing a high-tech infrastructure and an eLearning-Platform for knowledge management as a basis for national and EU-wide cooperation Organisational decision within the BAköV: New department: IT-training and eLearning eLEARNING in der Folge der ‘Vorgaben von Lissabon’ Die Bundesakademie nimmt die auf der Ratstagung von Lissabon ausgesprochenen Aufforderung auf. Dazu gehört die EU-Initiative eLearning. In erster Linie geht es dabei darum, in der Europäischen Union beschleunigt eine hochwertige Infrastruktur zu annehmbaren Kosten aufzubauen. Seit der Verabschiedung der Initiative eLearning im Mai 2000 sind in der Bundesakademie bedeutende Fortschritte erreicht worden: Es wurde hier eine eigene Lehrgruppe „IT-Fortbildung und neue mediale Lernwege“ aufgebaut. eLEARNING in der Folge der ‘Vorgaben von Lissabon’ Die Bundesakademie nimmt die auf der Ratstagung von Lissabon ausgesprochenen Aufforderung auf. Dazu gehört die EU-Initiative eLearning. In erster Linie geht es dabei darum, in der Europäischen Union beschleunigt eine hochwertige Infrastruktur zu annehmbaren Kosten aufzubauen. Seit der Verabschiedung der Initiative eLearning im Mai 2000 sind in der Bundesakademie bedeutende Fortschritte erreicht worden: Es wurde hier eine eigene Lehrgruppe „IT-Fortbildung und neue mediale Lernwege“ aufgebaut.

    31. eLEARNING in the enlarged Europe (II) From eLearning to knowledge management and work support INFOTHEK Increased EU-contents Increased eLearning modules EU and international politics EU- legal procedures EU- subvention procedures Inhaltlich: Eine derartige supranationale Fortbildung bedingt in der Folge ein fortschrittliches Wissensmanagement. Die Bundesakademie hat hier bereits einen ersten Schritt getan, indem sie eine Wissensplattform - die sog. Infothek - im Netz installiert hat, auf der allen Bundesbediensteten Dokumente zum Einsehen oder Herunterladen sowie Lernprogramme und Arbeitshilfen zu den verschiedensten Fachthemen zur Verfügung gestellt und Links zu anderen interessanten Internetseiten angeboten werden. Die Inhalte dieser Infothek werden zukünftig verstärkt mit Themen von europäischen Belangen anzureichern und für die Angehörigen anderer europäischer Verwaltungen zu öffnen sein. Auch bietet die Bundesakademie zu Verbesserung der EU-Kompetenz auf breiter Ebene schon heute eine Reihe elektronischer Lernmedien zu unterschiedlichsten Themen wie z. B. der Stellung der EU in der internationalen Politik, der EU-Beihilfen und dem EU-Rechtsetzungsverfahren an. Inhaltlich: Eine derartige supranationale Fortbildung bedingt in der Folge ein fortschrittliches Wissensmanagement. Die Bundesakademie hat hier bereits einen ersten Schritt getan, indem sie eine Wissensplattform - die sog. Infothek - im Netz installiert hat, auf der allen Bundesbediensteten Dokumente zum Einsehen oder Herunterladen sowie Lernprogramme und Arbeitshilfen zu den verschiedensten Fachthemen zur Verfügung gestellt und Links zu anderen interessanten Internetseiten angeboten werden. Die Inhalte dieser Infothek werden zukünftig verstärkt mit Themen von europäischen Belangen anzureichern und für die Angehörigen anderer europäischer Verwaltungen zu öffnen sein. Auch bietet die Bundesakademie zu Verbesserung der EU-Kompetenz auf breiter Ebene schon heute eine Reihe elektronischer Lernmedien zu unterschiedlichsten Themen wie z. B. der Stellung der EU in der internationalen Politik, der EU-Beihilfen und dem EU-Rechtsetzungsverfahren an.

    32. Training as Project-support to our clients Support of the modernisation process od ministries and agencies by taylor-made trrainings, networkings and moderated exchange of experiences Moderation of strategy-workshops Moderation of steering comittees Consulting of implementation design Exchange of successful administrative solutions Ad hoc trainings to implement standards Beispiel AA , BMIBeispiel AA , BMI

    34. Conclusion: Trends and challenges in the training towards Good Government Priority in linking training to the actual federal modernisation policy Coaching of individuals and teams Establishing cross-ministerial networks Tailor-made in-house training and consulting to organisations in change Linking training to spelled-out working place scenarios Abschlußbotschaft und Zusammenfassung: Kurze Wiederholung der 4 Untestützungsbereiche Modernes Management Moderne Personalentwicklung eGovernment und eLearning Europäische und globale Herausforderungen und Lösungen dann: Aktuelle und Zukünftige Rolle der BAKöV als „offener Ort für Ideen, Strategien und Lösungen“. Objective: developing the Bundesakademie as an open space for the fostering of ideas and exchange of strategic implementation knowledge in the modernisation process through: training of competences learning from best practices Abschlußbotschaft und Zusammenfassung: Kurze Wiederholung der 4 Untestützungsbereiche Modernes Management Moderne Personalentwicklung eGovernment und eLearning Europäische und globale Herausforderungen und Lösungen dann: Aktuelle und Zukünftige Rolle der BAKöV als „offener Ort für Ideen, Strategien und Lösungen“. Objective: developing the Bundesakademie as an open space for the fostering of ideas and exchange of strategic implementation knowledge in the modernisation process through: training of competences learning from best practices

    35. Hinweise auf: Erweiterung ist kein nationales Phänomen Handlungen der nationalen Bediensteten benötigen die Beachtung der europäischen und globalen Rahmenbedingungen und Konsequenzen The new ‚competence – frame‘ initiated and agreed upon by the Directors of Institutes and Schools of Public Administration (DISPA) in Luxemburg, in may 2005, will be a practical terminology to go ahead with this training. Hinweise auf: Erweiterung ist kein nationales Phänomen Handlungen der nationalen Bediensteten benötigen die Beachtung der europäischen und globalen Rahmenbedingungen und Konsequenzen The new ‚competence – frame‘ initiated and agreed upon by the Directors of Institutes and Schools of Public Administration (DISPA) in Luxemburg, in may 2005, will be a practical terminology to go ahead with this training.

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