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Praktikum 2005 in Wuppertal

Praktikum 2005 in Wuppertal. Andrea Silvia Andrea Martin Richard. 1. – 28. Februar 2005. Die Stadt Wuppertal. Partnerstadt von Ko š ice seit 1980

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Presentation Transcript


  1. Praktikum 2005 in Wuppertal Andrea Silvia Andrea Martin Richard 1. – 28. Februar 2005

  2. Die Stadt Wuppertal • Partnerstadt von Košice seit 1980 • Wurde 1929 aus 6 Teilen (Barmen, Elberfeld, Cronenberg, Ronsdorf, Vohwinkel und das Ortsteils Beyenburg der Gemeinde Lüttringhausen) gegründet • Ca 370.000 Einwohner • zentrale Lage im Bergischen Land, streckt sich im Tal der Wupper in einer länge von etwa 17km aus • Geburtsort von Friedrich Engels, Johannes Rau, Tom Tykwer – Regisseur von „Lora rennt“, Wilhelm Dörpfeld – Archeolog (Olympia u. Troja) • Universität, Theater, Kinos und Museen (das berühmteste ist Von der Heydt-Museum der Kunst und das Uhrenmuseum), ZOO • 2/3 der Fläche Wuppertals sind grün • Gründungsstandort von Bayer AG

  3. Umgebung von Wuppertal • Köln, Bonn • Ruhrgebiet: Düsseldorf, Essen, Bochum, Duisburg, Dortmund • Das Neanderthal-Museum in Mettmann, Röntgen-Museum in Remscheid • Müngstener Brücke – Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke (107m, 1897 erbaut) • Nicht weit nach Holland (Amsterdam, Utrecht) oder Belgien (Brussel, Maastricht, Antwerpen), ...

  4. Die Wuppertaler Schwebebahn • Wuppertals Wahrzeichen • 1. März 1901-offizielle Betreibseröffnung • 75.000 Fahrgäste täglich • 13,3 km lang, 8-12 m über dem Strassenverkehr oder der Wupper • sicherstes Verkehrsmittel der Welt • beliebte und schnelle Transportmöglichkeit der Wuppertaler • will man eventuell völlig automatisch machen

  5. Bergische Universität Wuppertal • gegründet am 1.8.1972 • Fachbereiche: • A - Geistes- und Kulturwissenschaften • B - Wirtschafts- und Sozialwissenschaften • C - Mathematik und Naturwissenschaften • D - Bauingenieurwesen, Maschinenbau, Sicherheitstechnik • E - Elektrotechnik, Informationstechnik, Medientechnik • F - Architektur, Design, Kunst • G - Bildungswissenschaften (Pädagogik, Psychologie, Sportwissenschaft)

  6. ERASMUS / SOCRATES Partners für die Ökonomische Fakultät TU Košice: • Bergische Universität GH Wuppertal, Deutschland • Vaasan Yliopisto, Vaasa, Finnland • Universidad de Castilla-La Mancha, Cuidad Real , Spanien • University of Teesside, Middlesbrough, Grossbritanien • Universita degli Studi di Milano- Bicocca, Italien • Universite de Nice Sophia Antipolis , Frankreich • Universität Regensburg, Deutschland • Universita´della Calabria, Cosenza, Italien

  7. Sonderveranstaltungen • Treffen mit: • Hr. Alfred Howad – Vorsitzender des Freundeskreises Košice in Wuppertal • Hr. Dr. von der Linden – Werkleiter des Bayer Werkes in Wuppertal • Hr. prof. Ronge – Rektor der Bergischer Universität Wuppertal • Hr. Roth – Stellvertrender Generaldirektor der EIB in Luxemburg • Fr. Ludwig – Stellvertretende Chefredakteurin in WDR • Fr. Kraft – Wirtschaftministerin in NRW

  8. Sonderveranstaltungen • Treffen mit: • Hr. Dr. Linsen – NRW-Landtagsvizepräsident • Hr. Dr. Freimuth – Vorsitzender der Deutsch-Slowakischen Parlamentariergruppe • Fr. Appelt – Stellvertretende Vorsitzende der DSP • Hr. Elmar Giglinger – Programmchef von MTV Deutschland, VIVA • Hr. Dr. Zöpel – Bundestagangeordneter, Vorsitzender der Deutsch- Tschechischen und Slowakischen Gesellschaft

  9. Sonderveranstaltungen • Treffen mit: • Hr. Büssow – Regierungspräsident von Bezirksregierung Düsseldorf • Fr. Mgr. Dahmen – Leiterin der Lokalredaktion Westdeutsche Zeitung • Hr. Beutelmann – Vorsitzender des Vorstandes Barmenia, Hr. Lessmann - Vorstandsmitglied Barmenia • Hr. Vaupel – Vorsitzender des Vorstands der Stadtsparkasse Wuppertal • Marketing-Club Bergische Land • Exkursion nach Bad Oeynhausen – Herzklinik NRW www.tuke.sk/ekf/files/protokoll2005.pdf

  10. Einzelne Praktikumstellen • Zeitraum: 1. - 28. Februar 2005 • Firmen: • Vorwerk Deutschland • Sparkasse Wuppertal • Wuppertaler Stadtwerke (WSW) • Barmenia Versicherungen • Bayer AG

  11. Die Vorwerk Direktvertriebe LUXASIA-PACIFIC Die weiteren Geschäftsfelder

  12. Vorwerk weltweitVorwerk ist ein weltweit tätiges Unternehmen. Vorwerk Produkte sind in über 50 Ländern der Erde erhältlich.

  13. Die Kennziffern der Vorwerk & Co. KG • _ 1883 in Wuppertal gegründet • _ Geschäftsvolumen 2003: 1,64 Milliarden Euro, davon 1,03 Millarden Euro im Direktvertrieb • _ 47.000 Mitarbeiter und Fachberater weltweit. Seit 2004 außerdem 440.000 Jafra Fachberaterinnen • _ Niederlassungen und Vertriebspartner in über 50 Ländern • _ Eigenkapitalquote: 50 Prozent • _ Wachstum gegenüber Vorjahr (2003 zu 2002) + 4,2%

  14. Der Direktvertrieb • Vorwerks Kerngeschäft ist der Direktvertrieb hochwertiger Produkte: Vorwerk Kobold Systems, Vorwerk Thermomix, Vorwerk Einbauküchen, Vorwerk Feelina und die Produktwelt von Jafra Cosmetics und LUX Asia Pacific. • Allen Vorwerk Unternehmen gemeinsam ist der enge Kontakt zum Kunden. _ Durch die intensive Beratung und Vorführung im Zuhause unserer Kunden ist es möglich Produktvorteile zu erläutern, die sich auf den ersten Blick nicht erschließen. _ Vorwerk Produkte sind in über 50 Ländern weltweit im Direktvertrieb erhältlich. _ Der Direktvertrieb ist darüber hinaus eine große Chance für Menschen, die als Fachberater oder Repräsentantin durch eigene Leistung selbst über ihren Berufserfolg bestimmen möchten.

  15. Vorwerk Produkte

  16. Mein Einsatzplan • 1. Tag: Welcome / Information / Struktur • 2. Tag: Auftragserfassung • 3. Tag: Call Center • 4. und 5. Tag: Kundenbetreung (Material, EDV, Mietobjekte) • 6. Tag: Tour mit Techniker • 7. Tag: Disposition • 8. und 9. Tag: Hospitation im Service Center Düsseldorf • 10. - … Tag: Controlling Abteilung

  17. Die Stadtsparkasse Wuppertal

  18. Stadtsparkasse Wuppertal • Wurde im Jahr 1822 als „Städtische Sparkasse Elberfeld“gegründet • Ist ein Bestandteil der Sparkassen-Finanzgruppe die insgesamt 489 Stadtsparkassen, 12 Landesbanken,11 Landesbausparkassen, 37 öffentliche Versichererund zahlreiche wietere Finanzdienstleistungsunternehmen enthält • Befindet sich an einem der esten 35. Plätzen nach der Bilanzsumme • Beschäftigt heute cca. 1450 Arbeitnehmer

  19. Die Vertriebstruktur der Stadtsparkasse Wuppertal Zu Sparkassen-Zentrale gehören: • SBs-Geschäftstellen (8) • Firmencenter (2) • Vermögenscenter (8) • Zentrales Firmenmanagement • Privatbanking (ehemaliges Zentrales Vermögensmanagement) • Immobiliencenter

  20. Sparkasse: ist keine Aktiongesellschaft, gehört der Stadt funktioniert als Anstalt des öffentlichen Rechts basiert an Regionalprinzip Bank: ist Aktiongesellschaft hat privatliche Rechtsform ist bundesweit tätig Unterschiede zwischen der Stadtsparkasse und Bank • Quelle: Bundesbank (2003)

  21. Vorstandsekretariat • Vorbereitung von Vorstands-, Verwaltungs- und Kreditausschusssitzung • Vorbereitung von Pressekonferenzen • Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen, Vorträgen (Messen, Foren, Schulservice, Kunstausstellungen, Konzerten, Kundenveranstaltung) • Bearbeitung von Spende und Sponsoringanfragen • Verwaltung von Geschenkartikel der StSpk

  22. Zentraler KreditserviceKreditsachverarbeitung (back office) Neugeschäft • Vertrag-, Beschlusserstellung • Prüfung der Sicherheiten • Voluntierung (Kaufpreiszahlung) Bestandsgeschäft • Festzinsausläufe • Bearbeitung der erloschenen Darlehen und Freigabe der Sicherheiten • Urkundeerstellung • Treuhandaufträge

  23. Mein Praktikum... • Bildung und Ergänzung von verschiedenen Datenbanken • Vorbereitung von Einladungen, Bearbeitung von Antwortkarten • Aushilfe bei Vorbereitung der Veranstaltungen • Bearbeitung der Darlehnsanträge • Eintrag der Angaben im S-Credit

  24. Produkte und Dienstleistungen rund um Versorgung, Entsorgung und Mobilität

  25. Die Wuppertaler Stadtwerke AG wurden im Jahre 1948 gegründet • Die Wurzeln reichen jedoch bis ins 19. Jahrhundert zurück • Mit rund 2700 Mitarbeiter einer der grössten Arbeitgeber in Wuppertal

  26. WSW Kerngeschäft • Öfentlicher Personal- und Nahverkehr • Versorgung mit Strom, Gas, Wasser und Wärme • Stromabgabe 2.141  GWh • Wasserabgabe26,4 Mio. m³ • Fahrgäste80,6 Mio.

  27. mein Praktikum 2 Wochen in der Revision 2 Wochen in der Controllingabteilung Lauf des Unternehmens undverschiedener Abteilungen (Revision, Planung,Kostenrechnung, Sonderaufgaben, Risikocontrolling) • Aufgaben: • Kontrolle von Kreditoren- und Debitorensalden • Teilnahme an den Projekten zur Optimierung und Kostenersparung • zahlreiche Besprechungen, Arbeit mit Excel und SAP

  28. Extra • Besichtigung der Talsperre • Kraftwerke • Schwebebahnfahrschule • Gasbehälter

  29. Unternehmen • Gegründet in Leipzig vor 100 Jahren - 16. Dezember 1904 • Seit 1947 Sitz in Wuppertal • Zählt zu den bedeutenden unabhängigen Versicherungsgruppen Deutschlands • Besteht aus: • KV - Krankenversicherung AG • LV - Lebensversicherung AG • AV - Allgemeine Versicherung AG • Zielgruppen: Familien, Privatkunden, Freiberufler und Gewerbetreibende

  30. Orga-Stab • Geleitet von Frau Katharina Wiemers • Ziel: Betreuung der Kooperationspartner undUnterstützung des Außendienstes • Kunden: • der Vorstand • die Mitarbeiter der Bezirks- und Maklerdirektionen und die Vermittler unserer Stammorganisation, • die direkt mit der HV zusammenarbeitenden Vertriebsgesellschaften, Vertriebsverbünde und unsere Kooperationspartner, • die Mitarbeiter der Hauptverwaltung

  31. Orga-Stab • Aufgaben: • Organisation der Vertriebsstruktur • Bestandsführung- und Vergütungen • Erstellung von außendienstbezogenen Richtlinien • Provisionen BA, BK, BL • Komplettbetreuung Kooperationspartner • Außendienstinformationssysteme • Betreuung diverser Statistiken • Zugriffsberechtigung BASIS/Glink

  32. internetbasierten Agentur-System für die Stammorganisation von Barmenia, Makler und weiteren Vertriebspartner. • Die Möglichkeit, Versicherungsvorschläge und -anträge in den Sparten Kranken, Leben, Baufinanzierung und Kfz plausibilisiert zu erstellen • Meine Aufgaben: - eBasis Betrachtung, die Messung der Vertragsschliessung - die Analyse der eBasis - Archivierung - Beteiligung an verschiedenen Projekten - Einschätzung der Vorschlägen - klassische Büroarbeit

  33. IT- Entwicklung Ich habe: • allgemeine Informationen über Barmenia bekommen • System der Krankenversicherung kennengelernt • Ablauf des Prozesses der Versicherung begriffen-Smart FIX PKV • mich mit Telearbeit und Vertraungarbeitszeit beschäftigt • einzelne Abteilungen betrachtet

  34. Personalverwaltung Hier habe ich die Informationen über: • Gehalt und damit zusammenhängende Sachen – wie Steuersystem usw. • Reisemanagement • Azubis und die Möglichkeiten zur Weiterbildung • die wichtigsten Tips bei der Bewerbung bekommen • bei der Kanzleiarbeiten geholfen

  35. Also was nun? Möchtest du deine Chancen nützen oder sie laufen lassen??? SOCRATES / ERASMUS, das Praktikum in Wuppertal und andere Möglichkeiten .... warten auf dich. Wir sind bereit deine Fragen auch per Email beantworten: • andrea.bandolova@post.sk • andrea_chlustova@yahoo.de • silvia.hudackova@orangemail.sk • martin_mantic@yahoo.de • siri@pobox.sk Tschüss in Wuppertal!

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