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Herzlich Willkommen . zur Vorstellung der Lobbyorganisation prolegal. Waffengesetzentwicklung. Seit der Entstehung unseres Waffengesetzes 1972 wurde dieses nach Verbrechen regelmäßig verschärft. Sämtliche Verschärfungen:
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Herzlich Willkommen zur Vorstellung der Lobbyorganisation prolegal
Waffengesetzentwicklung Seit der Entstehung unseres Waffengesetzes 1972 wurde dieses nach Verbrechen regelmäßig verschärft. Sämtliche Verschärfungen: • Dienten nur und ausschließlich der politischen Profilierung • Brachten kaum Verbesserungen für die öffentliche Sicherheit • Schufen ein immer undurchschaubareres Gesetzesflickwerk • Bedeuteten einen weiteren Verlust von Recht und Freiheit • Konnten von den Betroffenen nicht verhindert werden. Es wurden immer nur faule Kompromisse erzielt, die weitere Einschränkungen bedeuteten.
Amoklauf Winnenden Die Situation eskaliert: • Alle Waffenbesitzer werden von Politik und Medien als potentielle Mörder und Gefahr für die Allgemeinheit dargestellt • Man versucht 3 Millionen Menschen wegen Ihres Hobbys oder Ihrer Passion an den Rand der Gesellschaft zu drängen • Die Politik nutzt eiskalt die Situation in der von den Medien aufgeheizten Stimmung, für wahlkampftaktischen Aktionismus auf dem Rücken von Schützen und Jägern • Es wird erstmals ein Totalverbot von Waffen in privater Hand gefordert • Die evangelische Kirche schließt sich diesen Forderungen an • Jäger sollen Ihre Waffen wie in Zeiten der DDR auf dem Polizeirevier verwahren und Munition nur noch abgezählt und gegen Rückgabe der leeren Patronenhülsen erhalten
Untypische Entwicklung Die Politik will es nicht glauben: • Die betroffenen Bürger fangen an sich zu wehren, sie haben verstanden, dass es jetzt um alles oder nichts geht • Viele Betroffene werden öffentlich, stehen zu Ihrem Hobby, schreiben Leserbriefe und beginnen ihrerseits Forderungen an die Politik zu stellen • Innerhalb kürzester Zeit entstehen Informationsnetzwerke • Die Politik ist fassungslos wie schnell plötzlich Informationen und lokale Statements in der ganzen Republik verbreitet, diskutiert und Gegenmaßnahmen eingeleitet werden • Einzeln, gemeinsam, teilweise unabhängig von Verbänden aber auch koordiniert, werden Aktionen geplant und durchgeführt
Der Geist von Forst Eine der Großveranstaltungen fand im badischen Forst statt:
Der Geist von Forst Die eingeladenen Politiker……
Der Geist von Forst …konnten die Zahl der Teilnehmer nicht fassen
Der Geist von Forst Die hochrangigen Vertreter aus dem Landtag konnten eine klare Botschaft mit nach Hause nehmen: Wir haben die Diffamierungen und Diskriminierungen satt und verbitten uns, Zusammenhänge zwischen Hobby und Verbrechen herzustellen. Einige Politiker, stellvertretend hier Susanne Vogt, die in Forst dabei war, haben die Quittung für Ihr Verhalten bekommen. Sie wurden bei der Bun-destagswahl abgestraft!
Entstehung von prolegal Nach der Wahl analysierten einige Aktivisten die bisherige Lobbyarbeit und fanden folgende Situation vor: • Lobbyarbeit findet nur in Zeiten drohender Verschärfungen statt • Jeder Verband vertritt dabei nur seine eigenen Interessen • Die Verbände sind oftmals in sich selbst zerstritten und uneins • Viele, auch große Verbände sind politisch erpressbar (z.B. Sportförderung, Steuergesetzgebung, etc.) • Forum Waffenrecht ist nur eine Dachorganisation der Verbände und keine Basisorganisation wie die IWÖ, proTell oder die NRA • Es gibt keine einheitliche, straff organisierte Lobbyorganisation Diese Tatsachen wurden von der Politik bisher nach dem Motto „divide et impera – teile und herrsche“ rigoros ausgenutzt.
Entstehung von prolegal Aus diesem Bewusstsein entstand die Vision einer Interessenvertretung mit folgender Präambel: Wir wollen eine Organisation, die sich an alle Menschen wendet, die von der Überreglementierung durch das Waffenrecht betroffen sind, auch ohne dass sie dies wissen. Dies war die Geburtsstunde von prolegal
Was ist prolegal? • Eine verbandsunabhängige Interessenvertretung für alle, von waffenrechtlichen Reglementierungen (WaffG, SprengG,….) betroffenen, Menschen • Keine Konkurrenz, sondern eine Ergänzung zum FWR und zu den einzelnen Verbänden
Struktur von prolegal • Basisdemokratische, transparente Struktur • Jedes Mitglied kann sich einbringen und beteiligen • Die Bundesdelegierten und die Direktoren werden aus dem Kreis der Mitglieder gewählt • Jedes Mitglied kann wählen und gewählt werden • Das Direktorium leitet den Verein. Es erarbeitet die Strategie und beschließt die Aktionen.Es bestimmt und beauftragt die jeweils erforderlichenProfis (Anwälte, Medien etc.)
Ziele von prolegal • Verbandsunabhängige Interessenvertretung aller von waffenrechtlichen Reglementierungen (WaffG, SprengG,….) betroffenen Menschen – dies hat oberste Priorität • Gesellschaftliche Akzeptanz von privatem Waffenbesitz • Verhinderung einer Verschärfung und langfristig die Liberalisierung des Waffenrechts unter Nutzung aller zur Verfügung stehenden demokratischen Mitteln • Eine gesetzliche Neuordnung des bestehenden, überregulierten und für den Bürger unverständlichen Waffengesetzes • Aufbau eines nationalen und internationalen Netzwerkes zur Bündelung der Kräfte und der Zusammenarbeit mit anderen Interessenvertretungen • Objektive, inhaltliche und sachliche Auseinandersetzung und konstruktive Zusammenarbeit mit den Medien, ebenfalls unter Einbeziehung aller demokratischer Mittel
Derzeitiges Direktorium Das Direktorium hat eine breit gefächerte Kompetenz. Die Mitglieder gehören immer einer der Zielgruppen an.
Dr. Markus Bartram • Verheiratet, zwei Kinder • Inhaber einer Firma für Lasertechnik • Kurzwaffenschütze DSB + BDSseit 1995 - 34 Titel und 6 Rekorde • Werkschütze bei Peters-Stahl • Sachverständiger für Kurzwaffen
Uwe Bertsch • Verheiratet, eine Tochter • Kundenbetreuer • Sportschütze DSB + BDSKurzwaffen 25 m statischund Langwaffen bis 300 m • Initiierte zusammen mit den Kreisschützenmeistern von 9 Schützenkreisen die Info-Veranstaltungen vor der Wahl in Forst mit fast 2000 Besuchern und Teil- nehmern aus der Politik
Silvia Merkle • Verheiratet, zwei Söhne • Büchsenmacher-Ehefrau mit eigenem Geschäft • Sportschützin DSB + BDMP + BDS,aktiv in IPSC und PPC • Leidenschaftliche Treiberin bei der Jagd
Markus Präg • Verheiratet, eine Tochter • Geschäftsführer • Jäger, Jagdaufseher und Sportschütze • Mitglied der Verbände DSB, BDMP, BDS und FSD • Zwanglos aktiv im IPSC • Mitglied im Landesjagdver-band Baden-Württemberg
Bertram Graf von Quadt • Verheiratet • Hörfunkredakteur SWR • Jäger seit 1984 • Sportschütze (Wurfscheiben und Jagdparcours) • Jagdliche und berufliche Kontakte nach Großbritannien • Mitglied im Landesjagdver-band Baden-Württemberg
Frank Reiche • Verheiratet • Waffensachverständiger • International erfolgreicher Sportschütze (Weltmeister, Deutscher Meister) im BdMP, BDS und DSB • Organisator des Freedom-Arms-Shoot in Deutschland
Axel Saffran • Ledig • Selbständiger Diplom-Informatiker • Datenschutz-Auditor • Chefredakteur • Jäger seit 1984 • Vorsitzender der Jäger-prüfungskommission Freiburg • Mitglied im Landesjagdver-band Baden-Württemberg
Steffen Schöps • Ledig • Rechtsanwalt • Jäger • Sportschütze • Bundestagskandidat FDP (Kreis Bruchsal-Schwetzingen) • Mitglied im SSV Philippsburg • Mitglied im Landesjagdver-band Baden-Württemberg
Robert Schuhbauer-Struck • Verheiratet, eine Tochter • Selbst. Büchsenmacher • Sachverständiger für Schusswaffen und Munition • Mitglied im VdB und im S&W Club 30 Germany • Staatl. Anerkannter Lehrgangsträger für Waffensachkunde • Beisitzer im staatl. Prüfungs- ausschuss für die Waffen-sachkunde der Händler
Ralf Vanicek • ledig • Produktmanager bei SIG-Sauer • International erfolgreicher Sportschütze • Mehrfacher Weltmeister, Europameister und Deutscher Meister imDSB, BdMP und BDS
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