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Virtuelle- und Trainings-Operationen. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrstuhl für Kommunikationstechnik Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Kays. cand. ing. Wolfgang Hoßbach Wolfgang.Hossbach@udo.edu. Einleitung Herkömmliche Trainingsmethoden Virtuelle Operationen Simulation
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Virtuelle- und Trainings-Operationen Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrstuhl für Kommunikationstechnik Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Kays cand. ing. Wolfgang Hoßbach Wolfgang.Hossbach@udo.edu
Einleitung • Herkömmliche Trainingsmethoden • Virtuelle Operationen • Simulation • Vr-Sur Projekt • Fazit und Ausblick Inhalt
Training für Operationen wird durchgeführt an: • Lebenden Tieren • Toten Menschen • Lebenden Patienten (unter Aufsicht) Herkömmliches Operationstraining
Gefahr für die Patienten • Nicht Reproduzierbar • Unterschiede zwischen Tieren und Menschen • Keine Reaktionen der toten Körper Probleme der herkömmlichen Methode
Verbesserung durch virtuelle Operationen • Reproduzierbar • Realere Bedingungen • Keine Gefahr für Patienten • Auch außergewöhnliche Fälle können trainiert werden Vorteile der Virtuellen Operation
Offene Operationen können noch nicht Simuliert werden • Direkte Berührungen durch den Arzt • Viele verschiedene Werkzeuge • Viele verschiedene Organe • Bei minimalinvasiven Eingriffen einfacher • Begrenztes Anwendungsgebiet • Speziellere Werkzeuge und Methoden Möglichkeiten der Virtuellen Operation
Einleitung • Simulation • Allgemein • Finite Elemente Methode • Mass Springs Methode • Smoothed Particle Hydrodynamics • Vr-Sur Projekt • Fazit und Ausblick Inhalt
Bildausgabe • Monitor • Eingabegeräte • Wie die reellen Instrumente • Force feedback • Computer zur Simulation • Organe und der Umgebung • Interaktion der Organe mit den Instrumenten • Echtzeit Bestandteile eines Simulators
Beschreibt das elastische 3-D Verhalten der Organe • Finite Elemente (FIM) • Nicht in Echtzeit berechenbar • Mass-Springs Methode • Weniger Rechenaufwand • Unrealistisches Verhalten bei 3-D Objekten • Smoothed Particle Hydrodynamics (SPH) als Ersatzmöglichkeit. • Simulation der Materialien als Partikelmengen • Auch Flüssigkeiten Modellierbar • Effektive Collision Detection und Collision Response nötig Modell zur Interaktiven Simulation von Organen
Objekt wird durch Flächen und Linien in „finite Elemente“ unterteilt • Verbunden durch Knoten • Jedes Element wird einzeln berechnet Finite Elemente
Objekte sind Menge von Massepunkten • Massepunkte (Nodes) sind durch Federn (Springs) Verbunden Mass-Springs Methode
Objekt wird als Menge von Partikeln gesehen • Jedes Partikel trägt Attribute • Geschwindigkeit • Masse • Eigenschaften werden in den umliegenden Raum „verschmiert“ Smoothed Particle Hydrodynamics
Einleitung • Simulation • Vr-Sur Projekt • Aufbau • Scenario Generator • Fazit und Ausblick Inhalt
Simulation von minimalinvasiven Eingriffen • Vielseitige Einsetzbarkeit • Polytechnische Universität von Valencia Vr-Sur Projekt
Extrahiert aus den 3-D Bildern die Organe Vr-Sur Scenario Generator
Reele Organe werden mit Synthetischen Models kombiniert • Die Deformationen werden auf einem Parallelrechner ausgewertet Vr-Sur Scenario Generator
Einleitung • Simulation • Vr-Sur Projekt • Fazit und Ausblick Inhalt
Virtuelle Operationen • Wichtige Trainingsmethode • Minimalinvasive Operationen schon sehr ausgereift • Weniger Risiken Fazit
Verbesserungsmöglichkiten • Modelle • Computertechnik • Damit größerer Einsatzbereich • Auch offene Operationen machbar • Bedeutung wird zunehmen Ausblick