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Außendarstellung als nachhaltiges Unternehmen Glaubwürdigkeit und Kundenansprache

Nachhaltige Beschaffung als Verantwortung - von Unternehmen, Konsumenten und Politik. 28. November 2013. Außendarstellung als nachhaltiges Unternehmen Glaubwürdigkeit und Kundenansprache. Dr. Michael Lendle , Gründer und Geschäftsführer IfNM – Institut für Nachhaltiges Management e.V. Bonn.

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Außendarstellung als nachhaltiges Unternehmen Glaubwürdigkeit und Kundenansprache

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  1. Nachhaltige Beschaffung als Verantwortung - von Unternehmen, Konsumenten und Politik 28. November 2013 Außendarstellung als nachhaltiges Unternehmen Glaubwürdigkeit und Kundenansprache Dr. Michael Lendle, Gründer und Geschäftsführer IfNM – Institut für Nachhaltiges Management e.V. Bonn

  2. Unser Leitgedanke: Erfolg durch nachhaltiges Wirtschaften und glaubwürdige Kommunikation Wissen weitergeben Publikationen Seminare, Tagungen Vorträge Wissen anwenden Konzeptevaluierung Strategien, Maßnahmen Gutachten Wissen schaffen Kompetenznetzwerk Bewusstseinsbildung Forschungsprojekte • Netzwerk zur Förderung und Koordination der Kommunikation und des Dialoges zwischen relevanten Stakeholdern • Intensive Auseinandersetzung mit aktuellen Themen zur Nachhaltigkeitentlang der Wertschöpfungsketten verschiedener Wirtschaftssektoren • Interdisziplinärer Wissenstransfer aus Forschung und Praxis

  3. Im Fokus unserer Arbeit steht der „Triple-S-Ansatz“

  4. Unser Ziel: Der konstruktive Dialog zur Nachhaltigkeit zwischen den relevanten Anspruchsgruppen Verbraucher Unternehmen Nachhaltigkeit Politik Wissenschaft NGOs

  5. Für „Nachhaltigkeit“ steht eine Vielfalt an Begriffen

  6. „Nachhaltigkeit“ wird durch Standards und Labels erkennbar

  7. „Nachhaltigkeit“ betrifft die gesamte Wertschöpfungskette Verbraucherinformation Flächenfraß Herkunft Kennzeichnung Werksverträge Werbeversprechen Spezifikationen Biodiversität Standards Hygiene Mindestlohn Faire Preise Reklamationen Lieferanten Industrie Handel Verbraucher Energieeffizienz Lebensmittelsicherheit Ressourcenschutz Kinderarbeit Abfallvermeidung … Emissionen Mogelpackung Massentierhaltung Arbeitszeitregelung

  8. Viele Experten haben eine eigene Meinung zur „Nachhaltigkeit“ Nachhaltigkeit

  9. Nachhaltigkeit bewegt sich zwischen „wollen“ und „können“ Was wollen wir? (Mission) Was können wir? (Realität) Wie viel Nachhaltigkeitgeht?

  10. Welchen Beitrag können Unternehmen zur „Nachhaltigkeit“ leisten? Beschäftigung und Arbeit Produktion und Produkte Gesellschaft und Ethik Klima und Umwelt

  11. Nachhaltigkeit sollte im Management fest verankert sein Nachhaltigkeitsmanagement Initiativen und Projekte Produktion & Produkte Beschäftigung & Arbeit Gesellschaft & Ethik Klima & Umwelt • Faire Preise • Mindestlöhne • Arbeitszeit-regelung • Kinderarbeit • … • Gentechnik • Regionale Wertschöpfung • Familienbetrieb • Soz. Engagement • … • Klimaschutz • Energieeffizienz • Ökosysteme • Ressourcen-schonung • … • Regionalität • Artg. Tierhaltung • Schadstoff-reduktion • Abfallvermeidung • …

  12. Unternehmen sollten Nachhaltigkeit glaubwürdig vorantreiben Glaubwürdigkeit Integration in die U-Kultur Leitbild Einbindung der SupplyChain Wertschöpfung Einklang mit Markenführung Authentizität Erzielung von Offenheit Transparenz Nachhaltigkeitsmanagement Initiativen und Projekte

  13. Nachhaltiges Wirtschaften sollte durch Glaubwürdigkeit überzeugen Die Bewertung von Glaubwürdigkeit nach definierten IfNM-Kriterien: • Verlässlichkeit: „Steht das Unternehmen wirklich dahinter?“ • Überprüfbarkeit: „Ist es sich tatsächlich nachvollziehbar?“ • Gültigkeit: „Hält es einer detaillierten Überprüfung in der Öffentlichkeit stand?“ • Wahrnehmung: „Wie wird es von Anspruchsgruppen gesehen und gelebt?“ • Marktrelevanz: „Entspricht es den Anforderungen der Stakeholder?“

  14. Unternehmen sollten Nachhaltigkeit transparent kommunizieren Kommunikation zum nachhaltigen Wirtschaften Lieferanten Erzeuger Industrie Handel Transparenz schafft Vertrauen

  15. Für die Kommunikation ist eine zentrale Fragen entscheidend Über was soll überhaupt Nachhaltiges Wirtschaften wer im Unternehmen Marketing, QM, PR, GF, Vorstand mündlich, schriftlich, pro-aktiv, re-aktiv auf welche Weise Meldung, Bericht, Statistik in welcher Form Presse, Internet, Interview mit welchen Mitteln faktisch, sachlich, emotional wie ausführlich mit welchen Zielen Stellungnahme, Erklärung, Kommentar Verbraucher, Kunde, Behörde, Medien an wen kommunizieren ?

  16. Kommunikation zur Nachhaltigkeit sollte Kunden auch erreichen Factsheets Dialoge Apps Website Videos Social Media NH-Berichte Agrar- und Ernährungswirtschaft Youtube Fachartikel Round Table QR Code Pressekonferenz Vortrag (…)

  17. Fazit: „Machen Sie Nachhaltigkeit zu Ihrem Projekt“ Strategische Kommunikation zur Nachhaltigkeit Motive und Ziele Projekte und Initiativen Maßnahmen und Schritte Themen und Inhalte Instrumente und Medien Anspruchs- gruppen

  18. Lassen Sie uns darüber reden …! IfNM– Institut für Nachhaltiges Management e.V. Dr. Michael Lendle, Geschäftsführer Dottendorfer Str. 82 53129 Bonn +49 228-98579-0 michael.lendle@ifnm.net www.ifnm.net

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