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Modell der Wertschöpfungskette. Britta Eikel , Kathrin Lipsmeier & Linda Dreimann. Definition. Erfinder: Michael Porter (1985) Wertschöpfungskette (früher; nach Porter) = Gesamtheit der Primär- und Sekundärprozesse die in einem Unternehmen zur Schaffung von Mehrwert beitragen.
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Modell der Wertschöpfungskette Britta Eikel, Kathrin Lipsmeier & Linda Dreimann
Definition • Erfinder: Michael Porter (1985) • Wertschöpfungskette (früher; nach Porter) = Gesamtheit der Primär- und Sekundärprozesse die in einem Unternehmen zur Schaffung von Mehrwert beitragen
Wertschöpfungskette (heute) = Weg des gesamten Produkts/Dienstleistung vom Lieferanten über den Hersteller bis zum Endkunden Supply Chain Management
Wertkette - Stakeholder • Aufbau einer engen und vertrauensvollen Kooperation der wichtigsten Beteiligten (Stakeholder) • Sicherung des Markterfolges durch Stiftung von Kundenutzen Kundenwünsche rücken an den Anfang der WSK Kausalkette; eigene Darstellung nach Beyer (2002): Synergiemanagement online
Kernaussagen Durchgängige Nutzenorientierung • Win-win-Situationen • Direkte Auswirkung auf den Wettbewerbserfolg • Wettbewerb ganzer Netzwerke, statt einzelner Unternehmen, durch Betrachtung der ganzen Supply Chain
Wertschöpfungsketten-Analyse • Vorteil - Umfassender Überblick über die ganze Wertschöpfungs-kette • Nachteil • Komplexität • Bearbeitung nicht durch eine Person möglich • Schließung von Kompromissen • Falsche Entscheidungen