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Fütterung Thun 16.08.2008

Fütterung Thun 16.08.2008. Landw. Zentrum Rheinhof Fachstelle Kleinvieh Baumgartner Sven 081 758 13 59 sven.baumgartner@lzsg.ch privat: www.simmi.ch. Grundsatz. Wir füttern nicht die Schafe, sondern die Mikroorganismen im Pansen! Das Schaf ist ein Wiederkäuer,

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Fütterung Thun 16.08.2008

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Presentation Transcript


  1. FütterungThun 16.08.2008 Landw. Zentrum Rheinhof Fachstelle Kleinvieh Baumgartner Sven 081 758 13 59 sven.baumgartner@lzsg.ch privat: www.simmi.ch

  2. Grundsatz Wir füttern nicht die Schafe, sondern die Mikroorganismen im Pansen! Das Schaf ist ein Wiederkäuer, kein Allesfresser( Mensch, Schwein)

  3. Fressverhalten • Die Höhe des Futterverzehrs wird von folgenden Faktoren bestimmt: • 1. Futter • 2. Schafe • 3. Umwelt

  4. Futter • Art des Futters • Qualität • Geschmack • Struktur

  5. Schaf • Rasse • Alter • Gewicht • Leistung • Gesundheit

  6. Umwelt • Fütterungstechnik • Haltung • Klima

  7. TS- Verzehr • Was ist TS? • TS heisst Trockensubstanz • Heu ca. 88% TS • Gras 10-20 %TS • Silage 30-40 % TS • Maissilage 25-33 % TS

  8. Heu Gras oder Maissilage Futtermittel

  9. Energie

  10. Protein = Eiweiss

  11. Nährstoffbedarf im Verlauf des Produktionszyklus 1. Startphase Geburt des Lammes bis und mit 2.Laktionsmonat 2. Produktionsphase Laktationsmonat bis und mit 3. Trächtigkeitsmonat 3. Reproduktions- und Vorbereitungsphase 4. Und 5 Trächtigkeitsmonat

  12. Emphohlenes Angebot Aue: Erhaltung und 1. bis 3. Trächtigkeitsmonat

  13. Beispiel: Ration Erhaltung

  14. Ration Aue in Laktation

  15. Fütterung Schafbock

  16. Zucht und Mastlämmer

  17. Grundgedanken • Futter guter Qualität einsetzen • Zuerst Raufutter, dann Kraftfutter verabreichen • Kraftfutter in kleinen Portionen vorlegen • Futter und um die Uhr zur Verfügung stellen • Futterumstellung stufenweise vornehmen Protein und Eiweiss im Gleichgewicht!

  18. Mineralstoff/ Wasser • Mineralstoffe und Salz sollte immer zur Verfügung stehen. • Gerade in der Laktation oder auch in der Decksaison sind Mineralstoffe, Spurenelemente und natürlich Natrium (Salz) sehr wichtig • Aufzucht der Jungtiere • Bock braucht nur Salz, den Rest erhält er aus dem Grundfutter( CA, P Verhältniss mind 2-3:1) • Vorbeugung Harnstein

  19. Richtige Fütterung • Bei einer Ausgewogenen Fütterung, ist das Risiko einer Stoffwechselkrankheit oder anderen Krankheiten geringer! • Trächtigkeitstoxikose, Liseriose, Harnstein. Pansenübersäuerung, Milchfieber, Breinierenkrankheit, Weissmuskelkrankheit

  20. Wasser • Mutterschaf • Erhaltung und 1-3 Trächtigkeitsmonat : 1-4 Liter/ Tag • 4./5. Trächtigkeitsmonat und Säugezeit 2-8 Liter • Wachsendes Schaf 1-3 Liter • Täglich frisches Wasser ist wichtig.

  21. Gesunde Lämmer und Auen

  22. Fragen?

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