230 likes | 428 Views
SKT Crashkurs. Profi-ler Institut Neuenstein Horst Bertsch, Jörg Mühleck. Teilnehmerliste. Kriterien für Zertifizierung bei der „grossen“ Ausbildung. Folgende Kriterien müssen bis Ende des Blocks 4 (Krit. 5 4 Wochen vor Block 5, dort noch Prüfungsgespräch) erfüllt sein:
E N D
SKT Crashkurs Profi-ler Institut Neuenstein Horst Bertsch, Jörg Mühleck
Teilnehmerliste Alle Rechte bei Horst Bertsch, insbesondere Vervielfältigung, Weitergabe und Gebrauch nur nach Absprache, Verstoss führt zu Geldbussen
Kriterien für Zertifizierung bei der „grossen“ Ausbildung Folgende Kriterien müssen bis Ende des Blocks 4 (Krit. 5 4 Wochen vor Block 5, dort noch Prüfungsgespräch) erfüllt sein: • 1 Theoriearbeit über stimmigen Konzeptionalisierungsansatz für das eigene Vermitteln sozialer Fertigkeiten und Kompetenzen (> 5 S.) • 2 Fallstudien oder maßgeschneiderte Kursdesigns • 3 peer-Supervisionen mit Supervisionsbericht und Transkripten der Fallarbeit und der Supervision • Mind. 1 Kurs-Supervision mit Supervisionsbericht • Persönlicher Entwicklungsbericht über Reifung in unterschiedlichen Dimensionen (im Kontakt, in Rolle, in Person o.ä.) Alle Rechte bei Horst Bertsch, insbesondere Vervielfältigung, Weitergabe und Gebrauch nur nach Absprache, Verstoss führt zu Geldbussen
Was leistet die Ausbildung? Kopie verteilen Lernkultur am Institut • Ideologiearme Theorieeinstreuungen, • Reflexion von Machen, Nachmachen und verantwortliches Experimentieren an spezifischen Zielgruppen, what you see/hear ist what you get • Theatermetapher+ Werkzeugmachermetapher, • fraktionale Konzeptionalisierung anhand SVn und Themenschwerpunkten, • Handlungsbefähigung, • Selbststeuerung und Reflexivität, • Methodenwerkstatt, • Hochschwellige eigenverantwortliche Schulung von Profis, ER und EL orientiert • Lernkultur im Alltag außerhalb der Kurse, sensible Gruppen- und Selbstorganisation Alle Rechte bei Horst Bertsch, insbesondere Vervielfältigung, Weitergabe und Gebrauch nur nach Absprache, Verstoss führt zu Geldbussen
Soziales Lernen, Theorie Ziel: menschliche Entwicklung zur Übernahme sozialer Normen, Aneignung und Verinnerlichung von Kulturgütern, Selbstentfaltung des eigenverantwortlichen Individuums, soziale Integrationsprozess betont: gemeinschaftsfähig, eigenverantwortlich, freiwillig, selbstbehauptend Thematische Auswahl: • Lerngesetze der VT • Entwicklungspsychologie • Zielgruppenwissen • Von Problem- zur Lösungsorientierung • Professionelle Selbststeuerung und Selbstwirksamkeit • Sozialpsychologisches Wissen z.B. Triebtheorie, Frustrations-Aggressionshypothese,Lernen am Erfolg, Lernen am Modell,Konditionierungen, Interaktion, Gruppe, soziale Rolle, soziale Motivation, Einstellungen, Beeinflussung • Fokusbildung, Kontextbewusstsein • Konzeptionalisierungsgerüst, z.B. TA oder VT oder PA o.ä. • Meta-Organisation (Werkzeugmacher-Metapher) Alle Rechte bei Horst Bertsch, insbesondere Vervielfältigung, Weitergabe und Gebrauch nur nach Absprache, Verstoss führt zu Geldbussen
Theater- und Werkzeugmetapher • Theatermetapher: Auf welchen Bühnen werden welche stimmigen Rollen wie gespielt? Was tönt durch (persona)? „ich bin eigentlich anders, ich komm nur nicht dazu“, Gewohnheit->Charakter->Schicksal? Soziale Kompetenz = Rollenkompetenz x Kontextkompetenz x Sinn (BERTSCH, 2003) d. h wir gehen davon aus, dass man(n) entwickelt mit seiner sozialen Mitwelt umgehen kann, wenn mehrere Teilkompetenzen ausgebildet sind und man Wahlmöglichkeiten in diesen Teilkompetenzen hat. Rollenkompetenz meint ein reichhaltiges Bündel an Rollen und dazugehörigen „skills“ zu besitzen, also als ... Kontextkompetenz meint, für verschiedene Lebenswelten ein Bündel an Rollen, Haltungen und „skills“ zur Auswahl zu haben, wie „..in der Schule“, „ in der Familie“, „im Berufsleben“, ... Sinn meint, damit etwas Wesentliches auszudrücken. Als Person (personae= hindurchscheinen) will man durch die Rollen, die man ausübt, in seinem Wesen stimmig erkannt sein. Gesehen zu werden ist die beste Selbsterkenntnis, da man die eigenen Seiten vom anderen gespiegelt erhält. Dabei unterscheiden wir Integration von Integrität. Integration ist die Fähigkeit, verschiedene Lebenswelten zusammenzubekommen und als einer „durchzuscheinen“. Integrität meint die Fähigkeit, das zu tun, was sich „stimmig“ zum eigenen Wesen anfühlt und zu dem passt, was seine Eigenart ist, ebenso wie die Stimmigkeit, mit der man seine gesellschaftliche Wertwelt mitvertreten kann (Enkulturationsaspekt). Multipliziert wird das in der Formel als Faktoren deshalb miteinander, weil eine ausgewogene Entwicklung (Amplifikation im Jung`schen Sinn) einen größeren Identitätswert ergibt und wenn ein Faktor Null ist, die ganze Gleichung Null wird. Soviel „Theorie“ zu unseren Überlegungen mit Modelllernen, Kaskaden für Lebenserfahrung und Prägung, in denen wir hinter scheinbar alltäglichem unser „soziales“ Verhalten steuern, fördern und weitergeben wollen. Nun wieder praktisch... • Werkzeugmachermetapher: In unserer professionellen Selbststeuerung brauchen wir Wissensbeschaffung, Handlungsbefähigung, Konzeptionalisierung und peercode (gemeinsame Sprache). Durch Maßschneiderung des Handelns auf Person, Ziel, Situation und Dynamik stricken wir uns das wirksame Werkzeug selbst und sind so auch Modell für Bezogenheit, Kreativität, Flexibilität und Nützlichkeit. Insofern sind wir nicht nur Handwerker, sondern unsere eigenen Werkzeugmacher und im Prozess ebenso lernend wie der Klient. Alle Rechte bei Horst Bertsch, insbesondere Vervielfältigung, Weitergabe und Gebrauch nur nach Absprache, Verstoss führt zu Geldbussen
Handlungstheorie äußeres Ereignis Interventions- möglichkeiten Stufe 1: Wahrnehmung Stufe 1: Veränderung der Wahrnehmungs- gewohnheiten Stufe 2: Handlungs- auswahl Stufe 2: Veränderung der Gewohnheitsstärke bisherigen Verhaltens Stufe 3: Hemmungs- oder Aktivierungspotential Stufe 3: Veränderung der Energiebesetzung Prozessablauf Stufe 4: Antizipation der Folgen Stufe 4: Neubewertung möglicher Folgen Handlungsausführung Konsequenzen Alle Rechte bei Horst Bertsch, insbesondere Vervielfältigung, Weitergabe und Gebrauch nur nach Absprache, Verstoss führt zu Geldbussen
SORC Die Analyse kann die Logik und Bedingungen erwünschten wie unerwünschten Verhaltens studieren, insofern problem- wie lösungsorientiert. Horizontale Analyse: S -> uR S ->R ->C+ oder C/- S ->cR S ->0 ->R(kog,em,physio, kona) ->C Vertikale Analyse: Lebenspläne, differenzierte Oberplananalysen, un+teilbewusstes Ziel: Wahrnehmung, Handlungsgrundlage für Maßnahmenplanung, z.B. Stimuluskontrolle, O-Techniken,Reaktionskontrolle, Kontingenzmanagement (was soll was verstärken/löschen), Hypothesenbildung Was braucht mein Klientel? Was brauch ich, um mein Klientel wohin zu bekommen? Übung Alle Rechte bei Horst Bertsch, insbesondere Vervielfältigung, Weitergabe und Gebrauch nur nach Absprache, Verstoss führt zu Geldbussen
Krit-EL Wohlwoll. EL ER Freies K Rebellisches K Angepasstes K Transaktionsrichtung Gewünscht Reel subtil Diagnose der Ichzustände TA EL ER K Alle Rechte bei Horst Bertsch, insbesondere Vervielfältigung, Weitergabe und Gebrauch nur nach Absprache, Verstoss führt zu Geldbussen
Beispiel Dissozialität • Ursachen und Definition von Verhaltensstörung und Aggressionen: Familie, Gesellschaft, intrapsychische Welt, unter Berücksichtigung des Alters • Trieb, Frustrations-AggressionsHypothese, Systemisches, männliche und weibliche Agg. • relevante Differenzierungen Aktuelle Belastungsreaktion, chronisch dissoziale Entwicklung, HKS; ADS, unsicher-gehemmte Schüler, oppositionelles Verhalten (Trotz) • Symmetrische (je mehr desto mehr) vs. Komplementär-Eskalation (je mehr desto weniger) sowie TA Modell • Die 2x2 Ebenen: beziehungsanalytisch und innerseelische Dynamik, Aggression zivilisieren+verdeckte Botschaft verstehen • Thesen und Konsequenzen ÜBUNGEN EL ER K Alle Rechte bei Horst Bertsch, insbesondere Vervielfältigung, Weitergabe und Gebrauch nur nach Absprache, Verstoss führt zu Geldbussen
Innerseelische Dynamik • Bindungsforschung und aggressive VHS • Entstehungslogik der Dissozialität, der Sinn der Aggression • Überforderung, Beziehungsabbrüche, umgedrehte Beelterung, überlegene Situation, Ausschluß elterlicher Orientierung, aus Suche wird Sucht (Nähe -> Nervenkitzel, innere Angst, schwach und nicht liebenswert zu sein, Überlebensstrategie Misstrauen, Manipulation, Tragik der Lebensplanbestätigung „du schaffst es nicht“, Irrtum: „ich hab immer noch ne Chance, deshalb verhalte ich mich jetzt passiv, gleichgültig“ systemische Ablenkung auf IP und Hilferuf • Kontakttür: Verhalten, Zieltür: Gefühle, Falltür: Denken Alle Rechte bei Horst Bertsch, insbesondere Vervielfältigung, Weitergabe und Gebrauch nur nach Absprache, Verstoss führt zu Geldbussen
Beziehungsaspekt der Aggression • „dissozialer Virus“ im System Provokation von Eskalation und Machtspielen, es geht um Gewinnen und Verlieren und Adrenalin, und das definieren die Jugendlichen –pacing und leading, Immunisierung SICH NICHT ANSTECKEN LASSEN !!! • Dramadreieck Retter- Opfer – Verfolger, Projektion und Übertragung ROLLE ERKENNEN UND SICH UND ANDEREN RAUSHELFEN • Die Störung generalisiert sich erst spät und heilt beziehungsbegrenzt, in der Beziehung fordert sie auch die Psyche des Gegenübers heraus und dessen Kultur (hier: des Schulsystems, der Kollegialität, der Vorbildhaftigkeit, der faktischen Umsetzung der „Propaganda“ SICH UM EIGENEN SELBSTWERT KÜMMERN; NICHT ALLES PERSÖNLICH NEHMEN, GEDULD ZEIGEN • Präsenz üben ohne Feindseligkeit Alle Rechte bei Horst Bertsch, insbesondere Vervielfältigung, Weitergabe und Gebrauch nur nach Absprache, Verstoss führt zu Geldbussen
2 Realitäten: fiktive Realität: was gespielt wird, Inszenierung authentisch Realität: was erlebt wird, Gefühle, Wahrnehmungen, Deutungen, Handlungsstrategien persönl. Drehbücher ... Ziel des Rollenspiels: optimale Bedingungen für die Fiktive Realität schaffen, damit sich die authentische Realität entfaltet Authentische Realität so verarbeiten, dass ein Zugewinn an Selbstwahrnehmung und Handlungskompetenz entsteht Teilnehmerperspektive Anfangswiderstände: fiktive Real.: Spiel bringt nichts, Wirklichkeit ist andersauthent. Real.: keine Blöse geben, in Wirklichkeit bin ich ganz anders Traineraufgabe: Arbeitsfähigkeit herstellen, Orientierung bieten, Situation anpassen (Rollenspieldauer, Anzahl der Beobachter, Video, Vertrautheit mit Thema/Leiter/Gruppe) Trainerperspektive Wie gehe ich mit der Praxis der Teilnehmer um Wie gebe ich angemessen und professionell Feedback Rollenspieltheorie Alle Rechte bei Horst Bertsch, insbesondere Vervielfältigung, Weitergabe und Gebrauch nur nach Absprache, Verstoss führt zu Geldbussen
JOHARY-Fenster Alle Rechte bei Horst Bertsch, insbesondere Vervielfältigung, Weitergabe und Gebrauch nur nach Absprache, Verstoss führt zu Geldbussen
Gruppentraining Soziale Kompetenz Rüdiger Pfingsten Ulrich Hinsch • Soziale Kompetenz = die Verfügbarkeit und Anwendung kognitiver, emotionaler und motorischer Verhaltensweisen, die in bestimmten sozialen Situationen zu einem langfristig günstigen Verhältnis von positiven und negativen Konsequenzen für den Handelnden führen. • Trainingselementekognitiv: Erklärungsmodell/Diskriminationsbögen/3 Situationstypen R/B/S + Instruktionen, Unterscheidung Gefühl und Kognition, projektiver Videofilm, Selbstlobeübungmotorisch: Rollenspiele mit Videofeedback, In-Vivo-Übungen (Alltagsaufgaben)emotional: Entspannungstraining progressive Muskelentspannung. • Soziale Situation ist gekennzeichnet durch eine Forderung an den Interaktionspartner, Ziel ist die Erfüllung der Forderung, dazu sind unterschiedliche Skills notwendig • Typ R Recht durchsetzen: legitime Forderung, ich bin im Recht (z.B. Reklamation) Skills: Laut sprechen, Blickkontakt, nicht entschuldigen, ... • Typ B Beziehungen: übergeordnetes Ziel ist die Aufrechterhaltung der Beziehung (z.B. Absprachen mit Partner) Skills: eigene und fremde Gefühle und Bedürfnisse wahrnehmen und aussprechen • Typ S um Sympathie werben: kurzfristig gute Beziehung herstellen (z.B. Kontaktaufnahme, Verkaufsgespräch) Skills: Verstärken, Nachfragen, Interesse zeigen, Komplimente machen, flexibel Reagieren Alle Rechte bei Horst Bertsch, insbesondere Vervielfältigung, Weitergabe und Gebrauch nur nach Absprache, Verstoss führt zu Geldbussen
Reflecting Team Alle Rechte bei Horst Bertsch, insbesondere Vervielfältigung, Weitergabe und Gebrauch nur nach Absprache, Verstoss führt zu Geldbussen
Vertragsarten • Fürsorgevertrag • Betreuungsvertrag • Beratungsvertrag • Therapievertrag • Explizite V. – Implizite V. • Dreiecksvertrag • Kettenvertrag Alle Rechte bei Horst Bertsch, insbesondere Vervielfältigung, Weitergabe und Gebrauch nur nach Absprache, Verstoss führt zu Geldbussen
Voraussetzungen für Verträge • Gemeinsame Wirklichkeit: Prüfen ob beide dasselbe meinen? • Stimmigkeit: Wird die seelische Seite erreicht, die mit der meisten Energie besetzt ist? • ER<->ER nicht Elk<->Ka • Zeitliche Begrenzung / Bilanzierungsvereinbarung • Nichteinhalten thematisieren (aber nicht aus Verfolgerdynamik) • Veränderbarkeit: Ändern sich die Grundlagen, muss der Vertrag geprüft und ggf. angepasst werden. Das Leben muss im Vertrag Platz haben. Alle Rechte bei Horst Bertsch, insbesondere Vervielfältigung, Weitergabe und Gebrauch nur nach Absprache, Verstoss führt zu Geldbussen
6 P-s Vermeidung von Missachtung Dramadreieck 50% Regel Übertragung, Widerstand, Fügsamkeit Aktivierung des“inneren Ratgebers“ Schutz (Kontrakttreue, Offenheitsmaß, Selbstschädigung konfrontieren, eigene Maßstäbe und Tempo achten) Präsenz, ausführende Macht Hohe Wahrnehmungsfähigkeit Sprachliche Klarheit Self-clearing und Co-clearing Spontane und präzise Intervention Ausstrahlung Eigene Reife-Entwicklung Kenntnis eigener dunkler Flecken ER/EL-Fertigkeiten als Trainer-Schlüsselqualifikationen SKT Alle Rechte bei Horst Bertsch, insbesondere Vervielfältigung, Weitergabe und Gebrauch nur nach Absprache, Verstoss führt zu Geldbussen
Die 6 P-s Alle Rechte bei Horst Bertsch, insbesondere Vervielfältigung, Weitergabe und Gebrauch nur nach Absprache, Verstoss führt zu Geldbussen
Horst: Plaudern aus dem Nähkästchen mit anschl. Methodenwerkstatt • Markt der Möglichkeiten und Ressourcenanreicherung, von Förster • Passamtsritual und Bernd Schmid • Zwickmühlenkonzept und Bernd Schmid • Lebenstil-Analysen und C.G. Jung anhand … • Träumen • 3 Geschichten und die TA • Märchenerfindung und Verena Kast • Kinometapher • Bullens-Bertsch-Training mit übergriffigen Jugendlichen und Umgang mit PUVs • Sequencing und Rekonstuktion des Problemverhaltens mit bestcase-worstcase Szenario • Future pacing und Alfred Adler • Heisser Stuhl und Fritz Perls • Dereflexion und Sinn-Reframing und V. Frankl • Zauberladen, Doppeln und Moreno • Interaktionsspiele und Vopel • Lebensflussmodell • Co-Absprachetechniken vor Gruppe und V. Satir • Wetten dass… und H. Bertsch Alle Rechte bei Horst Bertsch, insbesondere Vervielfältigung, Weitergabe und Gebrauch nur nach Absprache, Verstoss führt zu Geldbussen
MethodenwerkstattJörgs Nähkästchen • Biographiearbeit: Lebenslinie, Lebensfluss • Identität, Selbstbild: Symbole • Planung: Bodenanker, Leiter • Rollenspiele: • Sequenzieren, Regiebreak, Spulen • Rekonstruktion, Alternativen suchen • Vorwärts: Verhalten ausprobieren • Tn als Regisseur (Außenperspektive), • Rollentausch (Einfühlung), Leerer Stuhl (Einfühlung), Spielerwechsel (Verhaltensstile), Rollenzuwachs (3. Akteur, Flexibilität), Fortsetzung (Alltagskomplexität, Rollenkonflikte) • Doppeln • Forumtheater (Fishbowl) • Simulation (z.B. nicht verletzende Ärgermitteilung) • Bodenanker: Konflikte, Inneres Team • Kleingruppenmethoden • Spiele (Gordischen Knoten, Standhalten, Ein-Ausbrechen, Chinesisches Knobeln, Mann in der Mitte, Blindführen mit Variationen, Nähe und Distanz) Alle Rechte bei Horst Bertsch, insbesondere Vervielfältigung, Weitergabe und Gebrauch nur nach Absprache, Verstoss führt zu Geldbussen