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REFORMATION UND GEGENREFORMATION. Martin Luthers (1483 – 1546) Glaubenslehre;. Luthers 95 Thesen gegen den Ablass (31. Okt. 1517);. Reformationsschriften des Jahres 1520;. Entstehung der Staatskirche, Staatsidee Karls V.;. Wormser Reichstag von 1521 und Wormser Edikt;.
E N D
Ausbreitung der Reformation, Luthers Bibelübersetzung (1522);
Unruhen in Mitteldeutschland zwischen 1513 und 1515; Bauernkrieg (1525) – Ursachen, Forderungen der Bauern; Thomas Münzer; Luthers Haltung gegenüber den Bauern; die Schlacht bei Frankenhausen am 27. Mai 1525; entgültige Entrechtung des Bauernstandes;
Reichstag zu Speyer 1526(Annulieren des Wormser Edikts, Erneuerung des Edikts nach dem Krieg mit Italien 1529; 1532 – Nürberger Religionsfriede von Karl V.; 1542 – „Jahrzehnt des Kaisers“, 1546 – Reichstag in Regensburg (Vorgehen gegen die Protestanten);
Augsburger Religinsfrieden von 1555 - reichsrechtlicheVerankerung des katholischen und lutheranischen Bekenntnisses;
Die Reformierten Ulrich Zwingli (1484-1531) und Johann Calvin (1509-1564) – Gottesstaat, Einrichtung demokratischer Kirchenorganisation; Stoßkraft, Verbreitung des Calvinismus; 1549 – Vereinigung der Zwinglianer mit den Calvinisten im reformatorischen Bekenntnis;
Gegenreformation • Konzil von Trient (1545-1565) • Grundlagen des Glaubens, Ziel der Reformbewegung • Jesuitenorden als Träger der Gegenreformation (1534 – Gründung des Ordens durch Ignatius Loyola (1491-1556), 1540 – Bestätigung des Jesuitenordens);
Kaiser und Fürsten Europas • Verlust der europäischen Einheit unter Karl V., • Philipp II. (1556-1598), • endgültige Ungestaltung der mittelalterlichen Welt.