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Hellster Lichtblitz aus dem All beobachtet

Hellster Lichtblitz aus dem All beobachtet. Mehrere Satelliten und Observatorien haben den bislang hellsten Blitz aus den Tiefen des Kosmos beobachtet.

jania
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Hellster Lichtblitz aus dem All beobachtet

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Presentation Transcript


  1. Hellster Lichtblitz aus dem All beobachtet Mehrere Satelliten und Observatorien haben den bislang hellsten Blitz aus den Tiefen des Kosmos beobachtet. Der Strahlenausbruch setzte in einer Zehntelsekunde so viel Energie frei wie unsere Sonne in 150.000 Jahren, berichtete die US-Raumfahrtbehörde Nasa am Freitag in Washington. Quelle des Blitzes war ein so genannter Magnetar in etwa 50.000 Lichtjahren Entfernung auf der anderen Seite der Milchstraße. "Für das Leben auf der Erde bestand durch den Magnetar-Ausbruch jedoch keine Gefahr", sagte Giselher Lichti vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) in Garching.

  2. Wie viel Sonnenenergie fällt für die Erde ab? Mit den Formeln für die Oberfläche einer Kugel mit Radius 150 Mio. Kilometer und für die Fläche eines Kreises mit dem Erdradius kommt man zum Schluss, das die Erde rund 0,5 Milliardstel der gesamten Sonnenenergie aufnimmt, wobei die ausgestrahlte "Sonnenenergie" im Wellenspektrum zu 40% aus Licht, 50% Infrarot, 9% Ultraviolett und einem Rest aus Röntgen- und anderer Strahlung besteht Wenn nur ein Zehntausendstel der eintreffenden Sonnenenergie zur Energieerzeugung genutzt werden würde, könnte damit der gesamte Energiebedarf der Menschen durch die Sonne gedeckt werden!

  3. Lebensdauer Riesensonnen, wie z.B. Ras Algethi im Sternbild Herkules, haben einen etwa 600-fachen Durchmesser. Riesensonnen mit bis zu 100 Sonnenmassen gehen mit ihrem Energievorrat verschwenderisch um und verbrennen ihre Vorräte in einigen 100 Millionen Jahren. Noch grössere Sterne würden instabil werden und in zwei Teile zerbrechen. Unser System hingegen existiert bereits seit gut 4,5 Milliarden Jahren. Noch strahlt die Sonne am Himmel, doch bald - zumindest in galaktischem Maßstab - wird es mit ihr zu Ende gehen. In etwa 5 Milliarden Jahren wird der Wasserstoff-Vorrat aufgebraucht sein, die Sonne wird sich zu einem "Roten Riesen" aufblähen und die Erde auf 500 Grad Celsius aufheizen, bevor die Sonne als "Weißer Zwerg" im All verglüht.

  4. Die Sonne rotiert einmal in ca. 25 Tagen um die eigene Achse, am Äquator schneller als an den Polen. In ihrem Kern verschmelzen in jeder Sekunde 464 Millionen Tonnen Wasserstoff zu 460 Millionen Tonnen Helium (Kernfusion). Die dabei entstandene Energie wird in alle Richtungen des Weltalls verschleudert, pro Stunde 380 Trilliarden Kilowatt. Tatsächlich entstammt die Hitze, die heute von der Sonne ausgeht, aus Atomreaktionen, die bereits vor einer Million Jahren stattgefunden haben, da die im Inneren enstandene Energie so lange benötigt, um an die Oberfläche der Sonne zu gelangen !

  5. Anders ausgedrückt: In jeder Sekunde produziert die Sonne so viel Energie, wie 400 Milliarden Kraftwerke auf der Erde. Dabei verliert sie am Tag ca. 346 Milliarden Tonnen an Masse (dies sind über 4 Millionen Tonnen pro Sekunde !!!). Da sie aber derart "korpulent" ist, macht es ihr wenig aus : Innerhalb von 5 Milliarden Jahren nimmt sie nur um 0,03 % ab. Wollten Sie mit einem Auto die Sonne umkreisen, bräuchten Sie dafür mehr als 5 ½ Jahre, unterstellt,Sie fahren Tag und Nacht 88 km/h.

  6. Würde man ein stecknadelkopfgroßes Stück aus dem Mittelpunkt der Sonne entnehmen und auf der Erde hinlegen, so würde dieser Kopf sämtliches Leben bis zu einer Entfernung von 150 Kilometer vor Hitze töten. (In der Realität würde sich dieses Kügelchen auf Grund seiner Hitze sofort durch Erdmantel, Erdhülle und Erdkern durchfressen - die Folgen wären nicht absehbar!)

  7. In einer klaren Nacht kann man bis zu 3000 Sterne sehen(auf unserer Halbkugel)

  8. Galileo Galilei schrieb 1610: „Es ist wirklich etwas Großes, zu der zahlreichen Menge von Fixsternen, die mit unserem natürlichen Vermögen bis zum heutigen Tage wahrgenommen werden konnten, unzählige andere hinzuzufügen ..., die vorher niemals gesehen worden sind und die alten bekannten um mehr als die zehnfache Menge übersteigen.“ (in: "Sidereus nuncius") Galilei sah also mit seinem selbst gebauten Fernrohr ca. 30 000 Sterne.

  9. Im 19. Jahrhundert erfasste der Astronom Argelander 324198 Sterne, also wiederum zehnmal mehr. Mithilfe der größten Teleskope, die in langen Belichtungszeiten Sterne auf fotografischen Platten festhalten, wurden drei Milliarden Sterne am nördlichen Himmel ermittelt.

  10. Die Milchstraße, zu der unser Sonnensystem gehört, besteht nach neueren Erkenntnissen aus 200 Milliarden Einzelsternen. Wenn jemand pro Sekunde drei Sterne zählen könnte, so hätte er nach hundertjähriger ununterbrochener Arbeit erst fünf Prozent der Sterne davon erfasst.

  11. Inzwischen zählt man hunderte Millionen bis Billionen weitere Milchstraßensysteme. Man nimmt an, dass es noch mehr sind.

  12. Heute haben Astronomen aufgrund statistischer Abschätzungen eine Gesamtzahl von 1025 Sterne im beobachteten Teil des Universums ermittelt. - also 10 000 000 000 000 000 000 000 000 -

  13. Nehmen wir einen 10GHz-Rechner. Dieser rechnet pro Sekunde 10 Milliarden Rechenoptionen. Er hat i.d.R. eine Standzeit von 5 Jahren. In 5 Jahren hätte er erst 1,5 Milliardstel Prozent der Sternenzahl gezählt. Ingesamt brauchte er gute 30 Millionen Jahre.

  14. Wieviel Platz braucht die Erbinformation eines Menschen?

  15. Maße einer durchschnittlichen menschlichen Zelle: Durchmesser einer Zelle: 30-50m Durchmesser eines Zellkerns: ca. 6 m Dicke der DANN (Nukleinsäure): 2 m Länge der DANN einer Zelle: 1,7 m Anzahl Chromosomen: 46

  16. Das Volumen eines Zellkerns ist 1,13 x 10-7m³ = 113 m³ Somit beträgt das Volumenfür die Erbinformation derWeltbevölkerung 679 mm³! Die Erbinformation dergesamten Weltbevölkerunghätte in 48 Stecknadelköpfen Platz.

  17. Modell Schuhkarton: Wenn die Schuhschachtel etwa 30 cm lang ist, dann ist der Massstab des Modells 30 cm : 30 mm = 300 mm : 0.03 mm = 1 : 10'000 . d.h., dass die Zelle etwa 10'000 mal vergrößert dargestellt ist. Der Zellkern ist ebenfalls 10'000 mal größer: 0.005 mm x 10'000 = 50 mm. Ein Tischtennisball (Durchmesser 40 mm) entspräche etwa der Größe des Zellkerns. Die Dicke der DNA im Schuhschachtelmodell beträgt 2 x 10-9 m x 10'000 = 2 x 10-5 m = 0,00002 m = 0.02 mm. Das entspricht ungefähr der Dicke von dünnem Haar. Der DNA-Faden müsste 1,7m x 10'000 = 17'000 m = 17 km lang sein und im Tischtennisball sich verstauen lassen

  18. Informationsdichte: Auf dem Dia (3 x 4 cm) befindet sich die ganze Bibel,1200 Seiten mit ca. 3 Millionen Buchstaben. Wie hoch ist die Informationsdichte in der Zelle höher als auf dem Dia? 21 Billionen mal höher! In einer Zelle befinden sich ca. 1000 Bibel mit 1000 Seiten! Nur eben auf engstem Raum. Dabei gibt es Zellen, die sich innerhalb von 20 Minutenreproduzieren. Anzahl der Zellen im menschlichen Körper:ca. 30 Trillionen (3 x 1018): - 30 000 000 000 000 000 000 -

  19. Informationen B.-O. Küppers: "Die genetische Information eines Bakteriums zum Beispiel umfasst etwa vier Millionen molekulare Symbole, die des Menschen über eine Milliarde. Auf unsere Sprache übertragen, würde der Bauplan eines Bakteriums etwa einen Umfang eines 1.000 Seiten starken Buches einnehmen, der Bauplan des Menschen bereits den Umfang einer 1.000 Bücher umfassenden Bibliothek. Die Reproduktionszeit eines Bakteriums dauert in der Regel nur 20 Minuten. Innerhalb dieser Zeit müssen sein Bauplan Symbol für Symbol abgeschrieben und die darin verschlüsselten Anweisungen für den Bauplan für den Aufbau einer neuen Bakterienzelle ausgeführt werden."

  20. Der Koloss unter den Tieren ist der Nashornkäfer. Er kann tatsächlich das 850fache seines Körpergewichts tragen. Vergleich: Ein 83-Kilo-Mann hebt eine 60 Tonnen schwere Boing 737!

  21. Raketenfrosch: Größe 2 - 3,5 cm. Raketenfrösche leben in Südamerikas tropischen Wäldern. Sie ernähren sich von Insekten. Raketengleich ist der Frosch in der Lage, mit seinen muskulösen Sprungbeinen das 50fache seiner Körperlänge zu überspringen. Proportional springt er phänomenale 178 Metern.

  22. Ein Floh von 1,5 mm Größe kann 22,5 cm hoch springen. Damit springt er 150 Mal höher, als er groß ist. Vergleich: Diese Leistung würde dem Sprung eines Menschen aus dem Stand von 270 Meter Höhe entsprechen.

  23. Dieser Ausschnitt Delphinhaut unter dem Raster-Elektronenmikroskop zeigt die oberfläch-lich sitzenden Haut-zähnchen mit den längs gerichteten Rillen.

  24. Delphinhaut Delphine können im Wasser Spitzengeschwindigkeiten von 64 km/h erreichen! Die dazu nötige Muskelmasse lässt sich aber gar nicht im gegebenen Delphinkörper unterbringen (Graysches Paradox)! Durch eine visco-elastische Konstruktion der Außenhaut von Schwimmkörpern kann bei höheren Geschwindigkeiten im Wasser eine bis zu 250 %ige Verbesserung erreicht werden! Das geschieht, weil sich bildende Turbulenzen durch eine gegenläufige Bewegung der Haut, abgefangen wird und ein Aufschaukeln verhindert werden kann. Seit knapp 40 Jahren forschen und arbeiten Wissenschaftler an der technischen Umsetzbarkeit.

  25. Dank der Stromlinienform ihres Körpers erreichen die Tiere beim Tauchen hohe Geschwindigkeiten und verbrauchen dabei wenig Energie: Mit einem Verbrauch von umgerechnet einem Liter Benzin schaffen sie es, über 1500 Kilometer durch das Eismeer zu schwimmen. Pinguine ernähren sich dort, wo ihre Rivalen nicht hinkommen: Kaiserpinguine tauchen bis über 500 Meter ab. CW-Wert 0,03: Der Widerstand eines schwimmenden Pinguins ist sensationell. Ein U-Boot ist dreimal, ein Sportwagen sogar fast zehnmal schlechter im Windkanal. Das ist noch nicht alles. Eine Reihe von Federn am Schnabelansatz entwickeln wie Spoiler kleinste Wasserwirbel, welche den Wasserwiderstand nochmals um 30% reduzieren.

  26. Gartenerde Die grössten Ansammlungen von Lebewesen existieren in Gartenerde. In 100 Gramm Gartenerde leben 333 Millionen Bakterien, 3,5 Millionen Algen, 333 Millionen Pilze und 100 Millionen einzellige Tiere.

  27. Vogelschwarm Die größte Ansammlung von Vögeln, war der Zug der Wandertauben in Amerika. Die Wandertauben kamen in unvorstellbaren Mengen vor. Ein 1901 beobachteter Schwarm wurde auf "2 Milliarden, 400 Millionen, 300 Tausend" (2.400.300.000) Tiere geschätzt. Die Vögel wurden von Amateur- und Berufsjägern abgeschossen. Das letzte bekannte Exemplar der Wandertauben starb am 1.09.1914 im Zoologischen Garten von Chincinnati (USA). Und jetzt kommt's !"Wissenschaftler schließen jedoch nicht aus, daß in den Vereinigten Staaten noch 10 Paare brüten.Als ich diese Zeilen gelesen hatte, viel mir nach ein paar Gedenkminuten nur ein Spruch von Albert Einstein ein. Er sagte einmal : "Es gibt zwei Dinge, die wahrscheinlich unendlich sich. - 1. Das Universum, und 2. die Dummheit der Menschen. --- Allerdings bin ich mir bei dem 1. noch nicht ganz sicher." Diesen Kommentar konnte ich mir einfach nicht verkneifen.

  28. Kleine Stubenfliege Die meisten Nachkommen hat die Kleine Stubenfliege (Fannia canicularis). Von April bis September sorgt eine einzige dieser Fliegen für 5,6 "Billionen" Nachkommen. Der Nachwuchs dieser Fliegen und deren Nachkommen erreichen in einem Jahr das Gesamtgewicht von "8000 Tonnen".

  29. Quallen Die größten Quallen leben in der Antarktis. Es sind die Arktische Riesenqualle und eine ihre Unterarten, die ebenfalls in den Kälteregion lebende gelbe Haarqualle. Diese Quallen erreichen einen Schirmdurchmesser von 3,60 Metern und besitzen 1200 Fangarme. Jeder einzelne dieser Fangarme kann von den Tieren auf eine Länge von 45 Metern gedehnt werden. Die einzelnen Fangarme verfügen eigenständig über ein lähmendes Gift. Die Quallen ernähren sich ausschließlich räuberisch und bilden mit Körper und Tentakeln ein kreisrundes Netz. Durch eine einzige Drehung kann eine solche Riesenqualle eine Fläche von 600 Quadratmetern innerhalb von 90 Sekunden abfischen. Innerhalb von 10 Sekunden kann sie sich wieder auf ihr Normalmaß reduzieren.

  30. Was Spinnen hält Dank ungezählter kleinster Härchen haftet die Spinne so fest, dass sie das 173Fache ihres eigenen Gewichts tragen könnte. Alle acht Füße zusammen verfügen über 624.000 Kontaktpunkte zum Substrat. Auf einem Quadratmeter ließen sich auf diese Weise umgerechnet 24 Tonnen Gewicht aufhängen. Es hält auf der Erde, im Weltall, unter Wasser und verbraucht sich nicht.

  31. Der Seidenfaden der Spinne ist eine einzigartige Naturfaser: zehnmal dünner als menschliches Haar, doch zwanzigmal stärker als Stahl - und zugleich elastischer als Gummi. Damit ist der Spinnenfaden jeder künstlichen Faser wie Nylon oder Keflar weit überlegen, denn die sind immer nur entweder stabil oder elastisch. Kein Wunder, dass das Interesse der Forschung in den letzten Jahren an dem seidenen Faden hing.

  32. Seit Mitte der achtziger Jahre versuchen Biotech-Firmen dem Geheimnis der Spinnfäden, speziell der dragline silk, auf die Schliche zu kommen. Der weltweite Markt ginge in die Hunderte von Millionen Dollar, denn Spinnenseiden können stärker als Stahl und elastischer als Gummi sein. Nur so kann das Netz aus Protein – unsichtbar für das nahende Opfer – die Wucht des Aufpralls (z.B. eines Käfers mit voller Fluggeschwindigkeit) abfangen. Zu den Festigkeitswerten gibt es unterschiedliche, nicht immer eindeutige Angaben. Mit über 25.000 kg/cm² ist die Zugfestigkeit von dragline silk mindestens dreimal größer als die von Kevlar-Fasern.Man nimmt an, die Druckfestigkeit übertrifft zumindest dreimal die von Eichenholz - ein daumendickes Geflecht aus Spinnenseide beispielsweise würde dem Druck eines Flugzeugs standhalten.

  33. Manche Spinnfäden sind doppelt so elastisch wie Nylon, denn sie können bis auf das dreifache ihrer ursprünglichen Länge gedehnt werden. Man hat gemessen, dass die dragline einiger Spinnenarten erst bei einer Länge von 70-80 km unter ihrem eigenen Gewicht reißt (vgl. Stahl: 10-30 km). Wollte man die Kraft aufbringen, Spinnenseide zu zerreißen (eine Million Joule pro Kilogramm), könnte selbst Gummi nicht mehr mithalten (80.000 Joule). Spinnennetze widerstehen allem Anschein nach mikrobiologischen Angriffen und sind doch biologisch abbaubar. Sie sind leicht und wasserfest, besitzen aber trotzdem ein hohes Wasseraufnahmevermögen, welches mit Wolle vergleichbar ist. Könnte man Spinnfäden im Labor produzieren, wäre dies vermutlich der Anfang einer vollkommen neuen Generation von umweltverträglichen Werkstoffen.

  34. Es wird aber jemand sagen: Wie werden die Toten auferweckt? Und mit was für einem Leibe kommen sie? Tor! Was du säst, wird nicht lebendig, es sterbe denn. Und was du säst, du säst nicht den Leib, der werden soll, sondern ein nacktes Korn, es sei von Weizen oder von einem der anderen Samen.Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er gewollt hat, und einem jeden der Samen seinen eigenen Leib.

  35. Nicht alles Fleisch ist dasselbe Fleisch; sondern ein anderes ist das der Menschen, und ein anderes das Fleisch des Viehes, und ein anderes das der Vögel, und ein anderes das der Fische. Und es gibt himmlische Leiber und irdische Leiber. Aber eine andere ist die Herrlichkeit der himmlischen, eine andere die der irdischen; eine andere die Herrlichkeit der Sonne, und eine andere die Herrlichkeit des Mondes, und eine andere die Herrlichkeit der Sterne; denn es unterscheidet sich Stern von Stern an Herrlichkeit. Also ist auch die Auferstehung der Toten.

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