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Inhaltsverzeichnis Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung

Inhaltsverzeichnis Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung Wertorientierte Steuerung Gesamtbankebene Implementierung Bereichsebene Bonussystem EVA/MVA Empirie Fazit. Finanzielle Zielsetzung für Banken Shareholder Value Maximierung

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Inhaltsverzeichnis Einleitung EVA/MVA definiert EVA Unternehmensbewertung

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  1. Inhaltsverzeichnis • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • Gesamtbankebene • Implementierung Bereichsebene • Bonussystem • EVA/MVA Empirie • Fazit

  2. Finanzielle Zielsetzung für Banken • Shareholder Value Maximierung • Maximierung der Konsum und Einkommensströme der Anteilseigner • Problem • Zielsetzung:Maximierung der zukünftigen Einkommensströme nicht kann nicht operationalisiert werden • Lösung • Alternative Zielsetzung: Maximiere den Marktwert des Eigenkapitals • Idee: Marktwert = Preis zu dem Anteile veräußert werden können • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • EVA/MVA Empirie • Fazit

  3. Voraussetzungen für Zielumsetzungen • wertorientiertes Management • Wertorientiertes Management auf allen Ebenen • Konsistentes Kennzahlensystem • Operative Entscheidungen im Sinne des Shareholder Values • Strategische Wertentscheidungen durch Konzernleitung • Lösung: Kennzahl EVA • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • EVA/MVA Empirie • Fazit

  4. EVA definiert • Entity Approach EVA = NOPAT – WACC*Economic Capital • EVA = Economic Value Added Residualer Gewinn • NOPAT = Net Operating Profit After Taxes Geschäftsergebnis vor Finanzierungszinsen und nach Steuern • WACC = Weighted Average Cost of Capital durchschnittliche gewichtete Kapitalkosten • EC = ökonomisches Kapital [FK und EK bereinigt] • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • EVA/MVA Empirie • Fazit

  5. EVA definiert • Equity Approach EVA = NOPAIT – r* EK • EVA = Economic Value Added • NOPAIT = Net Operating Profit After Interests and Taxes Geschäftsergebnis nach Finanzierungszinsen und nach Steuern • r = geforderte Verzinsung des Eigenkapitals • EK = ökonomisches Eigenkapital • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • EVA/MVA Empirie • Fazit

  6. MVA definiert • MVA ex ante • MVA entspricht theoretisch dem Barwert der künftigen EVA • MVA umfasst alle bestehende und zukünftige Investitionsmöglichkeiten • MVA kann als Goodwill aufgefasst werden • MVA ex post • MVA entspricht empirisch der Differenz zwischen dem Marktwert und dem ökonomischen Kapital im Entity Approach • MVA ex post wird extern abgeleitet • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • EVA/MVA Empirie • Fazit

  7. EVA und MVA • Ziel: Maximiere MVA für die Bank • Notwendige Zielsetzung für wertorientierte Unternehmensführung • Probleme bei MVA • Extern abgeleitete Kenngröße • Überlagert durch alternative Einflussfaktoren • MVA für interne Unternehmenssteuerung ungeeignet • MVA kann nicht für einzelne Geschäftsbereiche bestimmt werden • Lösung: EVA • EVA kann als operative Kennzahl verwendet werden • EVA kann aus dem Rechnungswesen hergeleitet werden • EVA kann für einzelne Geschäftsbereich bestimmt werden • EVA Brücke zwischen MVA und internen operativen Steuerung •  EVA ist ein Proxy für die MVA in einer Periode • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • EVA/MVA Empirie • Fazit

  8. Verwendungsmöglichkeiten von EVA • Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • Idee: Zielvereinbarung / Zielüberprüfung • Informationsfunktion: Wertentwicklung im Zeitablauf • Verhaltenssteuerung: Anreizkompatibilität zwischen den Managemententscheidungen und Eigentümerinteressen • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • EVA/MVA Empirie • Fazit

  9. Unternehmensbewertung: EVA und DCF • Identität zwischen der Bewertung mit EVA und DCF-Methode • Voraussetzungen: • Clean Surplus Prinzip muss gelten:  Einzahlungsüberschüsse =  Gewinne in der Totalperiode • ausgenommen sind Zahlungen aufgrund des Gesellschaftsverhältnisses • Resultat: • Barwert der Residualgewinne = Barwert der Cash Flows • Der Zusammenhang wird als Lücke Theorem bezeichnet • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • EVA/MVA Empirie • Fazit

  10. Gesamtbankebene • EVA auf Gesamtbankebene • Relevante Information für Konzernleitung • Ermittelt auf Basis der Bilanz • EVA Berechnung • NOPAT und ökonomisches Kapital müssen ermittelt werden • Zur Ermittelung der Inputdaten ist ein Konversionsprozess notwendig • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • Gesamtbankebene • Implementierung Bereichsebene • Bonussystem • EVA/MVA Empirie • Fazit

  11. Gesamtbankebene • Idee des Konversionsprozess: • Ziel: Minimierung der Verzerrungen durch das externe Rechnungswesen • Methode: Transformation von bilanziellen Kennzahlen • Resultat: ökonomisches Modell • Konversionsprozess für NOPAT: • Abzug von Drohverlustrückstellungen für mögliche Kreditausfälle • Substitution der Steuerrückstellungen durch tatsächlich gezahlte Steuern • Einmalige Ereignisse: Kosten aus Restrukturierungsmaßnahmen • Korrektur der Bilanzierung von Wertpapieren: Substitution der Marktwerte durch Buchwerte • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • Gesamtbankebene • Implementierung Bereichsebene • Bonussystem • EVA/MVA Empirie • Fazit

  12. Gesamtbankebene • Konversionsprozess für das Kapital • Von NOPAT abgezogene Größen werden in das Kapital integriert • Ergebnis des Konversionsprozesses • Cashflow orientiertes NOPAT • ökonomischer Kapitalbegriff • ökonomisches Modell •  Verzerrungen durch Accounting Standards beseitigt • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • Gesamtbankebene • Implementierung Bereichsebene • Bonussystem • EVA/MVA Empirie • Fazit

  13. EVA auf Bereichsebene • Betrachtung des Equity Ansatzes EVA = NOPAIT – r* EK • Ermittelung der Inputvariablen • Ermittelung des Eigenkapitals • Ermittelung von Kosten und Erlösen • Ermittelung der relevanten Kapitalkosten • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • Gesamtbankebene • Implementierung Bereichsebene • Bonussystem • EVA/MVA Empirie • Fazit

  14. Ermittelung des Eigenkapitals • Relevanz von Risikokapital • Geringere Bedeutung von tatsächlich investiertem Kapital • Bankengeschäft besteht im Eingehen von Risiken • Die Risiken müssen mit Eigenkapital unterlegt werden • Eigenkapitalunterlegung • Eigenkapitalunterlegung aufgrund regulativer Vorschrift • Eigenkapitalunterlegung aus betriebswirtschaftlichen Motiven • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • Gesamtbankebene • Implementierung Bereichsebene • Bonussystem • EVA/MVA Empirie • Fazit

  15. Quantifizierung des Risikokapitals • Value at Risk Value at risk misst, welcher maximale Verlust aus • einer Risikoart (Marktrisiken, Kreditrisiken, operationelle Risiken) • mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit • Innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes eintritt • Earnings at Risk • Datenbasis: im Zeitablauf gemessene Ertragsschwankung • Earnings Volatility Model • Mit Konfidenzintervall Earnings at Risk ermitteln • Risikokapital = Kapitalisierung von EaR mit risk free rate • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • Gesamtbankebene • Implementierung Bereichsebene • Bonussystem • EVA/MVA Empirie • Fazit

  16. Optimale Methoden der Kapitalallokation • Definition • Eine Kapitalallokation ist optimal, wenn Maximierung der Zielfunktion auf Bereichsebene gleichzeitig auch Zielfunktion der Gesamtbank maximiert • Zielfunktion: Maximiere EVA • Delegation von Entscheidungen auf Bereichsebene möglich • Spieltheoretische Ergebnisse • Annahmen: • Flexibles Kapital • Restriktion durch Kapitaladäquanzanforderung • Symetrische Information vs. Asymetrische Information • Bereichsleiter maximiert Bonus EVA-Anteil • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • Gesamtbankebene • Implementierung Bereichsebene • Bonussystem • EVA/MVA Empirie • Fazit

  17. Spieltheoretische Ergebnisse • Symmetrische Information • Inkrementeller Value at Risk definiert für zwei Bereiche • Optimaler Kapitalallokationsmechanismus • Inkrementeller VaR proportional in Hinblick auf marginalen Risikobeitrag einer Geschäftseinheit zum Risiko des Gesamtbankportfolios • Erfassung der Risikoverbundeffekte • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • Gesamtbankebene • Implementierung Bereichsebene • Bonussystem • EVA/MVA Empirie • Fazit

  18. Spieltheoretische Ergebnisse • Asymmetrische Information • Modifiziertes VaR-Schema • Kapitalallokation sensitiver, weil abhängig • Grad der Informationsasymmetrie • Anteil des Managers auf Bereichesebene • Spieltheoretisches Ergebnis • Interner Kapitalmarkt möglich • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • Gesamtbankebene • Implementierung Bereichsebene • Bonussystem • EVA/MVA Empirie • Fazit

  19. Optimale Methoden der Kapitalallokation • Praxis relevante Methode • Interne Betamethode • Ableitung der Betakoeffizienten aus einer Regression zwischen Nettoergebnis einer Abteilung und dem Nettoergebnis der Gesamtbank • Voraussetzung • Bank muss zu Beginn der Budgetperiode optimale Portfoliostruktur kennen • Projekte dürfen keine Auswirkungen auf Betas besitzen • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • Gesamtbankebene • Implementierung Bereichsebene • Bonussystem • EVA/MVA Empirie • Fazit

  20. Ermittelung der Kosten und Erlöse • Bottom Up-Aaproach • Kosten und Erlöse werden auf Basis von Einzeltransaktionen erfasst • TOP Down Approach • Konzernzahlen werden auf Ebenen heruntergebrochen • Allokation der Kosten über Schlüssel • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • Gesamtbankebene • Implementierung Bereichsebene • Bonussystem • EVA/MVA Empirie • Fazit

  21. Ermittelung von Kapitalkosten • CAPM • APT • Problem • Ermittelung für Bereiche • Beispiel: Ermittelung der Geschäftsbereichsbetas durch Gewichtung des Betas der Bank entsprechende mit dem Verhältnis des Variationskoeffizienten des Bereichs mit dem VK des Unternehmens • VK = Standardabweichung dividiert durch Mittelwert des Bruttoertrags • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • Gesamtbankebene • Implementierung Bereichsebene • Bonussystem • EVA/MVA Empirie • Fazit

  22. Corporate Governance • Interessenkonflikt • Divergierende Interessen der Entscheidungsträger • Verantwortlichkeiten und Entscheidungsbefugnisse sind delegiert • Asymmetrische Informationsverteilung • Verfügen über bessere Information der ihnen zugehörigen Bereiche • Agency Kosten • Monitoring • Minimierung der Agency Kosten • Implementierung Anreiz- und Vergütungssystem • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • Gesamtbankebene • Implementierung Bereichsebene • Bonussystem • EVA/MVA Empirie • Fazit

  23. EVA Vergütungssystem erwarteter Bonus traditionelles Vergütungssystem Zielvorgabe • Vergütungssysteme • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • Gesamtbankebene • Implementierung Bereichsebene • Bonussystem • EVA/MVA Empirie • Fazit kritische Stellen

  24. Bonusberechnung BONUS = M1 x (EVA t – EVA t-1) + M2 x EVA t • M1 = Gewichtungsfaktor für die jährliche EVA- Veränderung • M2 = Gewichtungsfaktor für den jährlichen absoluten EVA-Wert • EVAt = Economic Value Added zum Zeitpunkt der Periode t • EVAt-1 = Economic Value Added am Ende der Vorperiode • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • Gesamtbankebene • Implementierung Bereichsebene • Bonussystem • EVA/MVA Empirie • Fazit

  25. Bonusberechnung auf Basis historischer EVA • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • Gesamtbankebene • Implementierung Bereichsebene • Bonussystem • EVA/MVA Empirie • Fazit

  26. Bonusbank • Auffangen von negativen Boni • In konjunkturell schwachen Jahren können negative Boni vorkommen • Anreiz, im Unternehmen zu bleiben • Boni werden akkumuliert • Ergebnisglättung über Zeit • Langfristig profitable Investitionsprojekte werden auch berücksichtigt • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • Gesamtbankebene • Implementierung Bereichsebene • Bonussystem • EVA/MVA Empirie • Fazit

  27. Bonuszahlungen über Bonuskonto • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • Gesamtbankebene • Implementierung Bereichsebene • Bonussystem • EVA/MVA Empirie • Fazit

  28. Besonderheiten EVA Vergütungssystem • Implementierung in unteren Geschäftsebenen • Aktienoptionen nicht für untere Geschäftsebenen geeignet • Aktienkurse nicht unmittelbar beeinflußbar • Manager risikoavers • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • Gesamtbankebene • Implementierung Bereichsebene • Bonussystem • EVA/MVA Empirie • Fazit

  29. Performance Kennziffern im Vergleich Uyemura, Kantor und Pettit (1996) • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • EVA/MVA Empirie • Fazit

  30. Y = 7,095x + 898,52 R2 = 0,4584 • Regression absolute EVA/MVA 1995 (100 US-Banken) • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • EVA/MVA Empirie • Fazit

  31. Regression absolute EVA/MVA 1995 • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • EVA/MVA Empirie • Fazit

  32. Standardisierung • Standardisierte EVA = EVA / EC • Standardisierte MVA = MVA / EC • EC (Economic Capital, gesamtes, für den betrieblichen Prozeß eingesetzten Fremd- sowie Eigenkapital) • Umwandlung von absolute in relative Größe • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • EVA/MVA Empirie • Fazit

  33. Y = 6,3961x + 0,4096 R2 = 0,3255 • Regression stand. EVA/ MVA (100 US-Banken) • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • EVA/MVA Empirie • Fazit

  34. Regressionsergebnis stand. EVA/ MVA • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • EVA/MVA Empirie • Fazit

  35. Performance Kennziffern im Vergleich • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • EVA/MVA Empirie • Fazit

  36. Konvergenz-Hypothese • Jensen/Meckling (1976) • Beziehung zwischen dem Anteil des Managers am Unternehmen und die Agency Kosten umgekehrt proportional monoton steigend • Fogelberg/Griffith (2000) • Beziehung zwischen dem Anteil des Managers an der Bank und EVA positiver, nichtlinearer, nichtmonotoner Zusammenhang • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • EVA/MVA Empirie • Fazit

  37. Einfluß von Unternehmensanteil (Manager) auf das EVA • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • EVA/MVA Empirie • Fazit

  38. Mögliche Probleme bei Implementierung in unteren Geschäftsebenen • Zwei Abteilungen negativ korreliert • Lösung 1: Partizipation am Erfolg der anderen Abteilung / Gesamtbank • Schwierigkeit: Präzise Kenntnis der Abteilungen nötig • Lösung 2: Gruppenbildung der beiden Abteilungen Erst bei erreichen der Gruppenzielvorgabe Bonusauszahlung • Problem: Nach Erreichen der Zielvorgabe Interessendivergenz Hierarchisierung • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • EVA/MVA Empirie • Fazit

  39. Fazit • EVA Panel • Hypovereinsbank: ROE, VaR, andere • Commerzbank: ROE, andere • Deutsche Bank: RAROC, ROE • Dresdner Bank: EVA • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • EVA/MVA Empirie • Fazit

  40. Allianz/Dresdner Panel Skala (1-9) Interne Kommunizierbarkeit 7 Hohe Korrelation EVA/MVA 7 Performancemessung 9 Anreizsystem 8 Einsatz auf diversen Ebenen 7 Steuerung der Eigenkapitalverteilung 9 Zielfunktionen Bank/Bereichsebene 9 Opertative und Strategische Ziele 7 • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • EVA/MVA Empirie • Fazit

  41. Weitere Ergebnisse • Optimale Kapitalallokation • Identität zwischen Zielfunktionen • Interner Kapitalmarkt möglich • Einleitung • EVA/MVA definiert • EVA Unternehmensbewertung • Wertorientierte Steuerung • EVA/MVA Empirie • Fazit

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