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Persönliche Homepages von LehrstuhlinhaberInnen Fakultät für Sozialwissenschaften Ruhr-Universität Bochum. Eine Untersuchung auch unter Berücksichtigung gendersensitiver Aspekte. URL. http://www.ruhr-uni-bochum.de/sowi/navigation/lehrstuehle/lehrstuehle.htm [Stand: 27.02.2004]. Inhalt.
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Persönliche Homepages von LehrstuhlinhaberInnen Fakultät für Sozialwissenschaften Ruhr-Universität Bochum Eine Untersuchung auch unter Berücksichtigung gendersensitiver Aspekte
URL http://www.ruhr-uni-bochum.de/sowi/navigation/lehrstuehle/lehrstuehle.htm [Stand: 27.02.2004]
Inhalt • Von 19 untersuchten Lehrstuhl-Homepages sind 3 reine Platzhalter (d.h. nur Angabe des vollständigen Namens, des Titels und der Kontaktierungsmöglichkeiten des Inhabers; siehe Hr. Tiede, Hr. Wolff. Hr. Reinhardt) • Auf fast allen anderen Seiten werden die LehrstuhlinhaberInnen wenigstens anhand einer Auswahl ihrer Publikationen vorgestellt, meist in Verbindung mit einem kurzen Lebenslauf (dieser ist jedoch fast immer tabellarisch; ausformuliert nur bei: Fr. Ott, Hrn. Althammer) • Die Homepages unterscheiden sich stark im Umfang: Etwa ein Drittel pflegt einen Servicebereich, teilweise mit Downloadmöglichkeiten ausführliche Semesterhandapparate (siehe beispielsweise Fr. Ott), Skripte (Hr. Rohwer), Folien (Hr. Nolte), Übungsklausuren (Hr. Widmaier), seltener: ausgewählte Publikationen im Volltext (Hr. Schmidt), Linklisten (Hr. Strohmeier) und Buchempfehlungen (Fr. Lenz) • Informationen privaten Charakters enthielt keine der Homepages; nur auf einer Seite fanden sich Angaben über außerdienstliche Kontaktmöglichkeiten
Sprache • Kaum persönliche Anreden (Nur etwa ein Drittel der untersuchten Seiten enthält Begrüßungsformeln; Beispiele: Fr. Ott, Fr. Lenz, Hr. Pries, Hr. Voß, Hr. Andersen) • Überwiegend tabellarische / stichpunktartige Übersichten Dadurch: sachlich-reduzierte, genderneutrale Sprache • Durchgängig Nennung des vollständigen Namens
Design • Die Hälfte der Seiten nutzt das Corporate Design der Ruhr-Universität Bochum (in Gelbtönen, wie für den geisteswissenschaftlichen Bereich vorgesehen) • Lösungen, die vom Corporate Design abweichen, wirken häufig nicht ganz ausgereift (Beispiel: Blaue Links auf blauem Grund, verschachtelte Navigation, siehe Hr. Schirm) • Zwei Drittel der Seiten enthalten Abbildungen des Lehrpersonals, diese befinden sich meist auf der zweiten Navigationsebene • Keine überflüssigen Ästhetisierungen • Die meisten Seiten sind so organisiert, dass spätestens auf der dritten Navigationsebene die gesuchten Informationen zum Abruf stehen
Technik • RUB Corporate Design niedrige Systemanforderungen • Individuelles Design Kompatibilitätsprobleme (teilweise fehlerhafte Darstellung auf Systemen, die nicht mit Microsoft-Software arbeiten, siehe Hr. Schirm; überflüssige Einbindung von Java-Applets, die keine vertretbare Relation von Aufwand und Nutzen mehr bieten, siehe Hr. Schmidt, Hr. Widmaier) • Nur sehr selten Hinweise auf Ansprechpartner zu technischen Fragen (Ausnahme: u.a. Hr. Pries, dessen Lehrstuhl zusätzlich noch ein Web-Formular anbietet, um auch inhaltliche Anregungen und Kritik entgegenzunehmen)