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K1 Klimaszenarien. Ziel Bereitstellung von Klimadaten von Beobachtungen und Szenariensimulationen. Bisherige Arbeitsschritte. Bereitstellung von Klimadatensätzen: Beobachtungsdaten
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K1 Klimaszenarien • Ziel • Bereitstellung von Klimadaten von • Beobachtungen • und • Szenariensimulationen
Bisherige Arbeitsschritte • Bereitstellung von Klimadatensätzen: • Beobachtungsdaten • Daten für 1218 meteorologische Stationen für den Zeitraum 1951 – 2009 auf Tageswertbasis für 11 meteorologische Größen + der berechneten potentiellen Verdunstung nach Penman/Monteith • Interpolation dieser Tageswerte auf ein 10km x 10km-Gitter, das von NW-FVA zur Verfügung gestellt wurde • Diese Datensätze decken ganz Deutschland ab (gilt auch für die Szenariendaten).
Bisherige Arbeitsschritte (Fortsetzung) • Bereitstellung von Klimadatensätzen: • 2. Szenariendaten • Simulierung von 1000 Realisierungen für ein Szenarium 2010 - 2070, das dem RCP-Szenarium 8.5 bezüglich des Temperaturanstiegs in Deutschland (räumlich differenziert) entspricht. • Bereitstellung der Realisierungen für die 5%-, 50%- und 95%-Quantile für die Stationen • Bereitstellung der Realisierungen für die 5%- und 50%- Quantilefür das Gitter • 95%-Quantil für Gitter: Interpolation läuft noch, Daten stehen noch vor Ende Oktober zur Verfügung • Anmerkung: Die Charakterisierung der Quantile erfolgte anhand der Tendenz der Klimatischen Wasserbilanz gemittelt über alle Stationen in den vier Untersuchungsgebieten.
Bisherige Arbeitsschritte (Fortsetzung) • Klimatologische Auswertungen: • erste klimatische Auswertungen: Mittelwerte, Ereignistage (Extreme) und deren Tendenzen für Beobachtungen und Szenarien • Gebiete: ganz Deutschland und Norddeutsche Tiefebene (Grenzen wurden von NW-FWA geliefert) • Anmerkung: Auswertung war gleichzeitig ein Teil der Datenkontrolle. • Testrechnungen: • Da für den Waldbrandindex der in den vorliegenden Datensätzen nicht vorhandene 13-Uhr-Wert der Relativen Luftfeuchte benötigt wird, wurden Testrechnungen durchgeführt, um ihn eventuell aus den vorhandenen Größen bestimmen zu können. Eine endgültige Entscheidung dazu liegt noch nicht vor, erfolgt aber in Absprache mit Dr. Fleck.
Ausblick: nächste Arbeitsschritte bis April 2012 • weitere klimatologische Auswertungen und Bereitstellung der Auswertungen des Beobachtungszeitraumes für die anderen Teilprojekte • nach Prüfung der Daten des Jahres 2010 Bereitstellung für die Stationen und für das Gitter • Bereitstellung von ausgewählten Stationsdaten für den Zeitraum 1901 – 1950
Projektbezogene Anpassung des Arbeitsplanes • Der bisherige Arbeitsplan konnte im Wesentlichen eingehalten werden. • Es kam bei der Bereitstellung der Szenariendaten zu einer geringen Verzögerung, da nicht alle Eingangsdaten für das regionale Klimamodell rechtzeitig vorlagen. • Nach den ersten Interpolationsrechnungen für das ursprünglich vorgeschlagene Gitter von 0.11° x 0.11° wurden von den anderen Projektteilnehmern festgestellt, dass sie diese Daten nicht verwenden können. Daher mussten diese Rechnungen für das nunmehr vorliegende Gitter wiederholt werden, sodass insgesamt bei der Bereitstellung der Gitterdaten auch eine kleine Verzögerung auftrat. • Sofern keine neuen Forderungen der anderen Projektteilnehmer kommen, kann der vorliegende Arbeitsplan unverändert fortgeführt werden.