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Die Rolle des Förderberaters bei Unternehmensförderungen

Dr. Georg Silber | Wien | 20.06.2013. Die Rolle des Förderberaters bei Unternehmensförderungen. Die Rolle des WT bei Unternehmensförderungen. Unternehmensförderungen: eine eigene Welt ? EU-Beihilfenrecht: die unverzichtbare Grundlage Förderungsabwicklung: ein Vorgehensmodell.

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Die Rolle des Förderberaters bei Unternehmensförderungen

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  1. Dr. Georg Silber | Wien | 20.06.2013 Die Rolle des Förderberaters bei Unternehmensförderungen

  2. Die Rolle des WT bei Unternehmensförderungen • Unternehmensförderungen: eine eigene Welt ? • EU-Beihilfenrecht: die unverzichtbare Grundlage • Förderungsabwicklung: ein Vorgehensmodell

  3. Unternehmensförderung: eine eigene Welt ? Steuerliche Förderungen • Hoheitsverwaltung • Rechtsanspruch • Steuergesetze • Instanzenzug wenn  dann Direkte Förderungen • Privatwirtschaftsverwaltung • kein Rechtsanspruch • EU-Rahmenbedingungen und nationale Richtlinien • letzte Entscheidung durch Förderungsgeber wenn  dann vielleicht

  4. EU Beihilfenrecht: eine unverzichtbare Grundlage Beihilfenrechtlich geregelt • generelles Beihilfenverbot Ausnahmen für: • KMU • Regionalgebiete • Forschung und Entwicklung • Umwelt • Geringfügige Beihilfen (De Minimis) Beihilfenrechtlich nicht extra geregelt: • Tourismus • Unternehmensgründung • Start up, Seedfinancing, High Tech • Betriebsansiedlung • Nahversorgung • Verarbeitung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen • Geförderte Beratungsleistungen

  5. aws Förderungs- abwicklung Planung, Vorbereitung www.awsg.at Beratungsstellen AWS Kundencenter, Experten

  6. aws Förderungs- abwicklung Förderungsantrag (über Bank) fristwahrend Förderungsantrag (über Bank) komplett Rückfragen, Betriebsbesuch Entscheidung (aws,Land,BMF)

  7. Förderungszusage inkl. Bedingungen aws Förderungs- abwicklung Annahme von Unternehmen und Bank Abrechnung, Erfüllung der Bedingungen Rechnungsprüfung (auch vor Ort) Förderungsauszahlung

  8. DI Karin Kofler Der Weg zum passenden Förderungsprogramm

  9. Ein Mix aus verschiedenen Förderungsinstrumenten EU-weit (und somit auch in Österreich) gibt es nur vier Arten von monetären Förderungsinstrumenten • Zuschüsse • Zinsbegünstigte Kredite • Haftungsübernahmen • Risikokapital/Beteiligungen Diese sind, soweit der jeweilige Förderungsgeber nichts anderes bestimmt, miteinander kombinierbar.

  10. Ein Mix aus verschiedenen Förderungsgebern • Österreich ist Mitglied der EU • Österreich hat auf Seiten des Bundes fünf – weitestgehend komplementäre - Förderstellen für die direkte monetäre Förderung von Projekten von Unternehmen : • Austria Wirtschaftsservice (aws) • Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) • Kommunalkredit (KPC) • Österreichische Tourismusbank (ÖHT) • Österreichische Kontrollbank (OeKB) und • Österreich hat neun Bundesländer

  11. Abgestimmte Förderungspakete • Die Zielsetzungen für die direkten Wirtschaftsförderungen sind auch bei unterschiedlichen Instrumenten und unterschiedlichen Förderungsgebern konvergent:Innovation -- Wachstum -- Beschäftigung • Die überwiegende Mehrzahl der Projekte werden zwischen den einzelnen Förderungsgebern entweder einzeln abgestimmt, oder • Förderungsgeber schließen bestimmte Kumulierungsmöglichkeiten von vornherein aus.

  12. Einheitliche Bewertungsgrundsätze

  13. Einheitliche Förderungsobergrenzen • Bei allen Regionalförderungen gilt die gleiche Förderungsgebietskarte mit den dort angeführten Obergrenzen • Bei allen Investitionsförderungen ausserhalb der Regionalfördergebiete sind ausschließlich KMU förderbar und es gelten EU-weit die gleichen Obergrenzen • Bei allen F&E&I-Förderungen gelten EU-weit die gleichen Obergrenzen

  14. Tipps für die Optimierung • Ein gutes Projekt beginnt mit einer guten Planung. • Ihr Klient weiß, was er in den nächsten zwei Jahren investieren will. • Wir wissen, welche Förderungen tatsächlich und aktuell und in welchem Ausmaß verfügbar sind. • Ohne grundsätzliche Zusage und Mitwirkung eines Financiers für die Ausfinanzierung eines Vorhabens sind unsere Möglichkeiten rasch erschöpft. • Die spezifische Finanzierungssituation Ihres Klienten erfordert eine maßgeschneiderte Herangehensweise.

  15. Unternehmen: „Wer sind Sie ?“ „ Was machen Sie ?“ • Kleines, mittleres oder großes Unternehmen • Eigentumsverhältnisse, Verflechtungen • Unternehmensgegenstand • Alter des Unternehmens

  16. Projekt:„Wofür geben Sie in den nächsten 1 – 2 Jahren Geld aus ?“ • Art und Inhalt des Vorhabens • Kostengliederung • Durchführungszeitraum • Standort des Projekts • erwartete Projektauswirkungen (wirtschaftlich, inhaltlich, Arbeitsplätze)

  17. Finanzierung„Woher soll das Geld dafür kommen ?“ • Ausfinanzierung gesichert ? • Risikoteilung gewünscht / erforderlich • Eigenmittel von außen ? • gewünschte Förderungsart

  18. mögliche Förderung • verfügbare Budgets • beihilfenrechtliche Höchstgrenzen

  19. Kontakt zur aws Dr. Georg SilberLeiter | Regionalförderung | Strukturverbesserungaustria wirtschaftsservice Ungargasse 37 | 1030 Wientel: +43 (1) 501 75 – 407 fax: +43 (1) 501 75 – 492e-mail: g.silber@awsg.at www.awsg.at

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