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1. Tag Vorbereitung in der Schule

1. Tag Vorbereitung in der Schule. Einheit 1: Einführung in das Thema Vorstellung des Journals Einheit 2: Zeitstrahl Wann war der Nationalsozialismus? Einheit 3: “Gallery Walk“ Vorkenntnisse der Schüler sammeln

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1. Tag Vorbereitung in der Schule

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Presentation Transcript


  1. 1. TagVorbereitung in der Schule Einheit 1: Einführung in das Thema Vorstellung des Journals Einheit 2: Zeitstrahl Wann war der Nationalsozialismus? Einheit 3: “Gallery Walk“ Vorkenntnisse der Schüler sammeln Einheit 4: Arbeitsblatt „Das Konzentrationslager Sachsenhausen“ Beschäftigung mit dem Schwerpunktthema Konzentrationslager Einheit 5: Spiel „Gruppenzugehörigkeit“ Aufgrund welcher Merkmale bilden sich Gruppen? Einheit 6: Biografien Beschäftigung mit dem Leben ehemaliger Häftlinge Einheit 7: Ausblick auf den Gedenkstättenbesuch Erwartungen, Befürchtungen und Verhalten in Gedenkstätten

  2. Am Anfang des Tages erhielten wir unser Journal. In diesem Heft konnten wir während des Projekts unsere Gedanken, Eindrücke und Fragen sammeln und später noch einmal durchlesen. Nachdem wir etwas über die Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland erfuhren, sahen wir uns Bilder aus dieser Zeit an und schrieben unsere Gedanken dazu auf. Anschließend spielten wir ein Spiel und teilten uns in Gruppen auf, um unsere persönlichen Eigenschaften z.B. Augenfarbe, Hand- und Körpergröße zu vergleichen. Eine weitere Fragestellung für die Gruppenbildung war: „Wie werde ich morgens geweckt ? “ von Mama, Papa, vom Wecker oder von alleine. Wir erhielten Informationen über die Funktionen des Konzentrationslagers in Sachsenhausen. Danach beschäftigten wir uns mit den Biografien einzelner Häftlinge. Verlauf des ersten Tages

  3. Journalausgabe

  4. Zeitliche Einordnung

  5. Gallery-Walk-Erstellung

  6. Gallery-Walk

  7. Gallery-Walk-Erstellung

  8. Gallery-Walk

  9. Gallery-Walk-Auswertung

  10. Arbeitsblatt

  11. Referentin aus den USA

  12. Diskussionsrunde I

  13. Spiel & Gruppenbildung

  14. Biographien-Plakate

  15. 2. TagBesuch der Gedenkstätte Sachsenhausen Einheit 1: Einführung Klärung offener Fragen Einführung in das Gelände anhand des Modells Einheit 2: Skizzieren des Turms A Bedeutung Turm A und Einstimmen auf den Ort Einheit 3: “Freizeit-Ampel“ Was machst du in deiner Freizeit? Einheit 4: Tagesablauf eines Häftlings im KZ Sachsenhausen Beschäftigung mit dem Alltag der Häftlinge Einheit 5: Gruppenarbeit „Der Alltag der Häftlinge im KZ Sachsenhausen“ Verknüpfung des Alltags der Häftlinge mit dem Ort Einheit 6: Erstellung und Präsentation eines Wandplakats Einheit 7: Abschluss, „Abschied vom Ort“ Gespräch über Bedeutung der Gedenkstätte und Eindrücke der Schüler

  16. Als wir uns das Modell Sachsenhausens anschauten, hatten wir einen Überblick über die Lage des Lager. Wir haben eine Zeichnung gemacht und dann hat eine Musemsführerin uns erklärt, dass die damaligen Leute die dahin kamen unaufgeklärt waren, n der Hinsicht, dass sie nicht wussten, warum sie in das KZ verbracht wurden. Ängstlich, verzweifelt und aufgeregt standen und warteten die Häftlinge stundenlang auf eine Aufklärung ihrer Situation und ihren Zugang in das Lager. Verlauf des zweiten Tag

  17. KZ-Hauptgebäude

  18. Abzeichnen Turm A

  19. Beispielszeichnung

  20. Eingangstor KZ Sachsenhausen

  21. Standort des Galgens

  22. Seminarraum ehemalige Waschküche

  23. Zeitdokument

  24. Plakaterstellung

  25. Plakat Schuhläufer

  26. Präsentation vor Ort

  27. Bettenbaracke

  28. Aufenthaltsraum Baracke

  29. 3. Tag Ergänzende Nachbereitung in der Schule Einheit 1: Klärung offener Fragen Diskussion über Handlungsmöglichkeiten in der NS-Zeit Einheit 2: Variante 1: „Fiktive Biografien“ Bewusst machen von Handlungsmöglichkeiten über die Beschäftigung mit fiktiven Biografien Einheit 2: Variante 2: Besuch eines alternativen Lernortes Führung Keine Angabe möglich Einheit 3: Gesamtabschluss des Projektes Zusammenfassung des gesamten Projektes

  30. Im Stuhlkreis fanden Gespräche über den Besuch der Gedenkstätte statt und wir besprachen unsere Journaleinträge. In der Schulumgebung betrachteten wir einen Stolperstein und kamen auf die Idee, zur Erinnerung Stolpersteine aus Gips zu basteln. Wir schrieben auch einen Brief an uns selbst in dem wir aufschrieben an was uns wir erinnern wollen. Verlauf des dritten Tages

  31. Beantwortung offener Fragen

  32. Fadenspiel

  33. Präsentation in der Schule

  34. Alternativer LernortStolpersteine im Stadtbild

  35. Stolperstein

  36. Präsentation in der Schule

  37. Stolperstein Nachbau in Gips

  38. Stolperstein Nachbau in Gips

  39. Abspann Klasse: 6c Klassenlehrerin: Sigrun Voigt Lehrer: Peter Torzewski-Harbort Referentin: Evan Easton-Calabria Gedenkstätten- lehrerin: Henriette Fritzke Erzieherin: Martina Herrmann Assistenz & Foto: Wolfgang Schütten Alle am Projekt Beteiligten bedanken sich besonders bei der Mitarbeiterin Frau Evan Easton-Calabria , die als US-Bürgerin ein freiwilliges soziales Jahr in der Gedenkstätte Sachsenhausen durchführt und die Klasse 6c mit Hintergrundwissen versorgte, sowie bei den Lehramtsanwärterinnen von Herrn Torzewski-Harbort. ,

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