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Mit Elan ins 21. Jahrhundert. Kompetente Kandidaten stellen sich neuen Herausforderungen im Schachbezirk Mittelbaden. Vorhang auf!. Ausgangsposition (Part 1). Der Schachbezirk Mittelbaden ist einer von 11 Bezirken des BSV.
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Mit Elan ins 21. Jahrhundert Kompetente Kandidaten stellen sich neuen Herausforderungen im Schachbezirk Mittelbaden Vorhang auf!
Ausgangsposition (Part 1) • Der Schachbezirk Mittelbaden ist einer von 11 Bezirken des BSV. • 18 Schachclubs sind im Bezirk Mittelbaden organisiert, darunter mit der OSG Baden-Baden eine Schachhochburg, aber auch einige kleinere Vereine wie z.B. der SC Gaggenau und die Schachfreunde Lichtental.
Ausgangsposition (Part 2) • In der Bevölkerung wird der Schachbezirk Mittelbaden kaum wahrgenommen. Beliebt ist bei aktiven und passiven Mitgliedern je- doch die Homepage des SB Mittelbaden, die stets aktuell über die Geschehnisse in- formiert. Über 500 Zugriffe täglich, ver- deutlichen aktuell das User-Interesse nicht nur lokal, regional, sondern auch überregio- nal, ja gar bundes- und europaweit.
Ausgangsposition (Part 3) • In den vergangenen Jahren hatten und haben gegenwärtig, zunehmend auch Traditionsvereine ums ‘Überleben’ zu kämpfen. • Ein Großteil der Vereine bemüht sich zwar neue Mitglieder zu gewinnen und bietet Ju-gendkurse an, doch gestaltet sich dieses Unterfangen als schwierig.
Ausgangsposition (Part 4) • Ein kompetenter Bezirksvorstand kann hierbei Hilfestellung im Sinne der Schachvereine leisten. Er sollte stets Ansprechpartner sein. • Von seinem know how profitieren die Clubs, sei es im Jugend-, Senioren-, Frauen-, PR-Bereich oder bei der Gewinnung von neuen Mitgliedern.
Gerhard GorgesKandidatur zum Bezirksleiter • aktives Mitglied der Rochade Kuppenheim • bisherige Positionen: • Bezirksturnierleiter • DWZ-Referent • Webmaster
Ferdinand BäuerleKandidatur zum stellvertretenden Bezirksleiter • 1. Vorsitzender der Schachfreunde Lichtental • bisherige Stationen: • Bezirksleiter SB Pforz-heim/SB Mittelbaden • BSV-Pressereferent • BSV-Teamcaptain
Leitlinien (Part 1) • Ehrenamtliches Engagement ist Auftrag und Arbeitsweise in Einem. • Führungskräfte handeln vorbildlich, verlässlich und verantwortungsbewusst. • Arbeiten in Partnerschaft/Teamgeist.
Leitlinien (Part 2) • Offenheit sowie Loyalität nach innen und außen. • Vorstandschaft geht respektvoll und vertrauens- voll miteinander um. • Es wird ein Klima der gegenseitigen Wertschät-zung und des Vertrauens angestrebt. Kritik soll zeitnah in direktem Kontakt angesprochen und evtl. Konflikte dadurch gelöst werden.
Zielsetzungen (Part 1) • Kontaktintensivierung zum DSB, BSV und anderen Bezirken. Stärkere Vertretung der Bezirksinteressen auf Landesebene. • Effektive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kontaktintensivierung zu Medienvertretern. • Gewinnung von Sponsoren. • Steigerung von Zuschüssen für Vereine, die eine BSV- oder eine Bezirksveranstal- tung ausrichten.
Zielsetzungen (Part 2) • Reibungsloser Spielbetrieb. • Steigerung der Teilnehmeranzahl bei Bezirks- meisterschaften. • Förderung im Jugend- und Seniorenbereich. • Komplettierung und Fortschreibung der Bezirks- chronik • Fortschreibung von Bilder- und Videogalerien sowie Partiesammlungen.
Sie haben die Wahl! • Stimmen Sie ab über die Zukunft des Schach- bezirk Mittelbaden! • Gerhard Gorges Ferdinand Bäuerle