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Gehören Sie dazu?

Gehören Sie dazu?. Wir haben zu viele ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. Sie haben ähnliche Ideen und produzieren ähnliche Dinge zu ähnlichen Preisen in ähnlicher Qualität.

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Presentation Transcript


  1. Gehören Sie dazu? • Wir haben zu viele ähnliche Firmen,die ähnliche Mitarbeiter beschäftigenmit einer ähnlichen Ausbildung,die ähnliche Arbeiten durchführen.Sie haben ähnliche Ideen undproduzieren ähnliche Dinge zu ähnlichen Preisen inähnlicher Qualität. • Wenn Sie dazu gehören, werden Sie es künftig schwer haben.

  2. Längst sicher ... • „Mittelmaß • wird vom Kunden • nicht mehr angenommen“

  3. Die Werbeplan-Phasen • Pre-Phase Durchführungs-Phase Post-Phase • Allgemeine Analyse Werbemittelselektion Werbewirkungskontrolle • Zielgruppenanalyse Medienschaltung • Budgetbestimmung Korrekturen Erfolgsanalysen • Werbeziele • Inhaltliche Strategie • Werbemittelanalyse

  4. Leitfragen • Wer sind meine Kunden • Wo und wie kann ich diesen eine Problemblösungbieten oder einen Bedarf befriedigen? • Wer sind meine Mitbewerber/innen?Wie treten diese am Markt auf undwie stark ist Ihre Marktstellung? • Was unterscheidet mein Produkt oder meineDienstleistung von dem der Konkurrenz?

  5. So spüren Sie IhreZielkunden auf! • Telefonbücher, Disketten, CD´s, Firmenverzeichnisse • Mitgliederverzeichnisse, Verbands-Datenbanken • Adressenvermittler, Broker • Empfehlungen und soziale Netzwerke (XING) • Veranstaltungen, eigene Anlässe, Gewinnspiele • Zeitungen / Zeitschriften, Anzeigenauswertungen • Internet-Recherchen

  6. Das Firmen-Erscheinungsbild Angebots- / Referenzmappe Firmenlogo Geschäftspapiere Firmenprospekt Firmen- Erscheinungsbild Unternehmen / Ambiente Mitarbeiterverhalten Lage / Parkplätze Wirkung am Telefon Präsentation „Fuhrpark“ Besprechungszimmer

  7. Kennen Sie diese Umsatzfresser? • Zu kleine Schriftgröße Ihrer Adresse und Telefonnummer auf Briefbögen und Visitenkarten • Ein Anrufbeantworter, der nicht bei jeder Abwesenheit in Betrieb ist • Von Privatkunden Porto für die Bestellung verlangen • kundenunfreundliche Öffnungszeiten • Kein aktuelles Angebot auf jeder Kunden-Rechnung

  8. Ihr Kundenbrief • Nur eine Seite Exakte Anschrift • Genaues Datum Richtige Anrede • Blaue Unterschrift Flattersatz, kein Blocksatz • keine Versalien, keine Schachtelsätzekeine Kursivschrift Kundennutzen

  9. Postwurf Spezial • Beispiele für Einsatzmöglichkeiten: • Zielgruppe Selektion der Adressen • Ein Gartencenter möchte seinen “Reihen- und Doppelhäuser im Umkreisaktuellen Prospekt an die Zielgruppe des Geschäftes und 2-Familienhäuser„Gartenbesitzer“ verteilen: mit Garten“ • Ein Baumarkt möchte seine aktuellen „1- und 2-Familienhäuser im UmkreisAngebote an die interessierte des Geschäftes, Baujahr vor 1980,Zielgruppe zustellen: Konsumschwerpunkt Haus und Heim“ • Ein Autohaus möchte zur Einführung „1- und 2-Familienhäuser im Umkreiseines neuen Auto-Modells aus dem des Autohauses,Mittelklassewagenbereich die Mehrfamilienhäuser, Bauart exklusivrelevante Zielgruppe einladen: Kaufkraft mittel bis hoch“

  10. Erfolg im Marketing • Stellen Sie alles unter diesen Leitsatz: • „Wahr ist nicht, was A sagt, • sondern was B versteht“ • (Paul Watzlawik)

  11. Die klare Mission • Wem helfen Sie mit Ihrem Produkt • oder Ihrer Dienstleistung? • Welches Problem überwinden Sie • oder welches Ziel erreichen Sie? • „Unsere Mission ist es, dafür zu sorgen, daß • unsere Kunden bessere Geschäfte machen“.

  12. Vertriebsstrukturen • Wir kennen viele Wege in der Distribution. Es gibt viele Möglichkeiten, ein Produkt von A nach B zu bringen. Entscheidend ist die Auswahl des jeweils richtigen Vertriebskanals: • Einzel- und Großhandel • Handelsvertreter • Online-Shop • Franchising • Multi-Level-Marketing • Messen • POS-Aktionen

  13. Internet-Marketing • Das Internet gehört heute zweifellos zu den wichtigsten Marketing-Bausteinen. Denken Sie bei der „Marktbearbeitung“ also auch an: • Suchmaschinenoptimierung • Suchmaschinenmarketing - Google-Adwords • Affiliate Marketing - Provisionsgeschäfte im Internet • Social Media Marketing - Der Online-Dialog • Blog Marketing - Ihre eigene Nachrichtenseite • eMail Marketing - Kundenbeziehungen aufbauen

  14. Medienarbeit • Binden Sie die „zielgruppenrelevanten“ Medien unbedingt in Ihr Konzept mit ein und bauen Sie einen langfristigen Kontakt mit den Redakteuren auf. Anlässe können sein: • Geschäftseröffnung • Patente und Auszeichnungen • Schaffung neuer Arbeitsplätze • Soziales Engagement • Betriebsübernahme • und vieles mehr ...

  15. Warum werden Empfehlungen immer wichtiger? • A) „Keiner blickt mehr durch“. Die Informationskosten steigen rasant. • B) „Keine Werbung bitte“. Die Kommunikationskanäle sind dicht. • C) „Bloß kein Risiko eingehen“. Das Sicherheitsbedürfnis wächst. • D) „Ich verlasse mich ganz auf mein Gefühl“. Kaufentscheidungen werden emotional getroffen. • E) „Das verstehe ich nicht“. Viele Leistungen lassen sich nicht mit konventionellen Methoden verkaufen.

  16. Mundpropaganda: Mal so und mal anders Der begeisterte Kunde erzählt sein Erlebnis 5 x weiter Der enttäuschte Kunde erzählt sein Erlebnis 15 x weiter Quelle: Geffroy, Clienting

  17. Mundpropaganda und mehr... • Um einen zufriedenenKunden zu haben, müssen Sie nur seine Erwartungen kennen und diese in etwa erfüllen. Mehr nicht. • Um einenunzufriedenen Kunden zu haben, müssen Sie nur einehohe Erwartungshaltung in ihm aufbauen und ihm dann weniger geben, als er (stillschweigend) verlangt. • Um einen begeisterten Kunden zu haben, müssen Sie seineErwartungen kennen und ihm dann mehr geben als er glaubt zu bekommen. • So einfach ist das!

  18. Aus welchen Gründenverliert man Kunden? • durch Tod 1 • durch Umzug 3 • kaufen bei „Freunden“ 5 • kaufen woanders günstiger 9 • haben sich ergebnislos beschwert 14 • fühlen sich „mißachtet“ 68 Quelle: Jerry Wilson, USA

  19. Erfolg entwickeln heißt ... • langfristige Kundenbeziehungen anstreben • mit dem Kunden kommunizieren • den „Faktor Mensch“ nicht vergessen • Netzwerke auf- und ausbauen

  20. Erfolg entwickeln heißt ... • langfristige Kundenbeziehungen anstreben • mit dem Kunden kommunizieren • den „Faktor Mensch“ nicht vergessen • Netzwerke auf- und ausbauen

  21. Ihre Chance ... • „Wir haben eine Service-Gesellschaft ohne Service. Das stellt eine hervorragende Gelegenheit dar, die Konkurrenz um zehn Prozent zu schlagen“. • Michael J. Kami, • amerikanischer Unternehmensberater

  22. Ihre Strategie ... • „Don´t worry about what is best for the company. • Worry about what is best for the customer“. • Gary Comer, • Gründer von Lands´ End

  23. Gehören Sie dazu? • Wenn ein Deutscher eine Maschine bedienen darf,dann leuchten seine Augen, wenn er einen Menschen bedienen soll, sträuben sich ihm die Haare. • Günter Rexroth BWM a. D.

  24. Gesättigte Märkte • Märkte waren nie „gesättigt“ und werden es auch morgen nicht sein • Märkte und „Zielgruppen“ werden ersetztdurch Zielpersonen und Individuen • Märkte können künftig gar nicht mehr„bearbeitet“ werden. Denn kein Kunde lässt sich bearbeiten

  25. Zielgruppenbesitzer • Auch wenn wir den Begriff „Zielgruppe“ nicht ganz aus unserem Sprachgebrauch eliminieren können: Viel spannender und lukrativer sind die Kontakte zu den Zielgruppenbesitzern. Das sind: • Verbände • Organisationen • Kammern • Innungen • Kreishandwerkerschaften • Netzwerke

  26. Wirtschaft im Wandel • In einem wirtschaftlichen Umfeld, das gekennzeichnet istvon stetigem Wandel, wie z.B. • Marktsättigungserscheinungen • sich ändernder Bevölkerungsstruktur • sich öffnenden Märkten • wachsender internationaler Konkurrenz • neuer Technologien • wachsender Informationsflut • müssen Marketingfragen im Mittelpunkt stehen.

  27. Erfolgsfaktoren • Mehr über den Kunden und seine Wünsche, Nöte, Sorgen, Bedürfnisse erfahren • Sich mehr mit dem Kunden beschäftigen, ihn fragen, einbinden, ernst nehmen • Abschied nehmen vom Kunden als reinen Umsatzbringer • Empfehlungen gezielt auslösen und fördern • Perfekte Datenbank anlegen

  28. Schopenhauer: • „Was dem Herzen widerstrebt,lässt der Kopf nicht hinein“

  29. Immer daran denken • Ihr Verhaltenist derentscheidendeWettbewerbsvorteil!

  30. Auf Wiedersehen • Kunden finden - Kunden begeistern • geförderte Workshops in Ihrer IHK • Termine: www.muenchen.ihk.de www.emil-hofmann.de

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