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Die wissenschaftliche Hausarbeit. PS: Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Autos Uwe Fraunholz SoSe 2002. Ein kleiner Leitfaden. Inhalt. Allgemeines Das Titelblatt Die Gliederung Aufbau der Darstellung Abkürzungen Fußnoten Zitate Tabellen und Schaubilder
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Die wissenschaftliche Hausarbeit PS: Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Autos Uwe Fraunholz SoSe 2002 Ein kleiner Leitfaden
Inhalt • Allgemeines • Das Titelblatt • Die Gliederung • Aufbau der Darstellung • Abkürzungen • Fußnoten • Zitate • Tabellen und Schaubilder • Quellen- und Literaturverzeichnis
Allgemeines • 1 1/2‑Zeilen‑Abstand, Maschinenschrift • Jedes Blatt nur einseitig beschreiben • links ausreichend Rand für Heftung und Kommentare lassen • Alle Seiten (ausser Titel) nummerieren • Gliederung und Abk.verz. vor, Literaturverzeichnis hinter Textteil • zwei Exemplare abgeben • Multimedialer Ansatz: • zu jedem Thema wird eine Quelle vorgegeben (Tabelle/ Datensatz, bildliche Darstellung oder Text). Jeweils eine weitere Quelle der beiden anderen Gattungen soll selbständig ermittelt werden. • Zu allen Themen stehen Literaturtipps im Netz, weitere Literatur sollte eigenständig recherchiert werden.
Das Titelblatt PS: Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Autos Uwe Fraunholz SoSe 2002 Regionale Determinanten des Motorisierungsgrades in Deutschland vor 1914 Klaus Mustermann Studienfächer: VWL, Geschichte, Informatik 17. Semester Matr.Nr.: 23456789 Daimlerstrasse 8 72076 Tübingen im August 2002
Die Gliederung • logischer Aufbau, roter Faden • Neben‑ und Unterpunkte, Gedankengang wird sichtbar • Zwischentexte vermeiden • Formulierungen mit „und“ sind vermeidbar • Inhaltsverzeichnis: Seitenangaben • Gliederung wird bewertet
Allgemein: Einleitung Darstellung Schluss Typisch kliometrisch: Einführung Modell Daten Teststrategie Ergebnisse Zusammenfassung Aufbau der Darstellung
Abkürzungen • Sparsame Verwendung • Üblich: Währungen, Maße und Gewichte, allgemeine Abkz.: z.B., usw., etc. technische Abkz.: km/h, UKW Institutionen: WTO, UNO • Zeitschriften/ Handbücher: "Dahlmann/ Waitz“ http://www.history-journals.de/hjg-start.html http://www.phil.uni-erlangen.de/~p1ges/zfhm/zfhm.html
Fußnoten • Oberstes Gebot für wissenschaftliches Arbeiten = eindeutige Quellenangabe für nicht selbständig entwickelte Gedanken • Einzeilig unter Text, oder am Ende des Textes • Bei erster Nennung vollständig, danach Kurzform • Ebd = gleiche Seite, a.a.O.= gleiches Werk • S. 17 u. 18 = 17f., mehrere Seiten: S. 17ff. oder 17-30. • Jede Fußnote schließt mit einem Punkt.
Zitate • Wörtliche Zitate in Anführungsstrichen • originalgetreue Wiedergabe • Auslassungen mit Klammern kennzeichnen: (...) • Hinweis auf Fehler (sic) • Zitate im Zitat mit je einem Apostroph kennzeichnen • Wörtliche Zitate in Englisch und Französisch in Originalsprache (Übersetzung in Fussnoten) • Nicht zu lange Zitate verwenden, ansonsten einzeilig im Text absetzen • möglichst nach Original zitieren, sonst: „zit. nach:“ • Bei sinngemäßer Übernahme: „vgl.“ verwenden
Tabellen und Schaubilder • Tabellen und Schaubilder nummerieren • Überschrift = Inhaltsangabe • vollständige Beschriftung • Eindeutige Bezeichnung von Spalten, Zeilen, Achsen • Quellenangabe unmittelbar unter Abbildung
Quellen- und Literaturverzeichnis • Enthält alle vom Verfasser in Fußnoten zitierten Werke • Titel müssen einheitlich aufgenommen werden • Die Titelaufnahme muss auf Autopsie des Titelblattes beruhen • Der Autor eines Werkes ist wichtiger als sein Herausgeber und deshalb zuerst zu nennen • Verfasser (Name, Vorname) ggf. Herausgeber (Hg.) oder Editor (Ed.), Titel einschließlich Untertitel, Reihentitel und Reihen-nummer, Erscheinungsort, Auflage und Erscheinungsjahr. • Akademische Titel entfallen, Auflage nennen, bei unbekanntem Ort oder Jahr: o.O. bzw. o.J. • Bei Zeitschriften verbreitete Abkürzung verwenden oder ausschreiben
Nützliche Literatur Eco, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. 3. Aufl. Heidelberg 1990. Gerhards, Gerhard: Seminar-, Diplom- und Doktorarbeit. 6. Aufl. Bern, Stuttgart 1987. Poenicke, Klaus: Die schriftliche Arbeit, Materialsammlung und Manuskriptgestaltung für Fach-, Seminar- und Abschlussarbeiten an Schule und Universität. Mit vielen Beispielen. Mannheim, Wien, Zürich 1985.
Tipps für Referate • - Nutzen Sie die Referate während Ihres Studiums, um sich auf Präsentationen und ähnliche Situationen im Beruf vorzubereiten! • - Vorgaben und Hinweise des Auftraggebers beachten! • - Zielgruppenorientierte Präsentation: Benutzen Sie einen den Zuhörern verständlichen Sprachcode. • - Sprechen Sie nach Möglichkeit frei, um kompetent zu wirken. (Karteikarten können als Erinnerungsstütze dienen.) • - Verschweigen Sie nebensächliche Dinge, in denen Sie sich nicht gut auskennen. • - Nutzen Sie Präsentationssoftware wie Powerpoint für Ihren Vortrag.
Tipps für Referate II • - Soll Ihre Präsentation über Beamer erfolgen, machen Sie sich möglichst mit der Technik vor Beginn Ihres Vortrags vertraut. • - Erstellen Sie Handouts für die Zuhörer. Wichtige Punkte müssen auf jeden Fall visuell präsentiert werden. Denken Sie daran, dass bei den Zuhörern vor allem die Kombination von Hören und Sehen hängen bleibt. Gibt es zusätzliche Fragen, nutzen Sie Overhead-Projektor und Tafel. • - Achten Sie auf einen Roten Faden: Dies erleichtert der Zuhörerschaft das Verständnis Ihrer Präsentation. • - Führen Sie ein Probereferat vor Freunden oder Verwandten durch, vorzugsweise vor solchen, die sich auch ein wenig mit der Materie auskennen. • - Riskieren Sie einen Blick in Bücher, die weitere Hinweise auf gute Vortragetechniken und Rhetorik geben.