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Ziel der Hundestudie. von TÄ Anneliese Balling. Ermittlung der Seroprävalenz des FSME-Virus im Freistaat Sachsen Der Hund soll dabei - stellvertretend für den Menschen - als Sentinel-Tier Auskunft über das Vorkommen und die Häufigkeit von FSME-Virus in Sachsen liefern. Wieso der Hund?.
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Ziel der Hundestudie von TÄ Anneliese Balling • Ermittlung der Seroprävalenz des FSME-Virus im Freistaat Sachsen • Der Hund soll dabei - stellvertretend für den Menschen - als Sentinel-Tier Auskunft über das Vorkommen und die Häufigkeit von FSME-Virus in Sachsen liefern
Wieso der Hund? • Der Hund ist der ständige Begleiter des Menschen • Sein Aufenthaltsort ist bekannt • Er treibt sich gerne im Habitat der Zecken rum (=Dickicht) • Infizierte Hunde serokonvertieren und bilden spezifische Antikörper gegen das FSME-Virus (Hunde können dabei genauso erkranken wie der Mensch, jedoch kommt es bei ihnen viel seltener zu klinischen Symptomen).
Welche Hunde suchen wir? • haben den Freistaat Sachsen nie verlassen • seit mindestens 5 Jahren im Freistaat leben und seitdem nur in Sachsen waren
Fragebogen Abrufbar auf der Homepage unseres Institutes. Bitte für jede Serumprobe ausfüllen und einfach via e-mail (anneliese.balling@vetmed.uni-leipzig.de) oder Fax: 0341-9738198 an uns, damit die Proben abgeholt werden können.
Wie werden die Proben untersucht? • Untersucht wird mithilfe eines ELISA • Bestätigen der ELISA-Ergebnisse durch den Serumneutralisations-Test • Ziel: mindestens 600 Serumproben (möglichst geographisch gleich verteilt), damit statistisch verlässliche Aussagen möglich werden
Kontakt • Für weitere Informationen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung: • Telefon: 0341-9738157 • TÄ Anneliese Balling: anneliese.balling@vetmed.uni-leipzig.de • Professor Martin Pfeffer: pfeffer@vetmed.uni-leipzig.de