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Teiluntersuchung: Befragung von IT-Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern 2001. A. Allgemeine Fragen zum Unternehmen. Vergleich Betriebsgröße (Mitarbeiteranzahl). Quelle NBL: PIK-NBL IT-Konjunkturbefragung in den neuen Bundesländern, ISW Halle-Leipzig.
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Teiluntersuchung: Befragung von IT-Unternehmenin Mecklenburg-Vorpommern 2001
A. Allgemeine Fragen zum Unternehmen
Vergleich Betriebsgröße (Mitarbeiteranzahl) Quelle NBL: PIK-NBL IT-Konjunkturbefragung in den neuen Bundesländern, ISW Halle-Leipzig
Wie viele freelancer (freie Mitarbeiter) beschäftigen Sie im Durchschnitt?
B. Produkte und Dienstleistungen
Branchenbereiche der IT-Wirtschaft in M-V Trends Zeitpunkt Erhebung Künftig / beabsichtigt
Schnittstellenprobleme? Schnittstellenprobleme Ungenügendes Zusammenwirken verschiedener Software- und Hardwareprodukte. Stellt insbesondere die Nutzer vor erhebliche Probleme und Entscheidungsunsicherheiten. Ursache ist die enorme Vielfalt an Produkten und verschiedener „Standards“. Die Lösungsentwicklung ist oft eines der Geschäftsfelder der IT-Anbieter. Stellen Sie bei Ihren Angeboten Schnittstellenprobleme fest?
C. Marketing und Absatz
Vergleich Umsatzerwartungen am deutschen IT-Markt Jahresvergleich 2001 zu 2002 Quelle: 1.BITKOM-Branchenbarometer 2001
Vergleich Umsatzgrößen der IT-Unternehmen (von Hundert) Quelle NBL: PIK-NBL IT-Konjunkturbefragung in den neuen Bundesländern, ISW Halle-Leipzig
Vergleich IT- Umsatzentwicklung im Vergleich zum Vorjahr gestiegen gleich gesunken Quelle der D-Angaben: 1.BITKOM-Branchenbarometer 2001
Standort MV Beabsichtigen Sie Ihren Standort in MV zu erhalten oder sich in einem anderen Bundesland niederzulassen?
D. Beschäftigung undQualifikation der MitarbeiterInnen / Führungskräfte
Vergleich:Deutschland: IT-Wirtschaft als Jobmotor • 2000 in Deutschland 75.000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen • Beschäftigung wuchs um 10,1% von 745.000 auf 820.000 Stellen • 2001 setzte sich das Wachstum auf niedrigerem Niveau fort • Plus um 2% auf 836.000 Beschäftigte • seit 1995 entstanden im ITK-Sektor 205.000 zusätzliche Arbeitsplätze (Basis: BITKOM-Zahlen 2001)
Hoher Zuwachs in M-V, Anteil der IT-Arbeitsplätze zu niedrig • Arbeitplätze in M-V in den befragten Firmen seit 1998 mehr als verdoppelt • Beschäftigungszuwachs in 2001 um 36 % (Vergl: Deutschland 2%) • nach unserer Hochrechnung ca. 9.000 Mitarbeiter in der IT-Branche; entspricht ca. 1,3 % aller Beschäftigten in M-V • Deutschland: 2,17 % (Basis: BITKOM-Zahlen 2001)
VergleichEU: IT-Arbeitkräftepotenzial • „repetitive“ Arbeiten nehmen ab, hochqualifizierte zu • Ungleichgewichte zwischen vorhandenen und gesuchten Kenntnissen stellen große Herausforderung an das Arbeitsmarktmanagement und die Bildungspolitik dar • Mangel an Kenntnissen könnte Wachstum des IT-Sektors wie auch die Verbreitung und damit die durch IT allg. bewirkte Produktivitätssteigerung der traditionellen Wirtschaft bremsen (siehe auch: Mitteilung der EU-Komm. „Auswirkungen der e-economy auf die Unternehmen...“, 29.11.2001)
E. Zusammenfassung
Zusammenfassung • Gute Entwicklungsperspektiven • Mangel an Fachkräften und qualifiziertem Personal • Informationsdefizit auf der Seite der Anwender • Vielfältige eBusiness-Initiative notwendig
Impressum Die Angaben sind Teil einer Gesamtuntersuchung zu e-business in M-V Förderung: • Ministerium für Arbeit und Bau Mecklenburg-Vorpommern mit Mitteln des Landes und der Europäischen Union Initiiert wurde die Untersuchung durch die Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern und den DGB Landesbezirk im Bündnis für Arbeit und Wettbewerbsfähigkeit. Realisierung: UdW Gesellschaft für Dienstleistung und Beratung – Unternehmensberatung der Wirtschaft mbH und ISA CONSULT Beratungsgesellschaft für Innovation, Strukturpolitik und Arbeit GmbH Ansprechpartner UdW: Jens Matschenz UdW GmbH / Ndlg. Schwerin Eckdrift 93 19061 Schwerin Tel: 0385- 63 56 118 matschenz@udw.de Ansprechpartner ISA : Matthias Winter ISA CONSULT Schulterblatt 124 20357 Hamburg Tel: 040- 4320120 mnwinter@isa-consult.de