1 / 25

Verwaltung@eUniversity

Verwaltung@eUniversity. 13.05. – 15.05.2003 Potsdam. DFN-Nutzergruppe. HIS aus der Steckdose – ASP KOS Vorgeschichte Realisierung Weiterentwicklung Fazit. KOS. gemeinsame Einrichtung der Fachhochschulen und Kunsthochschulen des Landes Baden-Württemberg.

kiara
Download Presentation

Verwaltung@eUniversity

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Verwaltung@eUniversity 13.05. – 15.05.2003 Potsdam

  2. DFN-Nutzergruppe • HIS aus der Steckdose – ASP • KOS • Vorgeschichte • Realisierung • Weiterentwicklung • Fazit KOS

  3. KOS • gemeinsame Einrichtung der Fachhochschulen und Kunsthochschulen des Landes Baden-Württemberg. • Sitz der KOS ist an der FH Konstanz. • Einführung, Betrieb und Evaluation aller automatisierten Verfahren in den Bereichen der Verwaltung ( beraten, betreuen und unterstützen) (23 + 8) • Personalstand: 8 • Genaueres unter: www.kos-fhbw.de KOS

  4. Projektvorgeschichte • NSI-> Einführung Landes – KLR mit SAP /R3 • Sonderweg der Hochschulen mit • HIS- Software • Entwicklung unterschiedlicher Referenzmodelle im Hinblick auf den Einführungs- und Betreuungs-aufwand im IuK-Bereich • Entscheidung der Hochschulen Anfang 2002 • - lokale Installation und Betreuung bei 20 FHs (Modell 2)- zentrale Installation und Betreuung durch die KOS bei 8 KHs und 3 FHs (Modell 4) KOS

  5. Modell 2: 20 FHs

  6. Modell 4: 3 FHs, 8 KHs

  7. IReMo4 • IuK-Referenz-Modell 4 ( /R4) • Ziele: • DV-technische Unterstützung der (kleinen) HS durch • Bereitstellung der erforderlichen Hard- und Betriebssystem-Software für Applikationen und Datenbanken • Bereitstellung aller sächl. HIS-Verfahren incl. Schnittstellen zum BDZ • Pflege und Betreuung der Gesamt-Installation • Fortschreibung (Updates) der Verfahren • bedingt • Datenverarbeitung im Fremdauftrag, Verantwortung bei den HS • Datenschutz- und Sicherheits- Konzept • Abgrenzung der Aufgaben Hochschule/KOS KOS

  8. Konzepte • Ausschreibung für die • technische Realisierung • Netzanbindung • Testphase • Rollout • Gewonnener Partner: Fa. BULL GmbH • organisatorische Regelungen gemeinsam mit den betroffenen Hochschulen entwickelt KOS

  9. IReMo4

  10. Hardware- Übersicht

  11. Hardwarekonzept I: WIN 2000 • Active Directory Domain Controller • Benutzerverwaltung • File-Server • Benutzer- und Gruppen-Verzeichnisse • Citrix-Metaframe-Serverfarm • Anwendungen ( opt. 30-35 Benutzer je Server) • Lastverteilung über „load balancing“- Software • Installation Management- u. Test-Server • Installations-Vorbereitung und Test KOS

  12. Hardwarekonzept II: Datenbank-Server • Betriebssystem: Linux SuSe V 8.1 Prof. Edition • Datenbanksystem: INFORMIX Dynamic Server V 9.3 • Je Server 2 Datenbank-Instanzen: je Hochschule eigene Instanz, dadurch saubere Trennung(Abschottung) der Datenbestände, Verweis auf die „richtige“ Datenbank über eindeutige Benutzer-Accounts Ausreichende Leistungsfähigkeit in Abhängigkeit der Hochschulgröße KOS

  13. Hardwarekonzept III: Backup-System • Autom. Vollsicherung mittels • SEP Sesam (Win2000) • Active Directory • File-Server incl. Citrix- Metaframe Datastore • Informix-Datenbanken • Citrix- Metaframe Inst. über Image KOS

  14. Netzanbindung • Gesicherte VPN-Anbindung über IP-sec-Router (Cisco) • Aber auch • Jeden Client (Software) • „Netzknoten“ der Verwaltung (Firewall) • Netzanbindung => 2 Mbit/s KOS

  15. Netz- Topologie

  16. Was sieht der Anwender ... • Jede Hochschule gehört zu einer Gruppe • Jedes Verfahren gehört zu einer Gruppe • (Standard oder Admin) • Explorer mit Home-, Gruppen- und X-Laufwerk • Zuweisung erfolgt dynamisch über logon-sripte bei der Benutzer-Anmeldung • ... genau die Software,die er einsetzt wie z.B.FSV, idR. einen eingeschränkten Explorer entsprechend der Anforderung der Hochschule KOS

  17. Spielregeln • Auftragsdatenverarbeitung gem. § 7 LDSG • Die KOS braucht von jeder teilnehmenden Hochschule einen formalen Auftrag • Datenschutz- und Datensicherheitskonzept • Für den Betrieb von IReMo4 bei der KOS ist bis zum BelWü-Knoten ein Datenschutz- und Datensicherheits-Konzept zu erstellen • Benutzerordnung • Der laufende Betrieb ist mit einer Verwaltungs- und Benutzerordnung geregelt, z.B. Betriebszeiten, Anmelden neuer Benutzer, Zugriffsrechte etc. KOS

  18. Projektstand • 16.5.2002 Auftrag vom MWK an die KOSa • Juni 2002 Konzept und Ausschreibung DL a • Juli-Aug 02 Feinkonzept und HW-Beschaffung a • Sept 2002 Installation a • Okt-Dez 02 Test- und Konsolidierungsphase a • 8.1.2003 Inbetriebnahme IReMo4 (R4) mit der MH KA a • 3.3.2003 alle 11 Hochschulen aktiv in R4 a KOS

  19. Zahlen I • Kosten für Aufbau( incl. stud. Verfahren): • Dienstleistung 45.000 • Lizenzen (IFX, Citrix) 44.000 • Hardware 137.000 226.000 • Lfd. Kosten p.a. • ca. 15.000 auf 5 Jahre 75.000 • 301.000 • Bei 110 Arbeitsplätzen: • 550 € je AP/J KOS

  20. Zahlen II • Gegenrechnung Personalkosten: Betreuungsaufwand je HS ca. 0,5 Stellen BAT IVa 25.000 * 11 275.000 abzgl. Aufwand KOS (2 * BAT III) 120.000 “fiktive Einsparung“ p.a. 155.000 Hochgerechnet auf 5 Jahre 775.000 • Bei 110 Arbeitsplätzen: • 1.400 € je AP/J KOS

  21. Weiterentwicklung • Realisierung eines online- DTA aus FSV • Erweiterung der Verfahren um • SOSPOS • ZUL • SB-Funktionen zu allen Verfahren • (unterschiedliche Plattformen und Lösungensansätze erfordern hohen Aufwand) • Netzbackup über DSL • IPsec als Standard KOS

  22. Fazit I • Pos. Resonanz der betroffenen Hochschulen schnell, hohe Netzverfügbarkeit gute Unterstützung im Fehlerfall(mirroring) prof. IuK- Betreuung • Organisatorische Probleme bei Benutzerverwaltung Abgrenzung der Aufgaben Einführungsveranstaltung KOS

  23. Fazit II • Wartungsintervalle • Druckerzuordnungsprobleme • Erweiterung stark nachgefragt, aber erst nach Konsolidierungsphase • Kostenfrage ungeklärt, aber Tendenz zur Kostenpflicht für „Neue“ • Auch externe Hochschulen zeigen Interesse KOS

  24. Fazit III • prof. Know-How KOS • HIS als SW- Haus KOS

  25. Diskussion • Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit • Sind noch Fragen offen ? KOS

More Related