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E N D
36. Akzeptanz des Programms
37. 30-Tage-Prävalenz des Rauchens
38. Jungen (Signifikanter Effekt beim Posttest: Wald (1) = 12.86, p = .001)
40. Selbstsicheres Verhalten
41. Selbstsicheres Verhalten bei Mädchen Prä-Post-Vergleich: F (Gruppe x Zeit) (1, 323) = 6.52, p = .011;Prä-Post-Follow-up-Vergleich: F (Gruppe x Zeit) (2, 264) = 4.66, p = .010
42. State-Self-Esteem-Scale
43. Wissen über das Rauchen
44. Wissen über „selbstsicheres Verhalten“
45. Flirtwissen
46. Männlichkeitsideologie der JungenPrä-Post-Vergleich: F (Gruppe x Zeit) (1, 303) = 10.73, p = .001;Prä-Post-Follow-up-Vergleich: F (Gruppe x Zeit) (2, 299) = 5.73, p = .004
47. Projekteffekte bei den Jungen Signifikante Abkehr von der traditionellen Männlichkeitsideologie
Signifikanter Rückgang des Nikotinkonsums
48. Körperbild der Mädchen (N = 305)7. Klasse Haupt- und Realschule
49. Körperbild Mädchen (N = 305), 7. Klasse Haupt- und Realschule
50. Körperselbstbild der Mädchen
51. 2-Monats-Prävalenz Appetitzügler Mädchen
52. Projekteffekte bei den Mädchen Kein sign. Interventionseffekt hinsichtlich des Körperselbstbildes
Abkehr vom Konsum von Appetitzüglern aufgrund des Bodeneffektes nicht signifikant
Mädchen profitierten im Vergleich zu den Jungen signifikant stärker vom Selbstsicherheitstraining
53. 30-Tage-Prävalenz des Rauchens in den Interventionsklassen mit Bezug auf das von den Schülern wahrgenommene Lehrerengagement
54. Fazit:? gute Akzeptanz des Programms ? gute Wissenseffekte? sign. Reduktion des Tabakkonsums bei Jungen ? Programmeffekt hinsichtlich selbstsicheren Verhaltens bei Jungen und (besonders bei) Mädchen? Abkehr von traditioneller Männlichkeitsideologie bei den Jungen? starke Abhängigkeit des Projekteffekts vom Lehrerengagement