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Informationsveranstaltung VT 21.3.2012 Neue Studienpläne Bachelor + Master VT

Informationsveranstaltung VT 21.3.2012 Neue Studienpläne Bachelor + Master VT. Übersicht. Vorstellung + Begrüßung + Einleitung Motivation für Studienplanänderung Wesentlichste Änderungen Studienplan VT Bachelor im Detail Studienplan VT Master im Detail Äquivalenzliste

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Informationsveranstaltung VT 21.3.2012 Neue Studienpläne Bachelor + Master VT

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Presentation Transcript


  1. Informationsveranstaltung VT 21.3.2012 Neue Studienpläne Bachelor + Master VT

  2. Übersicht • Vorstellung + Begrüßung + Einleitung • Motivation für Studienplanänderung • Wesentlichste Änderungen • Studienplan VT Bachelor im Detail • Studienplan VT Master im Detail • Äquivalenzliste • Übergangsbestimmungen • Offene Punkte bei der Umsetzung • Fragen / Diskussion

  3. Einleitung • Die neuen Studienpläne im Bereich VT wurden am 12.3.2012 vom Senat genehmigt und treten mit 1.Oktober 2012 (WS 12/13) in Kraft. • Ab dem WS 12/13 werden nur mehr Lehrveranstaltungen gemäß den neuen Studienplänen gelesen. • Alte Studienpläne bleiben in Kraft bis 9/2016 (Bachelor) bzw. 9/2015 (Master)  Äquivalenzlisten sind dabei zu beachten

  4. Einleitung Vielen Dank an alle Mitglieder und Gäste der Stuko VT für die gute Zusammenarbeit in der Erstellung der neuen Studienpläne!!!

  5. Wesentlichste Änderungen • Zusammenlegung Master „Verfahrenstechnik“ und Master „Papier- und Zellstofftechnik“ ersetzt durch Vertiefungsrichtungen • SWS von 138 auf 131,5 (ohne Freifächer) mehr ECTS für LVs • Verbreitertes Angebot an Wahlfachkatalogen (Pharmaceutical Engineering, Wirtschaft) • Neue Fächer im Bachelor (Biotechnologie, Physik) • Mechanikausbildung gestrafft • Änderung Zuordnung LVs Bachelor/Master

  6. Bachelor VT NEU Aufbau: • Mathematik/Programmierung 19 SWS 23 ECTS • Naturwissenschaftliche GL 16 SWS 19 ECTS(Chemie, Physik, Biotechnologie) • Maschinenbau/Apparatebau 30 SWS 40 ECTS • Grundlagen der VT 27 SWS 35,5 ECTS • Verfahrenstechnik 24,5 SWS 32 ECTS • Anlagen-/Prozesstechnik 9 SWS 12 ECTS • Soft Skills und Projekte 6 SWS 9,5 ECTS • Freifächer 9 ECTS

  7. Bachelor VT NEU (1) Änderung Titel /SWS / ECTS VerschiebungBachelor/Master Neue LV

  8. Bachelor VT NEU (2) Änderung Titel /SWS / ECTS VerschiebungBachelor/Master Neue LV

  9. Bachelor VT NEU (3) gemeinsam mit MB neue LV nur für VT gemeinsammit Bauingw. Änderung Titel /SWS / ECTS VerschiebungBachelor/Master Neue LV

  10. Bachelor VT NEU (4) Pflicht für alle Änderung Titel /SWS / ECTS VerschiebungBachelor/Master Neue LV

  11. Bachelor VT NEU (5) entspricht Miniprojekt VT Änderung Titel /SWS / ECTS VerschiebungBachelor/Master Neue LV

  12. Bachelor VT NEU (6) * eine der beiden VO+UE zu wählen Änderung Titel /SWS / ECTS VerschiebungBachelor/Master Neue LV

  13. Bachelor VT NEU (7) Änderung Titel /SWS / ECTS VerschiebungBachelor/Master Neue LV

  14. Äquivalenzliste Bachelor (1)

  15. Äquivalenzliste Bachelor (2)

  16. Master VT NEU Aufbau: • Pflichtfächer 21 SWS 31 ECTS • Vertiefungsrichtungen 35 ECTS 1) Anlagen- und Prozesstechnik 2) Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik • Wahlfachkataloge 17 ECTS • Anlagen- und Prozesstechnik • Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik • Pharmazeutische Prozesstechnik • Umwelttechnik • Wirtschaft • für AbsolventInnen von Vertiefung 1) ist Vertiefung 2) ebenfalls ein Wahlfachkatalog und umgekehrt • Freifach 7 ECTS • Masterarbeit 30 ECTS ACHTUNG: Es dürfen nur 2 Wahlfachkataloge gewählt werden, wobei aus einem zumindest 10 ECTS gewählt werden müssen.

  17. Master VT NEU Aufbau:

  18. Master VT NEU - Pflicht Änderung Titel /SWS / ECTS VerschiebungBachelor/Master Neue LV

  19. Master VT NEU – Vertiefung 1 Änderung Titel /SWS / ECTS VerschiebungBachelor/Master Neue LV

  20. Master VT NEU – Vertiefung 2 Änderung Titel /SWS / ECTS VerschiebungBachelor/Master Neue LV

  21. Master VT NEU - Wahlfach • Lehrveranstaltungen der Wahlfachkataloge sind dem auf der Homepage der STV veröffentlichten Curriculum zu entnehmen Regeln für Wahlfachkataloge: • Es dürfen maximal 2 Wahlfachkataloge gewählt werden, wobei aus einem zumindest 10 ECTS gewählt werden müssen. • Bei Wahl der Vertiefungsrichtung 1) wird Vertiefungsrichtung 2) zu einem Wahlfachkatalog und umgekehrt.

  22. Äquivalenzliste Master (VT)

  23. Äquivalenzliste Master (P+Z)

  24. Äquivalenzen/Anerkennungen • Nicht geregelte Äquivalenzen sind mit dem Studiendekan abzusprechen • Wir werden für alle Fälle einen akzeptablen Weg finden!

  25. Übergangsbestimmungen • Ab WS 2012/2013 werden nur mehr die Lehrveranstaltungen nach den neuen Studienplänen angeboten!!!!! • Fertigstudieren nach alten Studienplänen ist möglich (siehe Äquivalenzliste) bis: • 30.9.2016 für Bachelor VT alt • 30.9.2015 für Master VT • 30.9.2015 für Master P+Z • Danach werden alle den neuen Studienplänen unterworfen!!!

  26. Übergangsbestimmungen • Es gelten Sonderbestimmungen für AbsolventInnen des Bachelorstudiums „alt“ für das „neue“ Masterstudium VT • Grund:Verschiebungen von LVs vom Bachelor- ins Masterstudium bzw. umgekehrt • Allgemein gilt:LVs aus dem Bachelorstudium können nicht für das Masterstudium nochmals angerechnet werden und sind durch LVs aus den Wahlfachkatalogen zu ersetzen.

  27. Übergangsbestimmungen • Sonderbestimmungen für AbsolventInnen Bachelor „alt“ für Masterstudium VT „neu“

  28. Offene Punkte • Erstellung neuer Stundenpläne mit dem Ziel die Anzahl der Überschneidung von LVs möglichst gering zu halten • Äquivalenzliste für CPE Studium für das Studienjahr 2012/2013 • Änderung des Studienplans CPE für WS 2013/14

  29. Fragen / Diskussion Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Fragen / Diskussion ??? PS: Es gibt keine dummen Fragen!!!!

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