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HERZLICH WILLKOMMEN

HERZLICH WILLKOMMEN. Die Stufen des Gymnasiums. Unterstufe = Erprobungsstufe Mittelstufe Oberstufe. Sekundar-stufe I. Sekundar-stufe II. Unterrichtsorganisation. Für die Stufe 5 (max. 30 Stunden): Unterricht 5 Tage von 7.55 Uhr bis 13.10 Uhr Für die Stufe 6 (max. 33 Stunden):

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HERZLICH WILLKOMMEN

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Presentation Transcript


  1. HERZLICH WILLKOMMEN

  2. Die Stufen des Gymnasiums • Unterstufe = Erprobungsstufe • Mittelstufe • Oberstufe Sekundar-stufe I Sekundar-stufe II

  3. Unterrichtsorganisation • Für die Stufe 5 (max. 30 Stunden): • Unterricht 5 Tage von 7.55 Uhr bis 13.10 Uhr • Für die Stufe 6 (max. 33 Stunden): • 1 Langtag (Mittwoch)

  4. Verlässliche Schule • Garantierter Unterricht in den Kernzeiten d.h. Vertretung auch in den Randstunden • Mittagstisch in der Mensa • Warmes Essen an den Langtagen • Betreute Aktivitäten in der Mittagspause • Übermittagsbetreuung durch Lehrer und fachlich und pädagogisch geschulte Studenten

  5. Bläserklasse • Konzept der Bläserklasse: • erweiterter Musikunterricht in der Erprobungsstufe „Orchesterspiel im Klassenverband“ • Bläserklasse = „Klassenprojekt“ • Ziele: • Miteinander und Zusammenspiel • Förderung und Forderung eines jeden Einzelnen • Jeder versteht sich aber vor allem als Teil des Ganzen, der Bläserklasse

  6. Bläserklasse • Organisation: • 3 Stunden Musik statt der normalen zwei • durch Fachlehrer der Musikschule bzw. der Kirchengemeinde Unterricht in kleinen Gruppen • Die Instrumente werden leihweise zur Verfügung gestellt. ( pro Monat 26,- € ) • Das Projekt läuft über zwei Jahre (Klasse 5 und 6). • Angebot:Querflöte, Oboe, Klarinette, ggf. Fagott; Saxophon, Trompete, Waldhorn, Euphonium, evtl. Tenor- oder Baritonhorn, Posaune und Tuba

  7. Methodentraining • Klassen 5 und 6: • Hausaufgaben – Tipps • Heftgestaltung • Vorbereitung auf Klassenarbeiten • Gesprächsregeln • Organisation Schultasche

  8. Medienkompetenz • „Lernen mit Medien” • Verbesserung des fachlichen Lernens • Unterstützung des selbstständigen Lernens • „Lernen über Medien“ • kompetenter Einsatz von Medien im Unterricht (Whiteboards, naturw. Räume) • Produktion von Medien Nutzung für das Lernen, für eigene Interessen

  9. Förderung • Förderung durch • Formen der Differenzierung im Unterricht (Individualförderung im Klassenverband) • Rechtschreib- und Leseförderung in Klasse 5 • Modularer Förderunterricht klassenübergreifend in Stufe 6 • SOS-Programm für Schüler mit Lernproblemen in den Kernfächern • Hausaufgabenbetreuung

  10. Begabtenförderung • Förderungdurch • Formen der Differenzierung im Unterricht (Individualförderung im Klassenverband) • Formen der Differenzierung klassenübergreifend (Stufe6) (Förderstunden) • Sprachenzertifikate (Cambridge, DELF) • Drehtürmodell • Nutzung von Selbstlernzentren (Mediothek) • Wettbewerbe ( z.B. internationaler Mathematikwettbewerb „Känguru“, Mathematik-Olympiade, Mathematikwettbewerb Universität Maastricht )

  11. Präventionsmaßnahmen • Veranstaltungen zur - Gewaltprävention- Suchtprävention- Jugendkriminalität (in Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei Gummersbach) • Fächerübergreifendes Projekt zur Suchtprävention in Klasse 8 • Zusammenarbeit Psychologische Beratungsstelle (Wipperfürth) • Streitschlichtung

  12. Schüleraustauschprogramm • COMENIUS: Collège St. Joseph Châteaubriant, FrankreichLerbäkskolan Lund, Schweden • Schüler wohnen bei ihren Gastfamilien • Aktivitäten: • Stadterkundung • Fahrt ans Meer • Projektarbeit zum Thema “Konsumverhalten“

  13. Arbeitsgemeinschaften • Arbeitsgemeinschaften • Umgang in sicherer Rechtschreibung und Zeichensetzung • Lese – AG • Ag der freien Künste • Netzwerk-AG • Tontechnik -AG • Orchester • Streitschlichtung / Busbegleitung • Schach - AG • Rechtskunde - AG • Segel-AG • Fußball – AG • Sprachen-AGs • Naturwissenschaftliche AGs • Wettbewerbe

  14. SV-Aktivitäten • Unterstufenparty • Karnevalsparty • Weihnachtsfeier • Projektwoche

  15. TERMINE • Hospitationsmöglichkeit:03. Februar 2012 • Anmeldezeiten für das neue SchuljahrMontag 13.02.2012, 15.00 – 18.00 UhrDienstag 14.02.2012, 15.00 – 18.00 UhrMittwoch 15.02.2012, 15.00 – 18.00 Uhr

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