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Manager und Controller im Team Vertrauen, Expertenmacht, Initiativ- und Durchsetzungskraft im Controlling

Literatur. Eschenbach, Rolf (Hrsg.): Controlling, 2. Auflage, Stuttgart 1996. Teil I, Kapitel 3 und 4 Teil II, Kapitel 1 und 2 Teil III, Kapitel 1, 2 und 3 Krystek, Ulrich und Zumbrock, Stefanie: Planung und Vertrauen, Stuttgart 1993.Denk, Robert: Schnelligkeit, Einfachheit, Selbstvertrauen.

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Manager und Controller im Team Vertrauen, Expertenmacht, Initiativ- und Durchsetzungskraft im Controlling

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Presentation Transcript


    1. Manager und Controller im Team Vertrauen, Expertenmacht, Initiativ- und Durchsetzungskraft im Controlling Dr. Robert Denk, Contrast Management-Consulting

    2. Literatur Eschenbach, Rolf (Hrsg.): Controlling, 2. Auflage, Stuttgart 1996. Teil I, Kapitel 3 und 4 Teil II, Kapitel 1 und 2 Teil III, Kapitel 1, 2 und 3 Krystek, Ulrich und Zumbrock, Stefanie: Planung und Vertrauen, Stuttgart 1993. Denk, Robert: Schnelligkeit, Einfachheit, Selbstvertrauen. Eine Controlling-Analogie zu einem HBR-Interview. In: Seicht, Gerhard (Hrsg.): Jahrbuch für Controlling und Rechnungswesen 1991, Wien 1991, S. 233 – 250. Picot, Arnold; Reichwald, Rolf und Wigand, Rolf T.: Die grenzenlose Unternehmung, 5. Auflage, Wiesbaden 2003 Denk, Robert: Beyond Bureancratics in Budgeting in „Zeitschrift für Organisation“, H.2/2004, S. 74-81

    3. Agenda

    4. Controlling Dogmen und Grundsätze – ihre heutige Aktualität

    5. Führungsqualitative Zielsetzungen des Controlling

    6. Aufgabenbezogene Grundanforderungen an Kommunikationswege

    7. Pragmatische Controlling-Leitsätze

    8. Risikobewusstes Planungs- und Entscheidungsverhalten

    9. Die Mega-Trends im Change Management Prozess des Controlling

    10. Agenda

    11. Interaktion & Vernetzung/Controller & Manager

    12. Was bringt der Controller in den Führungsprozess ein?

    13. Agenda

    14. Die Aufgabenteilung Controller/Manager

    15. Informationsassymetrie und interpersonelles Vertrauen (1)

    16. Informationsassymetrie und interpersonelles Vertrauen (2)

    17. Informationsassymetrie und interpersonelles Vertrauen (3)

    18. Informationsassymetrie und interpersonelles Vertrauen (4)

    19. Agenda

    20. Strukturorganisation des Controlling (1)

    21. Strukturorganisation des Controlling (2)

    22. Strukturorganisation des Controlling (3)

    23. Strukturorganisation des Controlling (4)

    24. Holding Formen und Controlling-Ausprägung

    25. Agenda

    26. Vertrauen und Misstrauen in einer Organisation

    27. Vertrauen

    28. Vertrauen vs. Misstrauen

    29. Was ist Vertrauen? Wodurch entsteht Vertrauen?

    30. Wirkung von Vertrauen und Misstrauen

    31. Zusammenhänge zwischen Information, Kommunikation und Vertrauen

    32. Zusammenhänge zwischen Information, Kommunikation und Vertrauen

    33. Die Qualität von Planungssystemen...

    34. Misstrauensbasierte Planungskulturen in Unternehmungen

    35. Voraussetzungen für die Vertrauensorganisation und ein vertrauensbasiertes Controlling

    36. Dysfunktionale Verhaltenswirkungen des Misstrauens in Planungs- und Kontrollsystemen

    37. Ansätze zu vertrauensbasierten Planungs- und Kontrollsystemen

    38. Agenda

    39. Controlling – Die Entwicklung in den letzten Dekaden

    40. Wichtige Gestaltungsappelle zu den Controlling-Dogmen Intelligenter Komplexitätsrückbau in Systemen, Aufbau- und Prozessorganisationen des Controlling Gleichzeitig erhöhte Komplexitätsbeherrschung und Beschleunigung von Informations- und Entscheidungsprozessen Adaptive Controlling-Organisation und -Systeme bei sich rasch ändernder Unternehmensorganisation, Geschäftsstruktur und -modellen sowie Restrukturierungen „Weißbuch“ der Grundregeln zur Informationstransparenz und konsequenten Umsetzung Controlling-Positionierung als Promotor der Geschäftsentwicklung mit ausgeprägter Vertrauensorientierung Nutzung des Controlling zur Stärkung der Außenorientierung, Zielsystementwicklung und Realisierungsverpflichtung einer Organisation Externe Controlling-Audits helfen für eine realistische Selbsteinschätzung und eine schlagkräftige Controlling-Repositionierung

    41. Die aktuellen Rahmenbedingungen für einen neuen Controlling-Fokus

    42. „Alte“ Themen – Neue Perspektiven (eine fokussierte Auswahl)

    43. Offensives Kosten-Mgt. statt starres Downsizing

    44. Fixkosten als „Asset“ und „Gefahr“ Defizit der Asset-Betrachtung im dominierenden „Market-based-view“ der Strategieentwicklung

    45. Moderne Führungsinstrumente im Zeittrend

    46. Einige Gestaltungshinweise zu den „trendigen“ Instrumenten

    47. Die neue Intelligenz des Controlling - Entwicklungserfordernisse und Innovationspotenziale (1)

    48. Die neue Intelligenz des Controlling - Entwicklungserfordernisse und Innovationspotenziale (2)

    49. Beyond Budgetierung Verwerfen von Planungsinstrumenten generell ist nicht das Ziel, sondern Herausnahme zeit-exzessiver Planungsbürokratie Revival der Szenariotechnik Fokus auf Strategieumsetzung mit Keytargets Komplexitätsreduzierende hierarchische Dekomposition der Budgetierungsinhalte Quick-shot-Planung & Forecasting-Modelle; Over-the-Cycle-Basis-Modell Verstärkung des ad-hoc-Instrumentariums Relative Ziele, adaptive Strategien, schnelle und offene Performance-Information Wenige Schlüsselziele, aktivitäten-orientierte Führung, geringer Zentralisationsgrad, modulare Strukturen.

    50. Strategische Grundlagen der Planung

    51. Strategic & Financial Gap Analysis

    52. Die neue Intelligenz des Controlling - Entwicklungserfordernisse und Innovationspotenziale

    53. Kapitalmarktorientierung Industrie-Benchmarks (Profitabilität, Finanzierung, Ausschüttungsverhalten) Informationsquelle für Transaktionswerte und Fair Values Spiegelung von: Intrinsischen Geschäftswerten (VBM-Ansatz) – bilanzielle Impairment Tests – vergleichbare Transaktions-/Markt-Werte „Nachempfindung“ der Werttreiber-Struktur des Wettbewerbs Relative Unternehmensbewertung im relevanten Industrie-Segment und in der „Strategic Gap Analysis“ TSR-Benchmarks im relevanten Industrie-Segment Grundlagen der internen/externen Werttreiber-Kommunikation = Transformationshilfe intrinsischer Wert im Marktwert des Eigenkapitals Transparenzhilfe für Investoren, Rating-Agenturen und Banken Einfache Übersetzungshilfe für Ziele, Strategie, Entwicklungsmaßnahmen und Geschäftsmodelle

    54. Corporate Risk Management

    55. Strategische Risiken werden noch zu wenig erkannt

    56. Corporate Risk Management hat vier wesentliche Kernelemente

    57. Corporate Risk Management steuert die Risikoposition des Gesamtunternehmens

    58. Corporate Risk Management steuert die risikoadjustierte Profitabilität

    59. Corporate Risk Management sichert den Shareholder Value

    60. Wachstumspromoter und Wachstumsorientierte Controlling-Instrumentierung

    61. Die neue Intelligenz des Controlling - Entwicklungserfordernisse und Innovationspotenziale

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