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Modelle und Modellvorstellungen im Chemieunterricht. Bedeutung von Modellen in der Chemie und im Chemieunterricht (Steinbuch: Denken in Modellen). Schülervorstellung. Aufgabe: Vervollständigt das Arbeitsblatt!.
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Modelle und Modellvorstellungen im Chemieunterricht
Bedeutung von Modellen in der Chemie und im Chemieunterricht (Steinbuch: Denken in Modellen) Schülervorstellung Aufgabe: Vervollständigt das Arbeitsblatt!
Nach Stachowiak (Gedanken zu einer allgemeinen Theorie der Modelle) haben Modelle folgende Merkmale: • Abbildungsmerkmal: „Modelle sind stets Modelle von etwas, nämlich Abbildungen gewisser natürlicher und künstlicher Originale.“ • Verkürzungsmerkmal: „Modelle erfassen nicht alle Eigenschaften des durch sie repräsentierten Originalsystems, sondern nur solche, die den jeweiligen Modellerschaffern und –benutzern relevant erscheinen.“ • Subjektivierungsmerkmal: „Modelle erfüllen Repräsentations- und Ersetzungsfunktion immer nur für bestimmte Subjekte unter Einschränkung auf bestimmte oder tatsächliche Operationen und innerhalb bestimmter Zeitspannen.“ Aufgabe: Übertragt die genannten Merkmale für Modelle auf zwei Beispiele!
Für Moleküle: Kalottenmodell Kugel-Stab-Modell Für Kristallstrukturen: Kugelpackungsmodell Raumgittermodell Elementarzelle Anschauungsmodelle in der Chemie und im Chemieunterricht: Beispiele Warum sollen im Chemieunterricht so viele verschiedene Anschauungsmodelle wie möglich verwendet werden?
Modelle im Chemieunterricht: Anwendung und Grenzen Aufgabe: Erläutert die Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen von Modellen anhand verschiedener Modelle für das Wassermolekül!