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Psychotherapie V.

Psychotherapie V. Die  notwendigen Einstellungen des Therapeuten. Die nötigen und genügenden Bedingungen der Psychotherapie nach Carl R. Rogers. Empathie – Verbalisation Bedingungslose Akzeptierung Kongruenz. Faktoren der bedingungslosen Akzeptierung. Emotionelle Zuwendung

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Presentation Transcript


  1. Psychotherapie V. Die notwendigenEinstellungen des Therapeuten

  2. Die nötigen und genügenden Bedingungen der Psychotherapienach Carl R. Rogers • Empathie – Verbalisation • Bedingungslose Akzeptierung • Kongruenz

  3. Faktoren der bedingungslosen Akzeptierung • Emotionelle Zuwendung • Interesse für den Klienten • Toleranz Helm, 1978

  4. Andere Prozessvariablen • Eigenbeziehung • Konkretheit • Unmittelbare Reaktion (immediacy) • Konfrontation • Wechsel im Gespräch

  5. I.Faktor Verbalisation Empathie Akzeptation Wertschätzende Haltung Emotionelle Wärme Kongruenz II. Faktor Interpretationsfaktor Elemente des einheitlichenTherapeutenverhaltens Ahnert és mtsai, 1974

  6. Die Wirkung der Akzeptationauf den Ausgang • Review Studien • Positive Korrelation 56% • Nicht signifikant: 41% • Negative Auswirkung: 3% Orlinsky et al. 2004

  7. Die Wirkung der Kongruenzauf den Ausgang • Therapeutische Wirkung: • Positiv: 34% (Klein) • Positiv: 38% (Orlinsky) • Interaktion mit der Empathie und der Akzeptation Klein et al. 2002 Orlinsky et al. 1994

  8. Gesteckte Ziele des Klienten • Liebe – geliebt zu sein • Heil, Heilung • Sinn Brian Thorne (2002): Der „sekularisierte Seelsorger”

  9. Die Person und die Persönlichkeit • Die Person – ein antropologischer Begriff, der Mensch als solcher. Jeder Mensch ist eine Person. • Die Persönlichkeit – ein psychologischer Begriff. Die Einheit der individuellen eigenschaften, wodurch das Individuum sich von jedem anderen unterscheidet.

  10. Die Attribute der Person • Würde, Rechte • Freiheit – Verantwortlichkeit • Moral • Weist ihre räumliche und zeitliche Grenzen hinüber • Existiert in einem Ich-Du-Verhältnis • Ihr Existenz hat einen Sinn

  11. Die Theorie von Carl R. Rogers • Humanistsche Psychologie. • Der Organism: das Individuum, das nach Selbstverwirklichung strebt. • Selbstbild: selbsbezogene Vorstellungen, Perzeptionen, Emotionen, Werte und Attitüde. • Selbst-Ideal: die Person, zu der das Individuum werden möchte. 1902 - 1987

  12. FunktionelleDefinition der bedingungslosenAkzeptierung • Selektive Aufmerksamkeit auf die positiven Aspekte der Verbalisation und des Verhaltens des Klienten (Ivey, Simek-Dowing)

  13. NegativeUmschreibung der bedingungslosenAkzeptierung • Keine Bewertung, keine Kritik • Eigene Ansichte werden nicht eingebracht • Kein Überreden • Keine Richtung, keine Weisung • Keine Unduldsamkeit • Keine kühle Distanzhaltung • Kein Gespött mit dem Klienten

  14. Negatives Beispiel Kl. - Ichweißnicht, welcheStellemirangebotenwird. Tht. - Es wirdgewißnicht die beste. Kl. – Ich bin auchsicher, dass es nichtganzgutwird. Th. – Wennsiesichabernichtentscheidenkönnen…setzenSiesichdarüberhinaus! DasistIhrFehler! Kl. – Ja, ja, dasmacheich.

  15. Positives Beispiel • Kl. – Ich habe heute morgen die Kaffetasse fallen lassen, ich bin ein Tolpatsch. • Th. - Die Tasse ist abgefallen, und Sie fühlen sich gleich linkisch, was ihren ganzen Tag beeinflusst. • Kl. - Ja, wenn ich etwas verfehle, bin ich gleich niedergeschlagen. • Th. – Kleiner Mißerfolg – Fiasko der Person.

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