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Ein Beispiel guter Praxis für FASi-Handeln. Lärm an einer Grundschule Erste Maßnahmen zur Reduzierung von Lärmbelastungen. Gefährdungsermittlung. Fragebogen 2: Päd. Umgang mit Lärm. Begehung. Messung des Lärmpegels. Fragebogen 1: Einschätzung des Lärms.
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Ein Beispiel guter Praxis für FASi-Handeln Lärm an einer Grundschule Erste Maßnahmen zur Reduzierung von Lärmbelastungen
Gefährdungsermittlung Fragebogen 2:Päd. Umgang mit Lärm Begehung Messung des Lärmpegels Fragebogen 1: Einschätzung des Lärms
Persönliche Folgen von 19 Lehrkräften beklagen 14 11 10 6 Erhöhte Sprechanstrengung Hals- und Stimmprobleme Konzentrationsprobleme Hörprobleme
Ist-Zustand: Klassenraumunterricht: 55-65 dB(A) Sport und Werken: 72–75 dB(A) Pausen: >>70 dB(A) 8-Stunden-Messung: LAeq =62,5 dB(A) Soll-Zustand: Innengeräuschpegel: LAeq=30-35 dBA Sprechpegel: LAeq ~ 60 dB(A) (Arbeitswissenschaftliche ErkenntnisseNr. 103) Beurteilungspegel: LAeq< 55 dB(A) Arbeitsstättenverordnung § 15 Dauerschallpegel Dauerschallpegel Ist-Zustand: Klassenraumunterricht: 55-65 dB(A) Sport und Werken: 72–75 dB(A) Pausen: >>70 dB(A) 8-Stunden-Messung: LAeq =62,5 dB(A)
Ist-Zustand: 0,6 - 1,5 Sekunden (in Abhängigkeit von der Frequenz) Soll-Zustand: 0,7 Sekunden DIN 18041 (1968) 0,57 Sekunden DIN 18041 (November 2003) Nachhallzeit
Technische Maßnahme: Nachhallzeit reduzieren mit vorhandener Akustikdecke (Bj. 1980)mit vorhandener Akustikdecke und geplantem Wandpaneel
Eine ruhige Schule • reduziert den Stress und da-durch bedingte Krankheiten • schont die Sprechorganeder Lehrkräfte • verbessert dieQualität desUnterrichts