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Instrumente Umsetzung Zielgruppen Ziele. Ergebnisse Aufwand Dokumen-tation. Auswertung IST Analyse. Auswertung IST Analyse. Instrumente (1) SGB III - §§ 261 bis 271, § 416 (ABM) SGB III - §§ 272 bis 279, § 415 (SAM)
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Instrumente Umsetzung Zielgruppen Ziele Ergebnisse Aufwand Dokumen-tation Auswertung IST Analyse
Auswertung IST Analyse Instrumente (1) • SGB III - §§ 261 bis 271, § 416 (ABM) • SGB III - §§ 272 bis 279, § 415 (SAM) • VOB/A § 3 (3.2) „Beschränkte Ausschrei-bung nach öffentlichem Teilnahmewettbe-werb“ (Vergabe ABM) • DA 4/98 Dezernat I (25.08.98) (ABM)
Auswertung IST Analyse Instrumente (2) • BSHG § 17.2, § 18.4 und § 18.5 • BSHG § 19.1, § 19.2.1, § 19.2.2, § 19.4 • BSHG § 20 und § 30 • SGB III, § 10 (Freie Förderung) • DA OBM 2/98 und Juli 2000
Auswertung IST Analyse Umsetzung • Innerhalb der Ämter der Stadtverwaltung • Über LESG Vergabe an 1. Arbeitsmarkt • Über Sozialamt/Gemeinschaftsstelle an Eigenbetriebe, 1. Arbeitsmarkt, Vereine, Bildungsträger • Über Fachämter an Eigenbetriebe und andere ABM Träger (u.a. Columbus) • Anträge der Eigenbetriebe für ABM/SAM
Auswertung IST Analyse Zielgruppen (1) • „Förderungsbedürftige AN“ = Arbeitslose im Leistungsbezug für ABM • „Förderungsbedürftige AN und 2 Jahre bei der Stadt Beschäftigte“ für SAM • „Arbeitslose und Langzeitarbeitslose“ • „Keine Aussage“
Auswertung IST Analyse Zielgruppen (2) • „Langzeitarbeitslose AN – älter 50 Jahre, jünger 25 Jahre ohne Berufsabschluss“ • „Arbeitslose Bauarbeiter, Berufsfremde“ • „Arbeitslose Sozialhilfeempfänger (SHE) für 1. AM, junge arbeitslose SHE; arbeits-unwillige und entwöhnte SHE an Arbeit heranführen; arbeitswillige SHE“
Auswertung IST Analyse Ziele (1) • „Erfüllung von zusätzlichen, im öffentli-chen Interesse liegenden Aufgaben“ • „Befristete (Weiter-)Beschäftigung von Arbeitslosen (bzw. ABM auf SAM)“ • „Sanierung von Gebäuden“ • „Optimale Nutzung von Fördermitteln“ • „Mittelstandsförderung“
Auswertung IST Analyse Ziele (2) • „Befristete Beschäftigung Arbeitsloser“ • „Überführung in den 1. Arbeitsmarkt“ • „Qualifizierung während der Maßnahme“ • „Errichtung, Bau von....“ • „Erbringung von Leistungen, die sonst nicht möglich sind bzw. so kostengünstiger sind“
Auswertung IST Analyse Ziele (3) • „Erbringung von Leistungen, die unter wirtschaftlichen Aspekten durch die Stadtverwaltung nicht möglich wären“ • „Erbringung von Leistungen, die sonst nicht möglich wären“ • „Integration in Arbeitsleben/Gesellschaft“
Auswertung IST Analyse Ziele (4) • „Unmittelbare/mittelbare Integration in den 1. Arbeitsmarkt“ • „Orientierung, Beschäftigung, Qualifi-zierung“
Auswertung IST Analyse Ergebnisse Jahr 2000 (1) Geförderte Beschäftigte • Vergabe ABM: 365 TN Jahre • Stadt-ABM inkl. Sonstige Eigenbetriebe: 502 TN Jahre • Stadt-SAM: 35 TN Jahre • SHE: 1.330 TN Jahre • Eigenbetriebe Beschäftigungsförderung: 3.320 TN Jahre Davon Fachämter: 1.300 TN Jahre • Verträge Fachämter mit Dritten (u.a. Columbus): 1.000 TN Jahre
Auswertung IST Analyse Ergebnisse Jahr 2000 (2) Direkter Maßnahmeaufwand • Vergabe ABM: 26,6 Mio. DM • Stadt ABMinkl. Sonstige Eigenbetriebe: 19,3 Mio. DM • Stadt SAM: 1,9 Mio. DM • SHEohne Zahlung für 1999: 30,7 Mio. DM • EigenbetriebeBeschäftigungsförderung:140,0 Mio. DM Davon Fachämter: 54,8 Mio. DM • Verträge Fachämter mit Dritten (u.a. Columbus): 5,0 Mio. DM
Auswertung IST Analyse Geschätzter direkter Aufwand 2000 Stadt Leipzig (1) • Vergabe ABM: 10,0 Mio. DM • Stadt ABMinkl. Sonstige Eigenbetriebe : 0,8 Mio. DM • Stadt SAM: 1,1 Mio. DM • SHEohne Personal Sozialamt,ohne Zahlung f. 1999: 30,7 Mio. DM • Eigenbetriebe Beschäftigungsförderung: 22,5 Mio. DM Davon FachämterOhne Personal Fachämter: 7,5 Mio. DM • Verträge Fachämter mit Dritten (u.a. Columbus): 5,0 Mio. DM
Auswertung IST Analyse Dokumentation der Ergebnisse (1) • „Fördermittelabrechnungen“ • „Übergangsquoten in den 1. Arbeitsmarkt“ • „Statistiken zur ABM, SAM, SHE“ • „Rechenschafts-, Erfahrungs- und Ergeb-nisberichte“ • „Projektabnahme und –berichte“
Auswertung IST Analyse Dokumentation der Ergebnisse (2) • „Bestandsplan mit Fotodokumentation“ • „Abschlußberichte, Vergleich mit LV“ • „Abrechnung durch Stundennachweise“ • „Pflege- und Entwicklungspläne“ • „Eigenes Controllinginstrument“ • „Einweisung und Kontrolle vor Ort“