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Reparatur einer 10” Benzolleitung Während der Weihnachts-feiertage (25.12.) kam es in einer niederländischen Raffinerie zu einer Leckage in einer Benzol führenden Leitung aus Karbonstahl. Dort spritzte das Benzol mit einem Druck von mehr als 10 baraus einem Ø 1 mm großen Loch in der Nähe (~ 20 mm) des Rohr-halters der Ø 10 Zoll großen Rohrleitung. Rohrhalter auf Schwelle (Aus Sicherheitsgründen konnten keine Fotos mit ausströmenden Flüssigkeiten gemacht werden)
Reparatur einer 10” Benzolleitung Alle nachfolgenden Arbeitsschritte wurden nach dem Abschalten der Anlage (also ohne Druck im Leitungssystem) durchgeführt. Die Leckage wurde zunächst gestoppt, indem ein Stück Viton Gummi auf einer Stahlplatte mit den Abmessungen 100 x 100 x 2 mm geklebt wurde. Sie wurde großzügig mit MM-metall oL-StahlKeramik und Härter rot aufgefüllt, dann über dem Loch positioniert und mit einem Bandit® Gurt fixiert... Gehärtete “vulkanförmige” Erhöhung, um einen Sitz für das Viton zu schaffen...
Reparatur einer 10” Benzolleitung ...und dieses Malgroßzügig mit einer Schicht MM-metall oL-StahlKeramik unter Zugabe von Härter gelb bedeckt.
Reparatur einer 10” Benzolleitung In den Weihnachtsfeiertagen wurde das Rohr wieder in Betrieb genommen während in der Werkstatt von EMHA eine verstärkende Abdeckung (genannt Mini Box) vorfabriziert wurde.
Reparatur einer 10” Benzolleitung Am 4. Januar wurde die Mini Box über die kleine Platte gesetzt und erneut mit Bandits® an Rohr und seiner Halterung fixiert.
Reparatur einer 10” Benzolleitung Alle Nähte wurden mit MM-metall SS-Stahl und Härter rot zur schnelleren Härtung verschlossen. Zwischen Rohr und Mini Box wurde ein elastischer Neoprenschaum aufgebracht/geklebt.
Reparatur einer 10” Benzolleitung Nach Härtung wurde MM-metall SS-Stahl und Härter gelb in die Mini Box injiziert zur Armierungund um die Festigkeit zu vergrößern. Zur Injektion wurde hier die flüssige Variante dieses PolymerMetalls verwendet. Entlüftungsöffnung Entlüftungsöffnung Injektionsöffnung Ersatzöffnung
PolymerMetall® made by MultiMetall MultiMetall Deutschland investiert seit mehr als 30 Jahren in polymer-metallische Werkstofftechnologien zur Erhaltung von Metallen und Legierungen. Häufig sind in Anlagen und Konstruktionen funktionell besonders wichtige Bauteile Belastungen wie Bruch, Verschleiß, Korrosion, Kavitation, chemischen und thermischen Beanspruchungen ausgesetzt. Mit PolymerMetallen behandelte Bauteile lassen sich präventiv gegen obige Belastungen schützen. Darüber hinaus ermöglicht MultiMetalls kalte Reparaturtechnologie eine materialschonende dauerhafte Instandsetzung beschädigter Bauteile. MultiMetalltheMetalExistenceCompany®
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