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Vom Pilotprojekt zur festen Einrichtung - Zusammenarbeit Mobiler Pflegedienst und Krankenkassen. Martin Schösser DGKP und ZWM Rotes Kreuz Salzburg. 2004 . Die GKK Salzburg erkennt eine Fehlwirtschaft im Bereich des modernen Wundmanagement zu viele Verbandstoffe werden verordnet. Ökonomie.
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Vom Pilotprojekt zur festen Einrichtung -Zusammenarbeit Mobiler Pflegedienst und Krankenkassen Martin Schösser DGKP und ZWM Rotes Kreuz Salzburg
2004 • Die GKK Salzburg erkennt eine Fehlwirtschaft im Bereich des modernen Wundmanagement • zu viele Verbandstoffe werden verordnet
Ökonomie alle Systempartner arbeiten im Gleichklang Zufriedenheit aller Systempartner muss gewährleistet sein
Projektvorbereitung Ausarbeitung durch den Ökonom der GKK und 2 zertifizierte Wundmanager des Roten Kreuz • Auswahl der Produkte • Vereinfachung der Strukturen bei Verordnung, Beschaffung und Abrechnung der Verbandstoffe
Pilotprojekt • Start mit August 2005 • 7 Seniorenhäuser des Roten Kreuz Salzburg • Eingliederung der SWH des Magistrats Salzburg noch im selben Jahr • Eingliederung der Mobilen Krankenpflege des Roten Kreuz Salzburg mit Beginn 2006
Stand 2010 • Evaluierung der Verbandstoffe alle 6 Monate • 75% der SWH sind integriert • alle Mobilen Pflegedienste im Land Salzburg sind integriert • ca. 200 Patienten werden laufend betreut
Stand 2010: Kosten • mittlere Jahrestherapiekosten pro Patient 2006: € 533 2009: € 460 • Reduzierung der Therapiekosten trotz Anstieg der Verbandstoffpreise
Stand 2010: Therapiedauer • 2006: 10 Patienten mit 12 Wochen 5 Patienten mit 4 Wochen • 2009: 2 Patienten mit 12 Wochen 4 Patienten mit 4 Wochen • Das Verhältnis der Therapiedauer von 12 Wochen zu 4 Wochen hat sich von 2,0 auf 0,5 gedreht
Fazit • kürzere Therapiedauer • deutlich geringerer Verbrauch • einfachere Handhabung durch übersichtliches Verbandstoffsortiment • gesteigerte Sicherheit beim Personal