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Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen - Basisinformation -

Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen - Basisinformation -. Barbara Fischer Regionale Ansprechpartnerin Schule Wirtschaft Staatliches Schulamt Rastatt. STAATLICHES SCHULAMT RASTATT.

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Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen - Basisinformation -

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  1. Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen- Basisinformation - Barbara Fischer Regionale Ansprechpartnerin Schule Wirtschaft Staatliches Schulamt Rastatt STAATLICHES SCHULAMT RASTATT

  2. Vereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen4. November 2008 Zielsetzung: • Stärkung der ökonomischen Bildung • Stärkung der naturwissenschaftlich-technischen Bildung • Hilfen zur Ausbildungs-, Studien- und Berufswahl • Unterstützung beim Übergang • Verbesserung der Ausbildungsreife sowie der Ausbildungs- und Studierfähigkeit • Errichtung und Pflege eines nachhaltigen Netzwerks

  3. Bildungspartnerschaften Bildungspartnerschaften sind geplante, verlässliche und längerfristige Kooperationsbeziehungen zwischen Bildungseinrichtungen und Unternehmen/ Organisationen. In einer Bildungspartnerschaft steht der gegenseitige Nutzen im Vordergrund. Dieser entsteht, wenn ein ausgewogenes gegenseitiges Geben und Nehmen stattfindet („win-win-Situation“). Bildungs-einrichtung Bildungs-partnerschaft Unternehmen/ Organisationen

  4. Standards für Bildungspartnerschaften • längerfristig angelegt • schriftliche Grundlage (Partnerschaftsvereinbarung oder Jahresplanung • breite Verankerung in der Schule • Verantwortliche in Schule und Unternehmen • regelmäßige Treffen, Reflexion und weitere Planung • transparente Gestaltung (Öffentlichkeitsarbeit, Infoveranstaltungen, ...)

  5. Ziele/Gewinn für die Schule Schüler lernen frühzeitig mögliche Ausbildungsplätze und Arbeitgeber in der Region kennen. Schüler erhalten von Experten Informationen zu bestimmten Berufsfeldern und deren Anforderungen. Schüler erfahren, welche konkreten Anforderungen an Auszubildende gestellt werden. Der Unterricht kann anschaulich und praxisnah gestaltet werden. Die für verschiedene Berufsfelder bzw. für das Berufsleben allgemein benötigten Kompetenzen werden in Zusammenarbeit mit Experten aus der Wirtschaft im Unterricht gezielt gefördert. Die Zusammenarbeit mit Unternehmen verschafft den Schulen eine Möglichkeit zur positiven Darstellung in der Öffentlichkeit. Quelle: Leitfaden Berufsorientierung, Verlag Bertelmann Stiftung Gütersloh, 2009

  6. Ziele/Gewinn für die Unternehmen Unternehmen lernen spätere, potentielle Ausbildungsplatzbewerber frühzeitig kennen Unternehmen haben die Möglichkeit, die Anforderungen, die sie an Auszubildende stellen, direkt zu vermitteln Unternehmen können dazu beitragen, dass für die Arbeitswelt notwendige Kompetenzen in der Schule gezielt gefördert werden, um eine höhere Übereinstimmung zwischen Anforderungsprofil der Wirtschaft und Kompetenzprofil der Schüler zu erreichen. Die Zusammenarbeit mit Schulen verschafft den Unternehmen eine Möglichkeit zur positiven Darstellung in der Öffentlichkeit. Quelle: Leitfaden Berufsorientierung, Verlag Bertelsmann Stiftung Gütersloh, 2009

  7. Beispiele für mögliche Kooperationsinhalte (1) • Vorträge von Unternehmensvertretern an der Schule zu verschiedenen Themen • Gemeinsame Veranstaltungen wie Workshops, z.B. Bewerbungstraining mit Rollenspiel, Assessment-Center-Übungen etc. • Betriebspraktika und Betriebserkundungen für Schüler • Lehrerbetriebspraktika im Unternehmen

  8. Beispiele für mögliche Kooperationsinhalte (2) • Zusammenarbeit/Erfahrungsaustausch zwischen Lehrkräften und Unternehmensvertretern zur Verbesserung des Übergangs von der Schule in die Ausbildung • Gemeinsame Konzeption von berufsorientierendem, praxisnahem Unterricht, wirtschaftorientierten Schulprojekten, Planspielen etc. • Einbeziehen von Wirtschaftsexperten in den Unterricht • Individuelle Unterstützung der Schüler, z.B. durch Schülerpatenschaften von Auszubildenden oder anderen Unternehmensvertretern Quelle: Leitfaden Berufsorientierung, Verlag Bertelsmann Stiftung Gütersloh, 2009

  9. Realisierbare Ziele wählen !

  10. Kontakt Staatliches Schulamt Rastatt: dienstags von 8.30 -10 Uhr Telefon: 07222 – 9169-140/141 E-Mail: Barbara.Fischer@ssa-ra.kv.bwl.de Karlschule Rastatt Telefon: 07222 - 35047

  11. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !

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