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POWERPOINT HANDBUCH. info@whbk.ch. Inhaltsverzeichnis. 1. Erste Präsentation erstellen ………………….. 3 1.1 Erste Präsentation ……………………………… 2 1.2 Foliendesign zuweisen …………………………. 5 1.3 Datei speichern und öffnen …………………….. 7 1.4 Drucken …………………………………………... 9
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POWERPOINT HANDBUCH info@whbk.ch
Inhaltsverzeichnis 1. Erste Präsentation erstellen ………………….. 3 1.1 Erste Präsentation ……………………………… 2 1.2 Foliendesign zuweisen …………………………. 5 1.3 Datei speichern und öffnen …………………….. 7 1.4 Drucken …………………………………………... 9 2. Online-Hilfe ………………………………………. 11 3. Ansichten / Gliederung ………………………… 13 4. Objekte ……………………………………………. 15 4.1 Textfelder ………………………………………… 15 4.2 Autoformen ………………………………………. 17 4.3 WordArt ………………………………………… 19 4.4 ClipArts ……………………………………………. 21 4.4.1 Cliparts online ………………………………….. 23 4.5 Objekte formatieren ……………………………… 25 4.6 Schematische Darstellungen …………………… 27 4.7 Tabellen ………………………………………… 29 4.8 Diagramme importieren …………………………. 31 4.9 Interaktive Schaltflächen ………………………… 33 4.10 Multimedia einfügen ……………………………. 35 5. Layouts ……………………………………………. 37 5.1 Folienlayout ………………………………………. 37 5.2 Foliendesign ……………………………………… 39 5.2.1 Folien-Master einer Entwurfsvorlage ………… 41 6. Bildschirmpräsentation Animation …………… 43 6.1 Folienübergang …………………………………… 43 6.2 Animationsschema………………………………. 45 7. Richtig präsentieren …………………………….. 47 7.1 Präsentation und Darstellung …………………... 47 7.2 Vortragen einer Präsentation …………………... 48 8. “Ready to Present” ……………………………… 49 8.1 Notizseiten ……………………………………….. 49 8.2 Handzettel ……………………………………….. 49 PP Inhalttsverzeichnis 1
Vorwort Früher anstatt PowerPoint (PP) hatte Mann nur den Hellraum Projektor. Daher wissen wir das die Schrift nicht zu klein sein darf (hintere Reihen), das Bilder mehr als 1000 Worte aus- sagen usw. So jetzt los… Auf ein gutes gelingen. PP Vorwort 2
Ampel-System Schauen, Denken, Beurteilen Halt Vorsicht Event. Stolpersteine Freie Fahrt Beginn mit Handeln PP Ampel 2 VV
Vorwort zur Version 2003 PowerPoint ist eines der bekanntesten Tools für das Erstellen von Präsentationen. Dieses Lehrmittel soll dazu beitragen, schnell und effektiv mit Powerpoint arbeiten zu können. Natürlich sollte das Arbeiten mit diesem Lehrmittel - und das ist fast noch wichtiger - auch Spass machen. In diesem Grundlagen-Kurs wird vor allem auf das "Learning by doing„ gesetzt, d.h., es gibt keine langwierigen Einführungen der verschiedenen PowerPoint-Funktionen. Neue Befehle werden immer mit einem konkreten Beispiel eingeführt. Zur Unterstützung der Lernenden sind auf der rechten Seite des Lehrmittels die den Aufgaben entsprechenden Bildschirmsituationen abgebildet, sodass die Lernenden jeweils einfach kontrollieren können, ob sie auf ihrem PC dasselbe Resultat erhalten. Dieses Lehrmittel kann zusätzlich zur PowerPoint Version 2003 auch für die PowerPoint- XP- Version eingesetzt werden. Die Unterschiede der Grundlagen- Funktionen sind minimal. Ein weiterer Schwerpunkt bietet der Umgang mit der Online-Hilfe. Die Lernenden werden ermuntert, schon früh bei Fragen und Problemen selbständig in der Online-Hilfe (oder später in anderen Nachschlagewerken) nach Lösungenzu suchen. Wir glauben, so das Fundament für selbständiges Lernen und das Entwickeln von Problemlösungsstrategien gelegt zu haben. Dies sind wegen des steten Wandels in der Informatik zentrale Schlüsselqualifikationen. PP Version 2003 4
Tipps für gut lesbare, zuschauergerechte Textfolien Textfolien überwiegen bei den meisten Präsentationen und sind unabdingbar für jeden Vortragenden. Problematisch wird es allerdings, wenn diese Folien nur »vollgeschrieben« werden, PowerPoint nur als »Word im Querformat« benutzt wird. Lange Sätze, große und ungegliederte Textmengen sowie ein Mangel an Gestaltung machen Textfolien nicht nur langweilig, sondern auch für das Publikum schwer lesbar. Die Folge: Die Aufmerksamkeit der Zuhörer lässt nach, wenn Sie die fünfte Textfolie mit langen Textpassagen zeigen. Tipps PP 5
Erste Präsentation Das ganze basiert auf Folien. Klicken Sie hier auf neue Folie Danach erscheint eine Auswahl möglicher Folientypen am rechten Rand. Klicken Sie eine Option an und schon ist eine Folie be- reit zum Beschreiben. Präsentation PP 6
1.2 Foliendesign zuweisen Grundsätzliches Nachdem wir nun unsere Präsentation inhaltlich erstellt haben, möchten wir diese mit einem Design hinterlegen, das Farbschema bestimmen und für die Präsentation ein Animationsschema auswählen. Aufgabe Ändern Sie das Foliendesign (Entwurfsvorlage), ändern Sie das Farbschema und wählen Sie ein Animationsschema aus. Vorgehen 1. Öffnen Sie das Menü FORMAT - FOLIENDESIGN. 2. Im AUFGABENBEREICH (rechts) können Sie mit dem Scrollen der Maus auf der Bildlaufleiste ein Design auswählen, das Ihrem Wunsch entspricht. 3. Über den Link FARBSCHEMA im oberen Bereich des AUFGABENFENSTERS wählen Sie einen Farbton aus. Klicken Sie auf den gewünschten Farbton. 4. Mit einem weiteren Klick auf ANIMATIONSSCHEMA erhalten Sie eine Übersicht standardisierter Animationen für den Übergang der einzelnen Objekte sowie der Folien. 5. Wählen Sie ein Schema aus und klicken Sie auf den Button FÜR ALLE ÜBERNEHNEM. 6. Lassen Sie die Präsentation erneut mit F5 laufen. Bis und mit PowerPoint Version 2000 konnte man in diesem Menü nur die Entwurfsvorlage ändern. Ab Version 2002 ist das Foliendesign nun zusätzlich durch ein Farb- und Tonschema erweitert worden. Wichtigste Befehle Funktion Menübefehl Shortcut Aufgabenbereich anzeigen / ausblenden ANSICHT - AUFGABENBEREICH Ctrl + F1 Foliendesign ändern FORMAT - FOLIENDESIGN Farbschema ändern Klick auf FARBSCHEMA PP 7 Foliendesing
Präsentation PP Präsentation 8
4. Objekte 4.1 Textfelder PowerPoint arbeitet grundsätzlich mit diversen Objekten. So sind zum Beispiel Textfelder, Autoformen, WordArt, ClipArt, Organigramme und Tabellen alles Objekte, die eingefügt werden können. Alle Objekte werden nach demselben Prinzip formatiert FILM P001.swf Grundsätzliches Aufgabe 1. Erstellen Sie eine neue Datei mit dem Namen objekte.ppt. 2. Das Folienlayout der Folien soll LEERE FOLIEN sein. 3. Beobachten Sie, worin der Unterschied besteht, wenn Sie mittels gedrückter Maustaste die Textfeldgrösse bestimmen oder wenn einTextfeld auf der Folie durch einen einfachen Klick definiert wird. 4. Formatieren Sie die einzelnen Felder (Schrift, Rahmen und Schattierungen). 5. Richten Sie die Textfelder linksbündig aus. Vorgehen 1. Erstellen Sie eine neue Datei mit dem Namen objekte.ppt. 2. Das Folienlayout der Folien soll LEERE FOLIEN sein. 3. Beobachten Sie, worin der Unterschied besteht, wenn Sie mittels gedrückter Maustaste die Textfeldgrösse bestimmen oder wenn ein Textfeld auf der Folie durch einen einfachen Klick definiert wird. 4. Formatieren Sie die einzelnen Felder (Schrift, Rahmen und Schattierungen). 5. Richten Sie die Textfelder linksbündig aus. Alle anzuordnenden Objekte müssen markiert sein! Wenn bei ZEICHNEN - AUSRICHTEN ODER VERTEILEN - RELATIV ZUR FOLIE aktiviert ist, so werden die Symbole über die gesamte Folie relativ zum Folienrand angeordnet ansonsten erfolgt die Anordnung relativ zum äussersten Rand eines Objektes. Wenn bei ZEICHNEN - AUSRICHTEN ODER VERTEILEN - RELATIV ZUR FOLIE aktiviert ist, so werden die Symbole über die gesamte Folie relativ zum Folienrand angeordnet ansonsten erfolgt die Anordnung relativ zum äussersten Rand einesObjektes. Objekte PP 9
Speichern Das erste mal Speichern unter, Namen und Ort merken!!! Die folgenden bei geöffnetem Dokument nur noch Speichern. PP Speichern 10
Drucken Je nach dem was Sie für ein Drucker haben ist das Vorgehen !!! PP Drucken 11
Online Hilfe Sie erhalten Hilfe von Microsoft http://www.microsoft.com/ Google http://www.google.ch/ info@whbk.ch On line Hilfe PP 12
Autoformen Hier gibt es noch ein paar Hilfen für die Präsentation. (gehen Sie mit der Maus auf das Dreieck) PP Autoformen 13
Wordart Mit Wordart wählen Sie mögliche Schriftarten aus. PP Wordart 14
Clipart Clipart von Microsoft Sind gratis Clipart PP 15
Clipart online Microsoft bietet zum Office-Paket einen webbasierten Clipart-Server an. Sofern Sie Internetanschluss haben, können Sie auf diese Seite gelangen und so Cliparts, Fotos, Animationen und Sound herunterladen. Grundsätzliches 1. Starten Sie Ihren Internet-Browser. 2. Gehen Sie zu Google (www.google.ch), REGISTER: BILDER. 3. Suchen Sie nach dem Stichwort: Nahrungsmittelpyramide. 4. Speichern Sie ein Bild, das Sie gefunden haben, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Bild klicken und BILD SPEICHERN UNTER... wählen. SPEICHERN Sie das Bild unter: ‘eigene Dateien’ oder auf Ihrem Desktop ab. Vorgehen 1. Klicken Sie im Aufgabenbereich auf CLIPART OFFICE ONLINE. 2. Geben Sie das Stichwort ‘Fitness’ oder ‘Wellness’ ein und suchen Sie in der Kategorie alle Medientypen. 3. Bestätigen Sie Ihren Suchauftrag mit GO. 4. Wenn Sie ein Bild gefunden haben, markieren Sie es, indem Sie das entsprechende Checkbox-Feld anklicken. 5. Auf der linken Seite erhalten Sie den Auswahlkorb, wo Sie mittels AUSGEWÄHLTE ELEMENTE DOWNLOADEN, das Herunterladen aktivieren können. 6. Beachten Sie die Anweisungen der folgenden Dialogfenster. 7. Die heruntergeladenen Bilder werden im Ordner GEDOWNLOADETE CLIPS gespeichert. Weitere Bilder können auch über Suchmaschinen heruntergeladen werden, wie z.B. über Google. 1. Starten Sie Ihren Internet-Browser. 2. Gehen Sie zu Google (www.google.ch), REGISTER: BILDER. 3. Suchen Sie nach dem Stichwort: Nahrungsmittelpyramide. 4. Speichern Sie ein Bild, das Sie gefunden haben, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Bild klicken und BILD SPEICHERN UNTER... wählen. SPEICHERN Sie das Bild unter: ‘eigene Dateien’ oder auf Ihrem Desktop ab. PP Clipart online 16
Objekte PP Objekte 17
Textfeld PP 18 Textfeld
Folienübergang Mit dem Folienübergang können Sie bei jeder Folie bestimmen, mit welchem Animationseffekt innerhalb einer Bildschirmpräsentation die nächste Folie eingeblendet werden soll. Es empfiehlt sich, die Übergänge der Folien einheitlich zu gestalten. Weitere Details zum Thema: ‘Richtig präsentieren’ finden Sie im Kapitel 7. Grundsätzliches Aufgabe Testen Sie mittels Ihrer Präsentation wellness.ppt die verschiedenen Folienübergangsarten. Testen Sie die Präsentation mit automatischem Zeitablauf und hinterlegen Sie einen Sound in der Präsentatio Vorgehen 1. Wechseln Sie zur Ansicht: Foliensortierung 2. Wählen Sie BILDSCHIRMPRÄSENTATION - FOLIENÜBERGANG. 3. Suchen Sie sich im Aufgabenbereich einen passenden Übergang aus. Testen Sie auch die verschiedenen Geschwindigkeiten aus. Wählen Sie Für alle Folien übernehmen. 4. Setzen Sie die NÄCHSTE FOLIE AUTOMATISCH NACH 00:30 an. 5. Löschen Sie diesen Automatismus wieder und öffnen Sie BILDSCHIRMPRÄSENTATION - NEUE EINBLENDEZEITEN TESTEN. Es öffnet sich die nebenstehende Symbolleiste: Probelauf. Damit ist es möglich, jeder Folie individuell die Dauer der Anzeige zuzuordnen und gleich zu testen. 5. Speichern Sie Ihre Präsentation erneut. Bevor Sie die Folienübergänge definieren, sollten Sie den Ablauf Ihrer Präsentation überprüfen. Sie können dazu in der Foliensortieransicht mittels Drag & Drop einzelne Folien löschen, verschieben oder kopieren (mit gedrückter Ctrl-Taste). Wichtige Befehle BILDSCHIRMPRÄSENTATION - NEUE EINBLENDEZEITEN TESTEN. Es öffnet sich die nebenstehende Symbolleiste: Probelauf. Damit ist es möglich, jeder Folie individuell die Dauer der Anzeige zuzuordnen und gleich zu testen. Funktion Menübefehl Folie ausblenden BILDSCHIRMPRÄSENTATION - FOLIE AUSBLENDEN Neue Einblendzeiten testen BILDSCHIRMPRÄSENTATION NEUE EINBLENDZEITEN TESTEN Folienübergang BILDSCHIRMPRÄSENTATION - FOLIENÜBERGANG PP 19 Folienübergang
Foliensortierung PP Foliensortierung 20
Präsentation Zum Darstellen des Dokument Neue Einblendzeiten testen Wenn der Ablauf Automatisch stimmt Sichern Fertig Hier Drücken Folie für Folie Zeit bestimmen PP 21 Präsentation
Im INTERNET veröffentlichen PDF AUF INTERNET SEITE In der z.b FrontPage Importieren der PDF Seite. Jetzt zu Finden am ende der Aufzählungsliste. Hyperlink aktivieren. Suchen des EINTRAGS zb. PP darauf klicken. Auf der Website ein Wort definieren zb. PP der Link aktiv ist UNTERSTRICHEN. PP INTERNET 22