1 / 10

DRG-Thematik Beteiligung an der Datenlieferung an das InEK Bedeutung für die Geriatrie

DRG-Thematik Beteiligung an der Datenlieferung an das InEK Bedeutung für die Geriatrie Bedeutung für die eigene Einrichtung Ansprache der Einrichtungen, die bereits Daten liefern Bildung einer „Informationsgruppe Datenlieferer“

Download Presentation

DRG-Thematik Beteiligung an der Datenlieferung an das InEK Bedeutung für die Geriatrie

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. DRG-Thematik • Beteiligung an der Datenlieferung an das InEK • Bedeutung für die Geriatrie • Bedeutung für die eigene Einrichtung • Ansprache der Einrichtungen, die bereits Daten liefern • Bildung einer „Informationsgruppe Datenlieferer“ • Ergänzende Datenlieferung zum OPS 8-550 nach neuen Kriterien 2005 • Wer hat diese Daten geliefert? • Eventuelle Lieferung noch 2005 • Umsetzung der FPV 2005 im Bereich der Tagesklinik Bundesarbeitsgemeinschaft BWL-Tagung Dirk van den Heuvel

  2. Weiterentwicklung der DRG-Projektgruppe • Erweiterung • Abfederung des hohen Arbeitsaufkommens • Einbeziehung weiterer Mitgliedseinrichtungen • Geschäftsordnung • Gliederung der Zusammenarbeit innerhalb der Projektgruppe und zwischen den beteiligten Fachgesellschaften • weiterhin Federführerschaft der Bundesarbeitsgemeinschaft • Finanzielle Basis • bisher ausschließlich durch die Bundesarbeitsgemeinschaft Bundesarbeitsgemeinschaft BWL-Tagung Dirk van den Heuvel

  3. Kodierleitfaden • Entstehungszusammenhang • Aktueller Stand • weiterer Gang der Entwicklung • Zeitschiene • DGG/Federführerschaft) • Konkurrenzprodukt Bundesarbeitsgemeinschaft BWL-Tagung Dirk van den Heuvel

  4. QS-Reha • Grundzüge des Verfahrens • Entstehung / Grundlage • Gemeinsamer Ausschuss • Bedeutung für die einzelne Einrichtung • Direkte Auswirkungen für Kliniken § 111 • Indirekte Auswirkungen für Kliniken § 109 • Aktueller Stand • Offizielles Verfahren • BAG-intern • Zusammenarbeit mit anderen Verbänden Bundesarbeitsgemeinschaft BWL-Tagung Dirk van den Heuvel

  5. Geriatrie als Schwerpunkt im Bereich innere Medizin in Sachsen-Anhalt eingeführt • Einsatz der Landesarbeitsgemeinschaft, insbesondere von Herrn Dr. Meisel • Beispiel für eigenes Vorhaben in den verschiedenen Ländern Bundesarbeitsgemeinschaft BWL-Tagung Dirk van den Heuvel

  6. Leitlinienentwicklung • Arbeit des Ausschusses Qualitätssicherung II Bundesarbeitsgemeinschaft BWL-Tagung Dirk van den Heuvel

  7. „Zercur Geriatrie“ • Grundzüge der Fortbildung • Bisherige Schulung 200 Stunden – nicht durchführbar • 4 Module / BAG-Interne Organisation • Vermittlung der geriatrischen Grundlagen („Grundlagenlehrgang“) • Teamorientierte Ausrichtung • Aktueller Entwicklungsstand • Konzept liegt dem Vorstand zum Beschluss vor • Pilotphase im Herbst 2005 geplant Bundesarbeitsgemeinschaft BWL-Tagung Dirk van den Heuvel

  8. Arbeitsgruppe „Abgrenzungsfragen TK-Stationär“ • Notwendigkeit der Definition • Entwicklung im Bereich der Tageskliniken • Aktueller Stand • Erste Sitzung der Arbeitsgruppe • Leitung Prof. Pientka • Probleme bei der konkreten Ausgestaltung Bundesarbeitsgemeinschaft BWL-Tagung Dirk van den Heuvel

  9. Entwicklung eines • BAG-Logos • neuen BAG-Internetauftritts • neue Homepage • geschützter Mitgliederbereich • Informationsbereich („Pinnwände“) • Verschiedene Mitgliederforen • „Infopool“ – Informations- und Nachschlagebereich(Lebt vom Mitmachen!) Bundesarbeitsgemeinschaft BWL-Tagung Dirk van den Heuvel

  10. Informationen zum Jahresabschluss 2004 • deutlicher Jahresüberschuss im vergangenen Jahr • Abrechnungszeitraum = Kalenderjahr • Keine spätere „Zuordnung“ von Rechnungen aus dem Jahr 2004 zu diesem Abrechnungszeitraum • Verschiedene Ausgaben die im Jahr 2004 geplant und veranschlagt waren, fallen von ihrer Rechnung erst 2005 an. Bsp. • Umzugskosten der Geschäftsstelle • Zuschuss zur Mitgliederversammlung • Entwicklungskosten Qualitätssiegel • Erneuerung der EDV • …. Bundesarbeitsgemeinschaft BWL-Tagung Dirk van den Heuvel

More Related