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Instrumente des wertorientierten Controlling

Vorlesung Strategisches Controlling im SS 2009. Instrumente des wertorientierten Controlling. Inhalt. Shareholder Value – Ansatz Entstehung Inhalt Wertorientierte Kennzahlen Shareholder Value Economic Value Added Unternehmenswert im strategischen Controlling

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Instrumente des wertorientierten Controlling

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Presentation Transcript


  1. Vorlesung Strategisches Controlling im SS 2009 Instrumente des wertorientierten Controlling

  2. Inhalt • Shareholder Value – Ansatz • Entstehung • Inhalt • Wertorientierte Kennzahlen • Shareholder Value • Economic Value Added • Unternehmenswert im strategischen Controlling • Restrukturierungs – Pentagon • Stellhebel und Werttreiber • Fazit von Jürgen Bach

  3. I. Shareholder Value - Ansatz Entstehung: • Globalisierung der Kapitalmärkte • Kritik an gewinnorientierten Erfolgskennzahlen (ROI, RONA) • Aufdeckung von Wertlücken  Übernahmeversuche von Jürgen Bach

  4. I. Shareholder Value - Ansatz Inhalt: • Eigentümerinteressen haben oberste Priorität • Strategien sind auf den Unternehmenswert und die Wertschöpfung auszurichten • Entscheidungen werden anhand derer Auswirkungen auf den Unternehmenswert getroffen von Jürgen Bach

  5. II. Wertorientierte Kennzahlen Shareholder Value Quelle: Scheurer „Steuerung von Strategien durch wertorientierte Kontrolle“ von Jürgen Bach

  6. II. Wertorientierte Kennzahlen Free Cash-Flow von Jürgen Bach

  7. II. Wertorientierte Kennzahlen von Jürgen Bach

  8. II. Wertorientierte Kennzahlen Quelle: Scheurer „Steuerung von Strategien durch wertorientierte Kontrolle“ von Jürgen Bach

  9. II. Wertorientierte Kennzahlen Economic Value Added EVA = (ROCE – WACC) * Net Assets = EBIT – WACC * Net Assets von Jürgen Bach

  10. II. Wertorientierte Kennzahlen von Jürgen Bach

  11. II. Wertorientierte Kennzahlen von Jürgen Bach

  12. III. Unternehmenswert im strategischen Controlling von Jürgen Bach

  13. III. Unternehmenswert im strategischen Controlling • Wahrnehmungslücke • Differenz zwischen aktuellem und potentiellem Marktwert • Unter- / Überschätzungen des Marktes • Interne Restrukturierungslücke • erhöhte Unternehmenswerte durch interne Maßnahmen • Geschäftsstrategie von Jürgen Bach

  14. III. Unternehmenswert im strategischen Controlling • Externe Restrukturierungslücke • Abstoßen wertvernichtender SGEs • Unternehmensstrategie • Finanzielle Restrukturierungslücke • finanzielle Umgestaltung des Unternehmens von Jürgen Bach

  15. III. Unternehmenswert im strategische Controlling Quelle: Scheurer „Steuerung von Strategien durch wertorientierte Kontrolle“ von Jürgen Bach

  16. III. Unternehmenswert im strategische Controlling Stellhebel: • Ertrags- / Cash-Flow-Steigerung • Asset Management • Informations- und Risikomanagement • Strategische Ausrichtung • Strategieumsetzung von Jürgen Bach

  17. IV. Fazit PRO: • zentraler Erfolgsmaßstab • Bewertungskriterium für Investitionen und Strategien • Berücksichtigung von Unsicherheiten in der Ermittlung • langfristiger Zukunftsbezug von Jürgen Bach

  18. IV. Fazit CONTRA: • methodische Probleme in der Bewertung von Risiken • Unsicherheiten über zukünftige Entwicklungen (Cash-Flow, Zinsen) • Werte aus der Vergangenheit (EVA) von Jürgen Bach

  19. IV. Fazit „Genau betrachtet ist der Shareholder Value die blödeste Idee der Welt.“ Jack Welch im März 2009 von Jürgen Bach

  20. IV. Fazit „Shareholder Value ist ein Ergebnis, keine Strategie, die wichtigsten Interessensgruppen sind die eigenen Mitarbeiter, die eigenen Kunden und die eigenen Produkte.“ Jack Welch im März 2009 von Jürgen Bach

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