1 / 11

SCHAU mal – DENK mal! „Kulturelles Erbe. Tradition mit Zukunft“

SCHAU mal – DENK mal! „Kulturelles Erbe. Tradition mit Zukunft“. E in Schau-, Foto- und Schreibprojekt der 1. Klasse der Evangelischen Hauptschule mit Heidi Gandler, Michaela Krismer, Gerhard Berger, ART genossen – Verein für Kulturvermittlung und Elisabeth Leberbauer. Beginn des Projekts.

nassor
Download Presentation

SCHAU mal – DENK mal! „Kulturelles Erbe. Tradition mit Zukunft“

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. SCHAU mal – DENK mal!„Kulturelles Erbe. Tradition mit Zukunft“ Ein Schau-, Foto- und Schreibprojekt der 1. Klasse der Evangelischen Hauptschule mit Heidi Gandler, Michaela Krismer, Gerhard Berger, ARTgenossen – Verein für Kulturvermittlung und Elisabeth Leberbauer

  2. Beginn des Projekts • Was ist ein Denkmal? • „Denkmal raten“ Denkmäler sagen uns etwas über frühere Zeiten: Wie haben die Leute gelebt, was haben sie gedacht, … . Denkmäler bringen uns zum Nachdenken über die Vergangenheit und damit auch über unsere Zeit. Denkmäler werden in Kultur- und Naturdenkmale unterschieden.

  3. Fotoübungen in der Schule • Froschperspektive, Vogelperspektive und Co: Übungen im Schulhaus

  4. Denkmal vor Ort • Stadtrundgang zu ausgewählten Denkmälern • Präsentation der Schülertexte • Ergänzung durch Brigitte Sebald von Austrian Guides

  5. Fotoshooting in Salzburg • Einteilung in Fotogruppen • Wiederholung der Fototheorie • Motivsuche vor Ort • Aufnahme der Motive in Frosch- und Vogelperspektive, Totale und Detailaufnahme

  6. Bildbearbeitung in der Schule • Kurze Einführung in Photoshop • Bearbeitung der Bilder in den Fotogruppen • Erstellung von Original-Fälschung-Bilder, Dalli-Klick und 3er-Memory

  7. Und jetzt alle mal SCHAUEN 1 Was ist denn das? Dalli Klick-Beispiel mit Filter

  8. Und jetzt alle mal SCHAUEN 2 Ergebnis Original-Fälschung, Beispiel Neutor Rückseite

  9. Und jetzt alle mal SCHAUEN 3 „3er-Memory“, Beispiel Pferdeschwemme Die drei gehören zusammen und wenn 33 Karten da liegen, wird’s schon ganz schön schwer!

  10. Und jetzt alle mal LESEN DER SALZBURGER DOM Der Dom hat ein Christusprogramm und heißt deswegen einfach nur: “Der Dom“. Er wurde in 3 Stockwerke eingeteilt. Das erste Stockwerk zeigt Paulus, Petrus, Virgil und Rupert und stellt die „Kirche“ dar. Das zweite Stockwerk handelt vom Neuen Testament mit den 4 Evangelisten Markus, Lukas, Johannes und Matthäus. Im dritten Stockwerk geht es um das Alte Testament mit den Propheten Moses und Elias. Jesus als Retter der Welt befindet sich über allem zusammen mit dem weltlichen Symbol der Krone, dass die Macht der Erzbischöfe zeigt. Den einzelnen Etagen zugeordnet sind die Säulen dorisch (einfach), ionisch (Schneckenform) und korinthisch (prunkvoll). Die Maße des Doms sind beeindruckend: er ist 101 m lang, 69 m breit und 81 m hoch. Im Dom haben ca. 10 000 Menschen Platz. Der ursprünglich romanische Dom von 774 brannte im Jahre 1598 komplett nieder. Insgesamt gab es im Laufe der Zeit 10 große Brände. Der letzte ereignete sich im Jahre 1944 durch einen Bombentreffer, bei dem die Kuppel einstürzte und neu aufgebaut werden musste. Die Erzbischöfe Wolf Dietrich, Markus Sittikus und Paris Lodron planten und bauten den neuen Dom, der im Jahre 1628 endlich eingeweiht wurde. Santino Solari, ein italienischer Baumeister, entwarf die Pläne. Die Glocken im Salzburger Dom haben alle Namen. Die Salvator Glocke ist eine der größten der Welt. Andere Glocken heißen z.B. Marienglocke oder Virgilglocke. Das Geläute hat den schönsten Klang von ganz Österreich. Für jeden Festtag gibt es eine eigene Läutordnung. Die Orgel im Dom ist eine der größten und berühmtesten und wurde 1988 errichtet. Der Dom wurde mit Hilfe eines Eichhörnchenpinsels und Alkohol mit Goldstaub vergoldet. Die Vergolder waren auf Grund dieser Arbeit meist täglich betrunken. Um den Dom innen zu vergolden, genügt die Menge eines Ringes aus purem Gold.

  11. SCHAU mal – DENK mal!„Kulturelles Erbe. Tradition mit Zukunft“ Das Projekt wurde mit der Unterstützung folgender Stellen realisiert:

More Related