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Einführung ins Systemische Coaching. Willkommen . Kennenlernen. E rgebnisse des Training M oduls. Nach dem Training sollten die TeilnehmerInnen : ein grundlegendes Verständnis über Coaching und seine Abgrenzung zur Beratung und Therapie haben
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Ergebnisse des Training Moduls Nachdem Training sollten die TeilnehmerInnen: • ein grundlegendes Verständnis über Coaching und seine Abgrenzung zur Beratung und Therapie haben • ein grundlegendes Verständnis über Systemisches Coaching haben • Coaching in Übungen kennengelernt haben • die nächsten Schritte kennen, wie sie bei Interesse Trainings für Coaching nehmen • grundlegende Quellen kennen, um ihr Coaching Wissen zu vertiefen (z.B. Literatur)
Coaching - Beschreibung • Coachesund KlientInnen bilden zusammen ein Beratungssystem, das langfristig bestehen kann mit dem Ziel, Probleme (auf) zu lösen. • Coaching ist ein Konzept der externen Beratung für KlientInnen, getrennt von der Organisation. • Der KlientIn ist im Zentrum von Coaching, was das wichtigste Prinzip der Kooperation darstellt. • Der KlientIn bringt Problem-Konstruktionen ins Coaching ein. • Während der Diskussion über das Problem-System werden zusätzliche Informationen hervorgebracht. • Coach und KlientInentwicklen veränderte Perspektiven über das Problem-System gemeinsam. • Die Veränderung der Perspektiven ermöglicht die Entwicklung von alternativen Formen der möglichen Aktionen. • Im Alltag kann der KlientIn verschiedene Aktionsformen bezogen auf das berufliche Umfeld und System umsetzen.
Leitprinzipienim Coaching Prozess • Oberste Prinzipien: Vertraulichkeit und Verschwiegenheit. • Alles im Raum lassen, was gesprochen wird (beim Coaching) • Individuell entscheiden, welche Informationen weitergegeben werden • Alle Aufzeichnungen stehen nach der Sitzung dem Klienten/in zur Verfügung
Die Haltungeines Coaches Diskussion: Was istIhrerMeinungnachschwierig? Wiekann das gelöstwerden?
Phasen des Coachingprozesses • In der ersten Phase bauen Coach und KlientIn eine Vertrauensbeziehung auf. Sie entwickeln ein gemeinsames Verständnis von Coaching und was Coaching tun kann und was nicht. Der Coach konzentriert sich auf: • eine vertrauenswürdige und kooperative Beziehung mit dem Klienten/in aufzubauen (Rapport) • abzuklären, was KlientInnen von Coaching halten und was sie dazu führt zu glauben, dass Coaching hilfreich sein kann • Fragen des KlientIn über das Service "Coaching" abzuklären • das Setting und die Rolle des Coaches zu klarzustellen • Dann fragt der Coach: Warum Sind Sie hier? Welches Thema haben sie mitgebracht?
Phasen des Coachingprozesses In der Phase "Themen" erklärt der KlientIn sein/ihr Problem und warum er/sie hier ist. Die Aufgabe des Coaches ist zuzuhören und die verschiedenen Themen zu unterscheiden.
Phasen des Coachingprozesses In der Phase "Ziel" arbeiten Coach und KlientIn in Richtung Ziel für die Zukunft. Sie sprechen darüber, was geändert werden sollte, um das Problem (auf)zulösen. Das Ziel wird nach der SMART-Regel definiert und wird aufgeschrieben.
Phases in the coaching process In der "Auftragsklärung" besprechen Coach und KlientIn, wie das Ziel in einer Coaching Sitzung erreicht werden kann und wie sie das Ziel erarbeiten können (z.B. mit welchen Methoden).
Phasen des Coachingprozesses Dann beginnt der eigentliche Coaching-Prozess und Coach und KlientIn arbeiten am Ziel mit den Methoden, die sie in der Auftragsklärung gewählt haben.
Phasen des Coachingprozesses Nach dem Coaching-Prozess versucht der Coach dem KlientIn beim "Landen" und beim "Übergang" zu unterstützen. das heisst, dass beide sicher gehen, dass der/die KlientIn die Lösungen konkret in seinem/ihren Arbeitsumfeld anwenden kann. Der Coach fragt: Welche konkreten Schritte können Sie nun machen, um Ihr Ziel umzusetzen? Am Ende nach 60 Minuten folgt die Verabschiedung.
Rollenspiel StrukturierterCoachingprozess Beobach-ter/in Coach KlientIn
Problem vs.lösungsorientierterAnsatzimCoaching Coaching isteinlösungsorientierterProzess, weil: • KlientInnenkompetent sind - in bezug auf ihre Probleme und ihre Lösungen ... • Personen, die zum Coaching kommen, fähig sind, zu konstruieren, was sie in ihrem Leben anders haben möchten und zu konstruieren, wie sie das machen können. • Alle KlientInnenbrauchbare Stärken und Ressourcen haben, die in einer Coaching Sitzung sichtbar gemacht werden können. • Alle KlientInnen, wenn sie sich entschieden haben, ihr Verhalten ändern können, wenn sie respektvoll gestellten und nützlichen Fragen gefolgt sind, Unterstützung sowie geeignete Ressourcen bekommen.
Beispiele Problem- oderlösungsorientiertesVerhalten
ProblemorientierteFragen LösungsorientierteFragen
ProblemorientierteFragen • ErforschenSie das Problem genau • Beispiele: • warumtist das Problem aufgetreten, • woistesaufgetreten, • Whasistgenaupassiert, • wermachtein Problem und • wieist das Problem aufgetreten.
LösungsorientierteFragen • Fokussieren auf die Zukunft • NächsteSchritteplanen • Das Ziel – um Problem (auf-) zulösen
Übung Problemfragen vs. Lösungsfragen
Übung Lösungsfokussiert
Abschluss • Wienützlich war das Training für Sie? • Was könnenSievom Training mitnachHausenehmen?
Danke! Name des Coaches: Tel.: E-mail: