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Wandel der Hochschulkulturen Wissenschaftliche Weiterbildung zwischen Kultur und Kommerz

Wandel der Hochschulkulturen Wissenschaftliche Weiterbildung zwischen Kultur und Kommerz Drei Zugänge in Bildern* Leibnizhaus Hannover Hinführung und theoretische Orientierung Hermannshof Völksen Kunst und Begegnung Conti-Campus Hannover Praxisreflexion, Geschäftsmodelle, Perspektiven

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Wandel der Hochschulkulturen Wissenschaftliche Weiterbildung zwischen Kultur und Kommerz

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Presentation Transcript


  1. Wandel der Hochschulkulturen Wissenschaftliche Weiterbildung zwischen Kultur und Kommerz Drei Zugänge in Bildern* Leibnizhaus Hannover Hinführung und theoretische Orientierung Hermannshof Völksen Kunst und Begegnung Conti-Campus Hannover Praxisreflexion, Geschäftsmodelle, Perspektiven *Die weitere Dokumentation erfolgt in einer Schriftenreihe der DGWF, ggf. mit Audio-CD.Fotos: Timo Fischer und Martin Beyersdorf

  2. 1. Station: Das Leibnizhaus innen mit seriösem Charme im Stil der 70er Jahre

  3. Martin Beyersdorf- örtlicher Veranstalter und Gesamtmoderation - mit den unverzichtbaren ersten Worten

  4. Peter Faulstich- Vorsitzender der DGWF -eröffnet die 35. Jahrestagung(die erste Jahrestagung als DGWF; die dritte Jahrestagung in Hannover)

  5. Liselotte Glage - Vizepräsidentin der Universität Hannover -begrüßt die 130 Teilnehmenden

  6. Christoph Ehrenberg mit den „Perspektiven für die wissenschaftliche Weiterbildung in Deutschland“ für das BMBF

  7. Ein aufmerksames und später auch begeisterungsfähiges Publikum

  8. Oskar NegtKultur, Kunst, KommerzEntwicklungslinien, Herausforderungen, Möglichkeiten

  9. Es war offensichtlich spannend!

  10. Wie war das noch?Das Wichtigste sind die Pausen??Zeit für den Austausch war gegeben

  11. Bazon BrockÄsthetik und Kulturvermittlung als Herausforderunganregend, dynamisch, auf den Punkt

  12. Oskar Negt, Peter Faulstichwichtige Notizen, drängende Termine ... oder nur ein Wiedersehen arrangieren?

  13. 2. Station: Hermannshof VölksenKunst und Kultur im Park und im Hauswww.hermannshof.de

  14. Abendstimmung unterm Dach

  15. Hermannshofer Brotzeit undheißer selbstgemachter Apfelwein für diewissenschaftliche Weiterbildung

  16. Friedrich MeyerAssoziatives, Etymologisches, Nachdenkliches

  17. Ein Abend am Kamin

  18. 3. Station: Conti-CampusDas ehemalige Conti-Gummi Verwaltungsgebäudemit dem Charme langer Flure und vieler Räume

  19. ohne Bilder Die Workshops Europa und die kulturelle Weiterbildung Bedarf und Konzepte Sprechen und Literatur Neue Lernkulturen und Neue Technologien Kompetenzen durch Kultur Strate, Sagebiel, Stadelhofer, Adjanor Christmann, Schneeberg, Hieber Fischer, Bruhn-Suhr, Meißner Bargel, Grotlüschen, Müller-Wusterwitz, Müller Vogt, Meynen und Freymark

  20. Volker Meyer-Guckel Stifterverband für die Deutsche WissenschaftBest-Practice Geschäftsmodelle der wissenschaftlichen Weiterbildung

  21. Werner FröhlichDonau-Universität KremsLaudator für die Preisträger

  22. Hör- und Gucksaal im Conti-Gebäude

  23. Preisübergabe Drinnen ...

  24. ... und draußen

  25. Dieter TimmermannExperte der Expertenkommission: Finanzierung lebenslangen LernensFolien des Vortrags: www.dgwf.net, Mitgliederservice

  26. Zum guten Schluss: Mitgliederversammlung der DGWF

  27. Jochen Dikau 75 !!

  28. (Nicht nur) am Ende sehr zufrieden Hans-Jürgen Bargel, Tagungsverantwortlicher des Vorstands Peter Faulstich – „alter“ und „neuer“ Vorsitzender der DGWF

  29. DANK an alle Teilnehmenden, Referent/innen und Moderator/innen sowie in toto an den Vorstand der DGWF und Susanne Liermann, Rudolf-von-Bennigsen Stiftung, Hannover, für die Unterstützung der Veranstaltung auf dem Hermannshof Volker Meyer-Guckel, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, für die Zuwendung für die gesamte Tagung Eckhart Liss und Team vom Hermannshof in Springe OT Völksen, Kunst und Begegnung e.V. Hans-Jürgen Bargel als Tagungsverantwortlicher des DGWF-Vorstands Helmut Vogt und Bernhard Christmann für die Unterstützung bei der Werbung Peter Faulstich für die Unterstützung meines Vorschlages für eine thematische „Engführung“ auf Kunst und Kultur Markus Krause, ZEW, für die Internetpräsentation Katharina Wolf, Pressestelle der Universität Hannover Kerstin Hellmuth und Team für die Unterstützung im Leibnizhaus Verena Leuterer für den Tipp, Bazon Brock einzuladen Kirsten Eggers, Britta und Benka Orzol, Anna Othmer, Almut Liese, Silke Cordts, Melanie Klode, Nicole Uhde, Eva Hellmann, Ulrike Buchmann, Timo Fischer, Andreas Rieger u.a.m. für das Tagungsbüro, die Technik, das Schleppen, das Essen und Trinken, die Haltung und die Freundlichkeit Martin BeyersdorfZentrale Einrichtung für Weiterbildung (ZEW)Universität Hannoverwww.zew.uni-hannover.de

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