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Winterzauber Rau und kalt weht es durch Feld und Wald Bach und Fluss haucht König Winter nun zu Eis. Eines Morgens in der Früh Steigt der Nebel übers Tal. Und wie von hoher Macht bezwungen Liegt Schnee jetzt überall. Eingeschneit ist alles Leben Dick in weißen Pelz gehüllt
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Winterzauber Rau und kalt weht es durch Feld und Wald Bach und Fluss haucht König Winter nun zu Eis
Eines Morgens in der Früh Steigt der Nebel übers Tal
Und wie von hoher Macht bezwungen Liegt Schnee jetzt überall
Eingeschneit ist alles Leben Dick in weißen Pelz gehüllt steh‘ndie Tannenkinderlein
Wie das glitzert, wie das blitzt Und auf jedem Zweiglein ein Raureifmännlein sitzt
Auch der Zaun hat Gäste, es sitzen winzigklein viele Flockenzwergelein
Wintersonne zaubert Schattenkinder Erhellt den düst’ren Wald durch Licht
Schmilzt das Eis damit das Bächlein fließe Die Dunkelheit entflieht
Die Englein Weihnachtslieder singen Die Krippe wird die Botschaft bringen
Das neue Jahr die Hoffnung hält Auf einen wunderbaren Traum Für alles Leben auf dieser, unserer Welt
Winterausklang Schnee und Eis bedeckten alles Leben hier und dort Auf den Frühling warten alle König Winter – der muss endlich fort! Hat der alte knorrige Baum es Nun endlich doch geschafft Dass das Eis jetzt schmelze Dass das Bächlein fließe
Und die Sonne ihre Kraft ergieße Auf jedes Vöglein klein Jeden Baum, auch auf alle Blümelein, bunt und fein Sie mit ihren Strahlen küsse Damit sie blühen und gedeihen
Hörst du es klingen; zart und fein – Schneeglöckchen läutet den Frühling ein
Jedes Tier, auch die Krähen hier Gräser, Krokus, Gänseblümchen
Narzissen und Marienkäferlein Erstrahlen nun im hellen Sonnenschein
Auch im Teich erwacht das Leben Die Blümchen ihre Köpfchen heben Dem warmen Sonnenschein entgegen
Jedoch ein Sturm zieht auf und bläst gar wild Rüttelt an dem Knospenbild
Die ersten Pollen tanzen einen wirbelnden Reigen Welch´ Wetter er gebiert, bald unsere Landschaft ziert