420 likes | 821 Views
von : Florian Waury Christina Salla Conny Limmer. Produktvergleich durch Werbung und Fragebogen. 1. Fragebogen 2. Versuch 3. Werbepsychologie. Inhaltsangabe. Definition Fragebogenformen Vorüberlegungen Aufbau Gestaltung. Der Fragebogen. Definition.
E N D
von : Florian Waury Christina Salla Conny Limmer Produktvergleich durch Werbung und Fragebogen
1. Fragebogen 2. Versuch 3. Werbepsychologie Inhaltsangabe
Definition Fragebogenformen Vorüberlegungen Aufbau Gestaltung Der Fragebogen
Definition Der Fragebogen ist ein Instrument der Datenerhebung. Leichte Befragung von vielen Menschen für statistische Auswertungen.
Papierform: • herkömmliche Form des Fragebogens • leicht anwendbar • hohe Kosten Digitale Form: • flexible Programmierung des Fragebogens • zeitgenaue Protokollierung • kostengünstigere Anwendung • schnelle Auswertung durch entsprechender Software Formen
Was ist das Ziel der Befragung? • Welche Zielgruppe soll befragt werden? • Welche Themenbereiche sind von Interesse? • Welche Formen der Fragen und Antworten sollen verwendet werden? (Multiple-Choice, Ja-Nein Antworten, Urteilsskalen, Noten, Punkte) Vorüberlegungen
Der Fragebogen muss verständlich und eindeutig aufgebaut sein. Es gibt vier Phasen zur Fragenbogenentwicklung und Grundprinzipien die eingehalten werden sollten. Aufbau
1. Phase: Bestimmung des Inhalts 2. Phase: Formulierung der Fragen (konkret, verständlich, eindeutig) 3. Phase: Ordnen der Fragen in die richtige Reihenfolge (z.B. peinliche Fragen nicht am Anfang, Aufwärmfragen) 4. Phase: Überprüfung an ausgewählten Personen und ggf. Überarbeitung (z.B. Vortest an ca. 20 Personen) Phasen:
Fragen möglichst neutral halten und so formulieren das keine Fehlinterpretationen entstehen • vorgegebene Antworten sollten sinnvoll und logisch sein • die Fragen dürfen sich nicht gegenseitig beeinflussen • die ersten Fragen sollen das Interesse am Interview wecken • mit einfachen Fragen beginnen • persönliche Fragen am Schluss stellen, nicht am Anfang. Grundprinzipien
Formulierung • einfach, kurz, konkret • keine Fremdwörter, Abkürzungen oder Slangausdrücke • neutrale Formulierungen Gestaltung
Wahl der Frageformen zwischen offenen und geschlossenen Fragen. Offene: Es gibt keine Antwortvorgaben, der Befragte formuliert seine Antworten selber. z.B.: Was halten Sie von…? Geschlossene: Antworten werden vorgeben und müssen nur angekreuzt werden. z.B. Besitzen Sie einen Führerschein? Ja oder Nein
Wahl der Frageformen zwischen direkten und indirekten Fragen. Direkte: Direkte Fragen sind ohne Hintergründe so gemeint wie sie gestellt sind. Der Befragte muss genau antworten . z.B. Wo wohnen Sie? Wie alt sind Sie? Indirekte: Der Befragte wird nicht direkt befragt, sondern über Aussagen, die er ergänzen muss oder Meinungen, denen er zustimmen muss. z.B. Viele sind der Meinung, dass ... Was meinen Sie? Welcher der drei folgenden Meinungen spiegelt Ihre wider?
Produktvergleich vorher nachher
Definition Was bewirkt Werbung? Beispiel: Supermarkt Versuch: O-Saft Indirekte Botschaften Wie soll Werbung sein? Die Werbepsychologie
Die Werbepsychologie erforscht die Wirkung von Werbung auf das Erleben und Verhalten von Konsumenten, indem sie sich mit den Effekten von Werbung und ihrer Gestaltung auseinandersetzt Zitat: „Die Werbepsychologie verbessert mit Hilfe von psychologischen Expertenwissen und den Erfahrungen mit menschlichen Verhalten die Produktivität der Werbung“ Definition:
Beobachtung • Beschreibung • Erklärung • Vorhersage • Veränderung • Verhalten Ziel der Werbepsychologie:
Werbung soll • neue Produkte an den Konsumenten näher bringen • zum Kauf auffordern Im Allgemeinen: • Informieren • Zum Kauf motivieren • Unterhalten Was bewirkt Werbung?
Art der Verpackung • Platzierung • Regalgestaltung • Musik • an den Kassen Beispiel: Supermarkt
Der Konsument sieht ein neues Produkt • Design: • Farbe • Schrift • Bilder • Inhalt
z.B. aus Zeitschriften Werbespots Frage: Kennt der Konsument das Produkt?
Positive Gefühle Frage: Erscheint ihm das Produkt vertraut? Kauf des Produktes Ablehnung des Produktes Negative Gefühle
Vormachen: Bsp. Putzwerbung • Positive Effekte zeigen: Was wird man haben? • Assoziationen erzeugen: Angenehme Reize zeigen Indirekte Botschaften
Produkt muss attraktiv wirken • Mittel: attraktive Menschen, perfekte Landschaften • Erotische Reize werden eingesetzt • Bekannte Personen aus dem öffentlichen Leben Wie soll Werbung sein, damit es auf den Kunden wirkt?
Internet • Eigenes Wissen • Eigene Erfahrungen Quellen