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Inspektionen durch ARV und FSKB.

Kantone ZH, SO, AG, BE, TG, BL, ZG, SG, SH, LU. Inspektionen durch ARV und FSKB. Vereinheitlichung der Anforderungen der Kantone an die Kontrollen von Bauabfallanlagen. Martin Moser Leiter Fachstelle Abfallwirtschaft AfU SO . IST-Situation. Vertragskantone FSKB BE 1980 FL 2007

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Inspektionen durch ARV und FSKB.

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Presentation Transcript


  1. Kantone ZH, SO, AG, BE, TG, BL, ZG, SG, SH, LU Inspektionen durch ARV und FSKB. Vereinheitlichung der Anforderungen der Kantone an die Kontrollen von Bauabfallanlagen. Martin Moser Leiter Fachstelle Abfallwirtschaft AfU SO Cercle Déchets CH, Vollversammlung 29.10.2013, M. Moser AfU SO

  2. IST-Situation Vertragskantone FSKB BE1980 FL 2007 AG 1981 SO 1982 SZ 1991 SH1995 TG 1999 ZG2000 AI 2000 ZH2001 LU 2002 GR 2002 SG 2004 VD 2008 VS 2010 Vertragskantone ARV LU 1996 FL 2007 ZH 1997 AG 1998 BE 1998 SO 1998 SG 1999 TG 1999 GR 2002 ZG 2003 VD 2008 Cercle Déchets CH, Vollversammlung 29.10.2013, M. Moser AfU SO

  3. Zusammenstellung der Aufgabenbereiche ARV und FSKB ARV FSKB Aufbereitung mineralischer Bauabfälle Aufbereitung Altholz Kiesabbau/Rekultivierung Sperrgutsortierung Umweltauflagen Betriebsanlagen (Infrastruktur, Entwässerung, Gebindelagerung, Abfälle, Luftreinhaltung usw.) Arbeitssicherheit Weitere Branchenanforderungen Inspektionsprotokolle ARV Inspektionsprotokolle FSKB Cercle Déchets CH, Vollversammlung 29.10.2013, M. Moser AfU SO

  4. Zusammenstellung der Aufgabenbereiche ARV und FSKB ARV FSKB Aufbereitung mineralischer Bauabfälle Aufbereitung Altholz Sperrgutsortierung Umweltauflagen Betriebsanlagen (Infrastruktur, Entwässerung, Gebindelagerung, Abfälle, Luftreinhaltung usw.) Inspektionsprotokoll Kantone Arbeitssicherheit Weitere Branchenanforderungen Kiesabbau/Rekultivierung Inspektionsprotokolle ARV Inspektionsprotokolle FSKB Cercle Déchets CH, Vollversammlung 29.10.2013, M. Moser AfU SO

  5. Zielsetzungen der Arbeitsgruppe Initiative aus dem Kanton ZH. Startsitzung im Frühling 2012. Zielsetzungen: Die Anforderungen und Erwartungen an die Branchenkontrolle sind abzugleichen. Die Kontrollen sollen bei Inhalt, Umfang und Qualität das gleiche Niveau aufweisen. Die Kantone sollen nach Möglichkeit einheitliche Vorgaben erarbeiten. Die Abfall-Datenerfassung der Betriebe soll einheitlich und mit DARWIS kompatibel sein. Cercle Déchets CH, Vollversammlung 29.10.2013, M. Moser AfU SO

  6. Resultate Gemeinsame Anforderungen an die Branchenkontrolle Allgemein (Vorgaben für Erfassung der Materialflüsse, Termine, Jahresgespräche usw.) FSKB/ARV (Aus- und Weiterbildungen, Einheitliche Kontrollen, Inspektorenschulungen, Kommunikation, Berichterstattung, Jahresberichte usw.) Inspektoren (Fachkenntnisse, Gesetzliche Grundlagen, Unabhängigkeit, Bindung an Amtsgeheimnis, Durchführung Inspektionen, Erstellen Rapporte, Behördenkontakte usw.) Behörde (Betriebsbewilligung, Festlegung Umfang und Inhalt der Kontrollen, Vollzugsanordnungen usw.) Link Cercle Déchets CH, Vollversammlung 29.10.2013, M. Moser AfU SO

  7. Resultate Gemeinsames Prüfprotokoll Die Vorgaben der Kantone beschränken sich auf die aus Sicht der Umwelt relevanten Kriterien. Insbesondere sind Auflagen aus den Betriebsbewilligungen zu überprüfen. Die Kontrollblätter sind unterteilt in vier Module Allgemeines Bauschutt Bausperrgut Altholz Das Modul «Allgemeines» muss pro Betrieb einmal ausgefüllt werden. Falls ein Betrieb über mehrere Aufbereitungsanlagen verfügt, müssen jeweils die entsprechenden Module zusätzlich ausgefüllt werden. Link Cercle Déchets CH, Vollversammlung 29.10.2013, M. Moser AfU SO

  8. Prüfprotokolle Modul Allgemeines Angaben zum Betrieb Anlagentypen Vorhandene Bewilligungen Betriebsreglement Maschinenlisten Zustand Platzbefestigungen Zustand Zu- und Wegfahrten Materiallager allg. Lagerung Fertigprodukte Lagerung Betriebsstoffe Arealunterhalt Wasserversorgung Arealentwässerung Betankungs- und Unterhaltsplätze Materialkontrollen usw. Modul Bauschutt Anlagenbeschreibung Staubminderungsmassnahmen Materialbuchhaltung Datenerfassung und Übertrag Produktequalitäten der RC-Baustoffe Entsorgungswege Feinfraktion usw. Cercle Déchets CH, Vollversammlung 29.10.2013, M. Moser AfU SO

  9. Prüfprotokolle Modul Bausperrgut Anlagenbeschreibung Staubminderungsmassnahmen Materialbilanzen Datenerfassung und Übertrag Entsorgung/Verwertung aussortierter Fraktionen Entsorgungswege Feinfraktion Entsorgungsnachweise usw. Modul Altholz Anlagenbeschreibung Überdachung Staubminderungsmassnahmen Verwertungswege Qualitätskontrolle, Analysen Problematische Altholzsorten Datenerfassung und Übertrag usw. Cercle Déchets CH, Vollversammlung 29.10.2013, M. Moser AfU SO

  10. Resultate Vorgaben für die Erfassung der Materialflüsse Die Materialflusserfassung hat durch die Betriebe gemäss der Nomenklatur der LVA in VeVA-Online, in ARVIS oder dem Entsorgungswegweiser EWW zu erfolgen. Die Betriebe erfassen ihre Materialbilanzen für ak-Abfälle innert 30 Arbeitstagen nach Ende jedes Jahres – also bis Mitte Februar. Die Inspektoren überprüfen die Einträge auf ihre Plausibilität bis Ende Februar und kontaktieren im Bedarfsfalle den Betrieb. Cercle Déchets CH, Vollversammlung 29.10.2013, M. Moser AfU SO

  11. Resultate Auswertung der Materialflüsse Die Daten sollen in einem gemeinsames Daten-Tool (Excel) durch die Behörden ausgewertet werden . Dadurch ist es möglich, auch interkantonale Vergleiche zu ziehen (Verwertungsquoten). Das Excel-Tool wird allen Kantonen zu Verfügung gestellt. Die verwendeten Abfallkategorien sind mit DARWIS abgestimmt. Link Cercle Déchets CH, Vollversammlung 29.10.2013, M. Moser AfU SO

  12. Empfehlungen Weiteres Vorgehen Die Inspektorate des ARV und FSKB sind mit den Vorgaben einverstanden. Die Neuerungen werden ab 2014 nach den den Inspektorenschulungen angewendet. Empfehlung an den Vorstand Cercle Déchets CH zur Weitertragung in die anderen Kantone Übersetzungen und Empfehlung an die KVU Via KVU-Extranet sollen die erarbeiteten Dateien für alle Kantone zur Verfügung gestellt werden. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Cercle Déchets CH, Vollversammlung 29.10.2013, M. Moser AfU SO

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