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Maßnahmen zur Umsetzung des neuen Rahmenlehrplanes „Anlagenmechaniker/in für

Maßnahmen zur Umsetzung des neuen Rahmenlehrplanes „Anlagenmechaniker/in für Sanitär- und Heizungstechnik“. Gliederung:. Inhaltliche Anforderungen Erfahrungen aus Modellversuchen, Fortbildung, Regionale AG´s  Umsetzungsstrategien und notwendige Unterstützungsmaßnahmen.

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Maßnahmen zur Umsetzung des neuen Rahmenlehrplanes „Anlagenmechaniker/in für

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  1. Maßnahmen zur Umsetzung des neuen Rahmenlehrplanes • „Anlagenmechaniker/in für • Sanitär- und Heizungstechnik“

  2. Gliederung: • Inhaltliche Anforderungen • Erfahrungen aus Modellversuchen, Fortbildung, Regionale AG´s  • Umsetzungsstrategien und notwendige Unterstützungsmaßnahmen

  3. Wachsende Kompetenzen in der Informations- und Elektrotechnik Arbeiten im und am Kundenauftrag,betriebswirtschaftliche Kompetenzen, Dienstleistungen und Kundenkontakt, Qualitätsmanagement Berufsbildung für eine nachhaltige EntwicklungEnergie- und Ressourcennutzung, selbstorganisiertes Lernen uns Arbeiten, Beratungskompetenz, Prozessorientierung verstärktes Sprachangebot in Englisch,Integration in berufsbezogenen Unterricht Orientierung an der vollständigen Handlung,Selbstorganisation, Lernen und Arbeiten in Gruppen Anforderungen aus Ausbildungsverordnung und Rahmenlehrplan

  4. Bildungsgangmanagement- Curriculumentwicklung - didaktische Jahresplanung - Organisation von Lehrerteams - Lernortkooperation • Teambildung/arbeit • Curriculumarbeit • Entwicklung und Implementation von Unterrichtsreihen • Betreuung von Unterrichtseinheiten • Evaluation • Unterrichtsarbeit- Lernsituationen entwickeln - Lernsituationen umsetzen - Lernsituationen evaluieren Anforderungen aus der Lernfeldstrukturierung schulorganisatorische Aspekte

  5. Makroebene - Lehrpläne, Curricula: Mesoebene - Schulorganisation:Teamentwicklung als Voraussetzung für die Arbeit in Lernfeldern (Päd. Tage), Öffnung des Unterrichts, Intensivierung der Lernortkooperation mit ÜBA, Betrieben. Verändertes Lehrerbild, Berater, ModeratorModerationstraining für Lehrergruppen Systematische Personalentwicklung Verstärkte Zeitautonomie für Stundenplanung der Teams Veränderung der Rahmenbedingungen, Räume, Ausstat. Evaluation nach durchgeführten Lernaufgaben/Lernfeldern Mikroebene: Exemplarität: Auswahl von Kundenaufträgen, Formulierung von Lernaufgaben Exemplarität: Für welche Schülergruppe, Lehrjahr? Problemorientiertes Lernen in Fallstrukturen Individualisierung des Lernprozesses, Didaktische Handlungsebenen (nach Sloane)

  6. Ökologie Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung Von Orientierung und Überblick Soziales Ökonomie zu Zusammenhang (Vernetzung), Detail und der Funktion, zur fachsystematischen Vertiefung. (vgl. Rauner) Pädagogische Aspekte (Überblick)- Didaktische Leitideen für die Ausbildung in der Abteilung Sanitär- und Heizungstechnikan der Oskar-von-Miller-Schule in Kassel –

  7. Umsatz von Energie und Ressourcen reduzieren Schadstoffemissionen minimieren Umweltverträgliche Energien und Stoffe nutzen Sicherung des eigenen Arbeitsplatzes Vielfalt von Flora erhalten Gleiche Lebenschancen aller Menschen in Gegenwart und Zukunft sichern Selbstständiges Mitgestalten von Technik, Arbeit Planen, Durchführen und und Gesellschaft in ökologischer, Bewerten von beruflichen Verantwortliche Mitgestaltung betrieblicher Arbeitsstrukturen ökonomischer und sozialer Arbeitsaufträgen Verantwortung Handlungskompetenz entwickeln durch Förderung der Fach-, Personal- und Sozialkompetenz LE NE Pädagogische Ziele

  8. Entwicklung eines Gesamtcurriculums„integriertes Curriculum“ Lernfeldstruktur:Lernsituationen, die an konkreten beruflichen Aufgabenstellungen orientiert sind Das didaktische Konzept Kooperation BS-BZ-Betriebe Verbindung von Theorie und Praxis Gestaltung von Lernsituationen Realanlagen erkunden Anlagen planen u. installieren Kunden beraten Selbstorganisiertes Lernen mit systematischen Förder- und Stützkursen Lernen im und am Kundenauftrag Experimente zur Erschließungder Anlagentechnologie Arbeiten im Team Informationsbeschaffung und Auswertung LE NE

  9. Gestaltungsgrundsatz „Auftrags - und Kundenorientierung“ Informieren Bewerten Auftrags - analyse Auftrags - Planen auswertung Kontrollieren Auftrags - planung Auftrags - durchführung Entscheiden Ausführen LE NE

  10. Kleinere Arbeiten bzw. Ersatz von Bauteilen z. B. Ausdehnungsgefäße,Austausch ganzer Komponenten, z.B.Heizkessel Reparatur/Austausch Regelmäßig wiederkehrende Arbeiten an Einzelkomponenten und Systemen z.B. Feuerungsanlagen Wartung/Service Umfangreiche Tätigkeiten in AltbautenAustausch und Ersatz ganzer Systeme,z.B. Badsanierung Modernisierung/Sanierung Umfangreiche Tätigkeiten in NeubautenErstinstallation kompletter Systeme, z.B. Trinkwasser, Heizung, Solaranlage Neuinstallation Der Kundenauftrag - Basis für Lernaufgaben einzelner Lernfelder !!!!

  11. Betriebserkundungen:- Sammeln, Systematisieren und Strukturieren von Kundenaufträgen(EDV-Grundlagen, Mind-Mapp, PowerPoint)- Auftragsstruktur des eigenen Ausbildungsbetriebes, der Region analysieren- Ansatzpunkte für eine nachhaltige Entwicklung suchen- Auftragsarten, -abwicklung, -dokumentation und Abrechnung kennen lernen Anforderungen an eigene Ausbildung und spätere Berufstätigkeit ableiten:- Lern- und Arbeitsverhalten, anzustrebende Qualifikationen für die zukünftige Tätigkeiten, (Erkenntnisse über Anforderungen aus den Bereichen Metall/Installationstechnik, Elektrotechnik, Bautechnik gewinnen)- Regeln und Umgangsformen für die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern und Kunden kennen lernen und anwenden.(Einsatz von Methoden-, Kommunikations- und Teamtraining) Grundbildung im SHK-GewerkAnsatz: Breit angelegte Arbeitsaufgaben (1) Lernfeld 2b: Bearbeiten von Kundenaufträgen

  12. Herstellen von Baugruppen, Anlagenelementen (Einfamilienhaus) - Wasser/Abwasser, Wärme, Luft- Beachtung metalltechnischer Besonderheiten- Bautechnische Gegebenheiten berücksichtigen: Beschaffenheit von Wänden, Decken, ...- Zeichnungen lesen, Funktionszusammenhänge beschreiben- Anforderungen an Befestigungstechnik beachten- Wärme-, Schall-, und Brandschutz Beispiele:- Erstellen einer Kücheninstallation- Austausch eines Wärmeerzeugers zur Wassererwärmung- Austausch einer Mischbatterie, ... Grundbildung im SHK-GewerkAnsatz: Breit angelegte Arbeitsaufgaben (2) Lernfeld 3: Herstellen von einfachen Baugruppen

  13. Die Grundbildung muss spezifische Anforderungen des SHK-Handwerkes gezielt berücksichtigen: hohe Komplexität des Berufes erfordert systematische Orientierung der Auszubildenden im 1. Lehrjahr „E V A“ anbahnen und fördern Orientierung an Aspekten der nachhaltigen Entwicklung Lernen im Kundenauftrag, Prinzip der vollständigen Handlung Anforderungen durch Gesetzgeber, Kunden und Industrie, aktuelle Entwicklungen auf dem Bau- und Energiesektor erfordern zunehmend gewerkeübergreifende Kenntnisse, eher metalltechnische Orientierung muss durch eine verstärkte gewerkeübergreifende Orientierung an Bau- und Elektrotechnik abgelöst werden. Abschließende Aspekte für das 1. Lehrjahr:

  14. AG Nord OvM Kassel AG Mitte AR Marburg AG Süd EK Darmstadt Regionale Bildungsgangkonferenzen Entwicklung / Erprobung von Lernsituationen Berufliche Schulen Berufliche Schulen Berufliche Schulen Stud.-Sem. Stud.-Sem. Stud.-Sem. Innung / Betriebe Innung / Betriebe Innung / Betriebe Bildungszentren Bildungszentren Bildungszentren Organisation Planungs- und Steuerungsgruppe (AG-Leiter, KOOG, HeLP)

  15. Weitere Planungen: • Lehrerteam benennen • Lernsituationen für Lernfelder entwickeln, Vorschlag für Themenübersicht und Stundenplan erstellen • Wer erarbeitet Vorlagen für die Lernfelder? Verantwortlichkeiten für Themengebiete festlegen! • Arbeitskreis Schule-Innung-BZ aufleben lassen • Vernetzung zu anderen Schulen der Region herstellen • Termine bis zum Sommer festlegen!! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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